Neue Beobachtungen zeigen, dass das Sozialverhalten von Flamingos viel komplexer ist als bisher angenommen.
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Flamingos führen enge Freundschaften über Jahre hinweg - mit einzelnen Tieren, als Pärchen, aber auch in Kleingruppen. Und sie merken sich, wen sie gar nicht leiden können.

Nachrichten: Eidechsen - Wunder der Evolution?
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Evolution bedeutet, dass sich Lebewesen optimal an ihre Umwelt anpassen. Wer am besten angepasst ist, überlebt. Warum sehen Eidechsen scheinbar unverändert aus und haben dennoch Millionen Jahre überlebt? Dieser Frage sind US-Forscher nachgegangen.

Ein Java-Spatz, eigentlich Reisfink oder Reisamadine (Padda oryzivora oder Lonchura oryzivora). Dem in den Tropen beheimatete Singvogel schwellen die typischen roten Augenringe an, wenn er verliebt ist
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Schau mir in die Augen - oder besser: um meine Augen. Denn da kann ein Java-Spatz ablesen, ob sein Partner oder seine Partnerin auch wirklich verliebt ist. Java-Spatzen schwellen die Augenringe, wenn sie sich erfolgreich paaren. Sie erröten.

Kleine Katze, tiefer Ton: Polster in den Stimmbändern machen es möglich

    Ein Bass-Sänger hat seine Stimmgewalt aufgrund langer Stimmbänder und seiner Körpermasse. Ein Kätzchen ist klein und leicht. Wie schafft es das Haustier, mit so tiefem Ton zu schnurren? Das könnte an kleinen Polstern in den Stimmbändern liegen.

    Ein Europäischer Grauwolf im Gehege eines Wolfcenters.
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    Wölfe sind in Deutschland und Bayern wieder heimisch geworden. Über ihre Verbreitung und Vermehrung kursieren viele Gerüchte und Behauptungen. Ein #Faktenfuchs mit Zahlen und Gründen für die Ansiedlung des Wolfs in Bayern.

    Zwei solche im Nationalpark Bayerischer Wald geschlüpfte Habichtskäuze werden jetzt in Nordostbayern ausgewildert.
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    Seit gut sieben Jahren werden erfolgreich Habichtskäuze in Oberfranken und der Oberpfalz ausgewildert, um sie dort heimisch zu machen. Jetzt ziehen wieder zwei Jungvögel aus dem Nationalpark Bayerischer Wald in ihre neue Heimat in Nordbayern um.

    Eine Hornisse frisst an einem Apfel.
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    Sie sind nützlich und entgegen ihres Rufs nicht gefährlich: Hornissen sind faszinierende, aber scheue Insekten. Dieses Jahr scheint es besonders viele zu geben. Sie gelten nicht mehr als gefährdete Art. Aber sie nisten öfter in der Nähe von Menschen.

    Gähnender Braunbär - ist ein Braunbär inaktiv wird ein spezielles Protein herunterreguliert, das ihn vor Thrombose schützt.
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    Münchner Forscher haben winterschlafende Braunbären untersucht und festgestellt: Die Tiere entwickeln in ihrem Schlaf einen Schutzmechanismus, der sie vor Thrombosen bewahrt. Durch die Erkenntnisse soll es neue Therapien für immobile Menschen geben.

    Ameisen (Symbolbild)
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    Menschen und Ameisen verhalten sich ähnlich, wenn es ums Essen zu Stoßzeiten geht. Zu dem Ergebnis kommt eine Studie der Universität Regensburg. Laut einem Wissenschaftler könnte das heißen: Ameisen haben eigene Gedanken.

    Eine Biene sitzt auf einer violetten Blume
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    Sie liefern uns Honig, bestäuben unsere Pflanzen und sind für den Menschen und die Landwirtschaft unersetzlich: Die "fleißigen Bienen" sind schon lange ein geflügelter Ausdruck. Ob sie das wirklich sind, wird unter anderem in Würzburg erforscht.

    Biene mit Blütenpollen auf dem Weg zum Bienenstock
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    Während der Corona-Pandemie haben Forschende gelernt: Die Spuren des Virus finden sich sogar im Abwasser. Es gibt aber noch andere Möglichkeiten um herauszufinden, welche winzigen Lebewesen uns umgeben. Zum Beispiel über die Bienen.

    Ein Schimpanse schaut fast zur Kamera. Dominantes Verhalten wird bei den Primaten offenbar nicht vererbt. Sonst müssten alle Männchen dominant sein.
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    Klassisches, dominantes Alpha-Tier-Gehabe ist bei Schimpansen ein Garant für die erfolgreiche Fortpflanzung. Müsste sich das dominante Verhalten nicht vererben? Woher kommen die sanfteren Gemüter, wenn die doch weniger Chancen auf Sex haben?

    Gelblich leuchtendes Glühwürmchen im Flug in der Nacht
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    Wundern Sie sich nicht, wenn Sie abends grün oder gelb leuchtende Punkte in der Luft oder im Gras sehen. Gerade ist Glühwürmchen-Paarungszeit und damit Glimmer-Zeit. Die Leuchtkäfer, die uns mit ihrem Licht bezirzen, stecken voller Überraschungen.

    Schlafende Tauben
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    Tiere verbringen bis zu einem Viertel ihrer Ruhezeit im Schlaf, genauso viel wie der Mensch. Dass auch Säugetiere dabei träumen, liegt nahe. Aber wie ist es bei Vögeln? Schlafende Tauben sollen Licht ins Dunkel bringen.

    Bartgeier sollen in Bayern wieder heimisch werden. Der LBV und der Nationalpark Berchtesgaden haben am 10. Juni 2021 zwei Jungtiere ausgewildert.
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    Der Bartgeier gehört zu den größten flugfähigen Vögeln der Welt. Nach 100 Jahren soll der Aasfresser in Bayern wieder heimisch werden. Deshalb wurden jetzt die Bartgeier Wally und Bavaria im Nationalpark Berchtesgaden ausgewildert.

    Eine Erdhummel, die zur Gattung der echten Bienen gehört, sitzt auf der Blüte einer Stauden-Sonnenblume und sammelt Nektar für den Wintervorrat.
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    LBV und NABU rufen wieder dazu auf, Insekten zu zählen. Hummeln, Schmetterlinge, Marienkäfer – im Hochsommer sind besonders viele davon zu sehen. Vom 5. bis 14. August können Naturbegeisterte mitmachen.

    Um herauszufinden, ob Katzen wirklich massenhaft Vögel töten, hat der Biologe Martin Wikelski einen speziellen Sender entwickelt. Im Bild: Katze mit einem Specht im Maul.
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    Was machen eigentlich Hauskatzen, wenn sie außer Haus sind? Sie töten viele Vögel, sagen Vogelschützer. Ob das stimmt, will ein Biologe mit einem speziellen Sender herausfinden. Der kann das Verhalten der Tiere mittels GPS und Bewegungsmesser zeigen.

    Viele rot-schwarze Feuerwanzen sitzen dichtgedrängt auf einer grauen Mauer.
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    Warm und windstill: Ideale Bedingungen für Feuerwanzen, sich die Sonne auf den rot-schwarzen Panzer scheinen zu lassen. Ihr Name und Aussehen bereiten vielen Menschen Sorge: Sind Feuerwanzen gefährlich oder giftig? Muss man sie im Garten bekämpfen?

    Der Haussperling (Spatz) ist der häufigste Vogel der Welt. Das zeigte die weltweite Vogelzählung australischer Forscher.

      Wie viele Vögel gibt es auf der Welt? Australische Forscher haben sich an einer Schätzung versucht und herausgefunden: 50 Milliarden. Nur von vier Arten gibt es mehr als eine Milliarde Vögel. Die meisten Vogelarten sind sehr selten.

      Eichhörnchen auf einem blühenden Zweig
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      Leben Eichhörnchen lieber in der Stadt oder auf dem Land? Diese Frage will der BUND Naturschutz beantworten. Dazu braucht er Ihre Mithilfe! Melden Sie dem BUND alle gesichteten Eichhörnchen, was diese so treiben und wie sie aussehen. So geht es.

      Unterwasserbild mit Fahnenbarsche an Tonnenschwämmen
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      Was hat keine Organe, nicht mal Neuronen und lebt meist am Meeresgrund? Richtig, der Schwamm. Forscher haben nun gezeigt: So unspektakulär er auch wirken mag, der Schwamm scheint das erste Tier überhaupt gewesen zu sein.

      Der Kopf eines Haubenpinguins
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      Pinguine können trotz Flügeln nicht fliegen. Dafür sind die Vögel besonders flink unter Wasser. Wir haben zum Welt-Pinguin-Tag am 25. April ein paar kuriose Fakten über die tierischen Frackträger gesammelt.

      Kaninchen
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      Nicht nur Hunde- und Katzenhalter sollten vorsichtig sein bei der Wahl ihrer Zimmerpflanzen und der Gartenbegrünung. Auch Kaninchen und andere Haustiere können sich an scheinbar harmlosen Pflanzen vergiften und sterben.

      Ein Star an einem Nistkasten
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      Mit Beginn des Frühlings beginnt auch die Paarungszeit der Vögel – höchste Zeit also, Nisthilfen im Garten aufzuhängen. Der LBV bittet Tierfreunde um Unterstützung, denn geeignete Höhlen für Kohlmeise und Kleiber sind rar.

      Igel, der durch einen Mähroboter verletzt wurde
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      Igel und -Babys sind vielen tödlichen Gefahren ausgesetzt. Seit Mähroboter im Trend sind, ist eine neue hinzugekommen. Gartenbesitzer müssen deshalb nicht auf die Helfer verzichten, doch einige Tipps sollte man zum Schutz der Tiere beherzigen.

      Der Kopf eines Haubenpinguins
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      Pinguine können trotz Flügeln nicht fliegen. Dafür sind die Vögel besonders flink unter Wasser. Wir haben zum Welt-Pinguin-Tag am 25. April ein paar kuriose Fakten über die tierischen Frackträger gesammelt.

      Ein Elefant mit erhobenem Rüssel steht im Kruger National Park im Wasser.

        Elefanten sind große Tiere und leben lange. Eigentlich müsste ihr Krebsrisiko gegenüber kleineren Tieren mit kürzeren Lebensspannen erhöht sein. Ist es aber nicht. Forscher fangen nun an, die Mechanismen der Krebsabwehr bei Elefanten zu verstehen.

        Adeliepinguine, die in der Antarktis von Pinguin-Kot umgeben sind.
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        Die Antarktis ist der kälteste und trockenste Kontinent der Erde. Und dennoch gibt es dort eine beeindruckende Artenvielfalt. Wo Pinguine und Robben ihr Geschäft erledigen, lebt die Antarktis auf.

        Ein totes Reh
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        Bislang wurden Tierkadaver aus ästhetischen und veterinärrechtlichen Gründen aus Nationalparks entfernt. Nicht so im Nationalpark Bayerischer Wald. Hier läuft seit 2012 ein Forschungsprojekt mit toten Tieren - mit erstaunlichen Ergebnissen.

        Ein Wombat schaut in die Kamera
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        Nun ist es endlich raus: Forscher der USA haben das Rätsel gelöst, warum der Kot von Wombats eine würfelförmige Form hat und wie sie das anstellen. Die Wissenschaftler erhoffen sich, dass die neuen Erkenntnisse auch für den Menschen nützlich sind.

        Ein Rotkehlechen sitzt an einem Gitter, indem Futterknödel drin sind
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        Vögel füttern, ja oder nein? Jedes Jahr wird das Thema erneut diskutiert. Die einen sind dafür - möglichst das ganze Jahr über, andere lehnen eine Fütterung komplett ab. Was sagen die Experten? Und wie macht man es richtig?

        Delfine
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        Delfine sind intelligente Tiere, die in Gruppen leben und mit Unterwasserlauten kommunizieren. Lärm in den Meeren stört die Kommunikation der sozialen Meeressäuger. Eine Studie zeigt, wie die Tiere versuchen, den Unterwasser-Krach zu kompensieren.

        Labradorhündin Lotta schnüffelt an der Schule für Diensthundewesen der Bundeswehr an verschiedenen Speichelproben.
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        Dass Hunde Krankheiten erschnüffeln können, ist schon länger bekannt. Kürzlich konnten deutsche Forscher aber nachweisen, dass die Vierbeiner auch Speichelproben von Corona-Infizierten erkennen. Nun wollen die Wissenschaftler die Studie ausweiten.

        Chevron Wissen

        Eine Unechte Karettschildkröte schwimmt im Wasser.

          Plastikmüll ist tödlich für Meeresschildkröten. Warum die Tiere Plastik so schmackhaft finden, hat nun eine neue Studie aufgedeckt. Nach einiger Zeit im Wasser riecht Plastik für die Tiere wie Futter.

          Singende Mönchsgrasmücke

            Seit die Tage länger werden, hört man wieder Vögel zwitschern. Und auch mit Zugvögeln kann man schon rechnen, wenn sie nicht gleich ganz auf den Vogelzug verzichtet haben. Vögel passen sich an den Klimawandel an, dabei gibt es Gewinner und Verlierer.

            Glühwürmchen-Weibchen auf einem Halm (Großer Leuchtkäfer)
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            Glühwürmchen werden auch Johanniskäfer genannt, denn ab Johannis (23./24. Juni) entfalten sie ihre Leuchtkraft. Sie tanzen ihren Hochzeitswalzer in Parks, an Wald- und Feldrändern. Auf zum Glühwürmchen gucken!

            Tigersalamander
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            Nicht nur die üblichen Verdächtigen wie Chamäleons, der Anglerfisch und Glühwürmchen leuchten unter kurzwelligem Licht, sondern auch Amphibien. Die sogenannte Biolumineszenz ist damit im Tierreich weiter verbreitet als bislang bekannt.

            Elefanten berühren einen toten Artgenossen.
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            Nicht nur Menschen, sondern auch Tiere zeigen ein besonderes Verhalten ihren Toten gegenüber. Doch trauern Tiere auch? Bislang gibt es dazu nur wenige wissenschaftliche Studien. Wie Elefanten mit ihren Toten umgehen, zeigt jetzt eine neue Studie.

            Luchse wurden beinahe ausgerottet sind vom Aussterben bedroht
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            Diese Fotos sollten Sie gesehen haben, denn es sind die besten Presse-Aufnahmen des vergangenen Jahres: Wir zeigen Ihnen die schönsten Bilder aus den Kategorien Natur und Umwelt.

            Katze mit Blaumeise im Maul
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            Manche halten Katzen für fiese Raubtiere, die massenhaft Singvögel, Kröten und Mäuse töten. Wegen ihnen höre man weniger Vogelgezwitscher. Umweltschützer sagen: Ja, Katzen sind ein Faktor. Eine andere Entwicklung bedrohe die Vogel-Welt aber mehr.

            Zauneidechsen
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            Die Zauneidechse wurde am 5. Dezember 2019 zum Reptil des Jahres 2020 gekürt. Ein paar erstaunliche Fakten über die streng geschützte heimische Echse, die stammesgeschichtlich näher mit den Vögeln als den Lurchen verwandt ist.

            Chevron Haustiere

            Liebe & Sex

            Tierische Höchstleistungen

            Katzenaugen
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            Weitblick über 500 Meter, einen 360 Grad Rundumblick, 30.000 Einzelaugen - in der Tierwelt gibt es Augen der Superlative. Sie sind ideal auf die Bedürfnisse der Tiere ausgerichtet. Welches Tier verfügt über welche visuellen Superkräfte?

            Seychellen-Riesenschildkröte

              Schildkröten können mehr als 200 Jahre alt werden. Und trotzdem gibt es Tiere, die noch älter werden! Wir verraten, welche das sind - und wie das möglich ist.

              Wunderbare Tierwelt

              Nilpferd in einem Fluss im Krüger Nationalpark in Südafrika
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              Flusspferde werden wegen des Elfenbeins ihrer Zähne von skrupellosen Wilderern gejagt. In vielen Gebieten gilt ihr Bestand als gefährdet. Doch Flusspferde können auch selbst zur Gefahr werden - und sie überraschen durch ungeahnte Eigenschaften.

              Schmetterlingsflügel unter Infrarotlicht
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              Schmetterlinge können die Temperatur ihrer Flügel optimal vor Überhitzung schützen. Dabei hilft ihnen die Beschaffenheit ihrer Flügel, aber auch ihr spezielles Flugverhalten bei hohen Temperaturen.

              Fische

              Harlekin-Suesslippe mit Putzerfisch: Zur Kommunikation nutzen Fische auch Berührungen untereinander.
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              Fische sind dumm, stumm und fühlen keinen Schmerz, so das allgemein verbreitete Vorurteil. Doch es gibt Studien, die das Gegenteil beweisen. Einige Fische besitzen erstaunliche Fähigkeiten zur Kommunikation und können sehr wohl Schmerz empfinden.

              Ein Zitteraal sendet Elektroschocks aus, um sich zu verteidigen oder zu jagen.
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              Es gibt nicht nur einen, sondern drei verschiedene Zitteraale. Forscher entdeckten, dass einer davon sogar Stromstöße von bis zu 860 Volt erzeugen kann. Damit stellt er einen neuen Rekord im Tierreich auf.