Biodiversität: Nicht alle UN-Artenschutzziele erreicht
Weltbienentag: Ein schlechter Frühling für die Bienen in Bayern
Der Biber ist zurück – und hat Freunde, Feinde und Fürsprecher
Klimawandel in den Alpen: Viele Arten passen sich zu langsam an
Eichhörnchen-Zählaktion vom Bund Naturschutz - helfen Sie mit!
Leben Eichhörnchen lieber in der Stadt oder auf dem Land? Diese Frage will der BUND Naturschutz beantworten. Dazu braucht er Ihre Mithilfe! Melden Sie dem BUND alle gesichteten Eichhörnchen, was diese so treiben und wie sie aussehen. So geht es.
Artensterben: Auch Frösche und Kröten auf dem Rückzug
Es trifft nicht nur die Insekten: Auch Frösche und Kröten sind gefährdet. Die Amphibien gelten sogar als die am stärksten bedrohte Tiergruppe. Ihre Lebensräume verschwinden schon seit Jahrzehnten und nun setzt ihnen auch noch der Klimawandel zu.
Rote Liste: Das Vogelsterben geht weiter
Mehr als vierzig Prozent der Vogelarten, die in Deutschland brüten, sind gefährdet oder gar vom Aussterben bedroht. Sie wurden in die sogenannte Rote Liste aufgenommen. Zum Rückgang tragen demnach Menschen und die Agrarwirtschaft bei.
Tödlicher Hautpilz Bsal bedroht Feuersalamander in Bayern
Er ist aggressiv, schnell, nahezu unaufhaltbar und leider tödlich: Der Hautpilz Batrachochytrium salamandrivorans, kurz Bsal, breitet sich in Bayern aus und rafft unsere Feuersalamander dahin. Experten befürchten ein Massensterben.
Afrikanischer Waldelefant ist akut vom Aussterben bedroht
In einem Zeitraum von 30 Jahren sind 86 Prozent der Waldelefanten ausgerottet worden. Daher wurden sie auf der Roten Liste in die oberste Kategorie hochgestuft. Neben dem Elfenbeinschmuggel gefährdet auch die Corona-Pandemie die Tiere.
Ungeahnte Artenvielfalt im Plastikmüll in der Tiefsee
Plastikmüll gelangt erst ins Meer und dann bis in die Gräben der Tiefsee. Auch dort gefährdet er Organismen - führt aber auch zu einer ganz neuen Artenvielfalt. Das hat ein Forscherteam jetzt in einer Tiefe von mehr als 3.000 Metern festgestellt.
WWF-Bilanz 2020: Gewinner und Verlierer im Tierreich
Intensive Landwirtschaft, Klimakrise, Überfischung, Wilderei - all das macht vielen Tierarten das (Über)Leben immer schwerer. Artenschutzprogramme wiederum helfen, Tiere vor dem Aussterben zu retten. Die Jahresbilanz der Umweltschutzorganisation WWF.
Weltweite Vogelzählung: Spatz ist der häufigste Vogel der Welt
Wie viele Vögel gibt es auf der Welt? Australische Forscher haben sich an einer Schätzung versucht und herausgefunden: 50 Milliarden. Nur von vier Arten gibt es mehr als eine Milliarde Vögel. Die meisten Vogelarten sind sehr selten.
Eichhörnchen-Zählaktion vom Bund Naturschutz - helfen Sie mit!
Leben Eichhörnchen lieber in der Stadt oder auf dem Land? Diese Frage will der BUND Naturschutz beantworten. Dazu braucht er Ihre Mithilfe! Melden Sie dem BUND alle gesichteten Eichhörnchen, was diese so treiben und wie sie aussehen. So geht es.
Klimawandel in den Alpen: Viele Arten passen sich zu langsam an
Der Winter in den Alpen wird kürzer, die Temperaturen steigen. Tiere und Pflanzen sind durchaus in der Lage, sich neuen Gegebenheiten anzupassen - häufig aber nicht so schnell, wie der Klimawandel voranschreitet.
Weltfaultiertag weist auf die Gefährdung der Faultiere hin
Für alle, die gerne chillen und einfach mal abhängen: Am 20. Oktober ist Weltfaultiertag! Der Tag ehrt den Meister des Abmattens, das Faultier. Das Faultier hat nicht nur ganz besondere Eigenschaften - es ist auch bedroht.
Tierbestände schrumpfen nicht so stark wie befürchtet
Gefährdete Fischart: Die Nase ist Fisch des Jahres 2020
Rätselraten um Tiersterben vor russischer Halbinsel Kamtschatka
Mähroboter: Tödliche Gefahr für Igel-Nachwuchs
Igel und -Babys sind vielen tödlichen Gefahren ausgesetzt. Seit Mähroboter im Trend sind, ist eine neue hinzugekommen. Gartenbesitzer müssen deshalb nicht auf die Helfer verzichten, doch einige Tipps sollte man zum Schutz der Tiere beherzigen.
Welttag der Schlange: Keine Angst vor Schlangen in Deutschland
An Schlangen scheiden sich die Geister. Für den einen sind sie faszinierende Geschöpfe, anderen jagen sie Angstschauer über den Rücken. Dabei sind die Tiere ein wichtiger Bestandteil des Ökosystems und in ihrem Bestand stark gefährdet.
Vögel warnen Nashörner vor Wilderern
Rotschnabel-Madenhacker lassen sich von Nashörnern herumtragen und fressen Parasiten, die sie auf ihnen finden. Einer Studie zufolge haben sie noch eine weitere wichtige Funktion: Sie helfen den Nashörnern, Menschen zu meiden.
Warum Meeresschildkröten Plastik zum Fressen gern haben
Auch Amphibien wie Salamander, Frösche und Lurche leuchten
Wie Elefanten mit ihren Toten umgehen
Flamingos führen jahrelange Freundschaften
Flamingos führen enge Freundschaften über Jahre hinweg - mit einzelnen Tieren, als Pärchen, aber auch in Kleingruppen. Und sie merken sich, wen sie gar nicht leiden können.
Unzureichender Naturschutz? Bayern drohen hohe Strafen der EU
Deutschland kommt nach Ansicht der EU dem Erhalt von Schutzgebieten sowie wildlebenden Tieren und Pflanzen nicht ausreichend nach und verstößt damit gegen eine Richtlinie der Gemeinschaft. Auch Bayern drohen hohe Strafzahlungen.
World Press Photo 2020: Beste Presse-Bilder aus Natur und Umwelt
Diese Fotos sollten Sie gesehen haben, denn es sind die besten Presse-Aufnahmen des vergangenen Jahres: Wir zeigen Ihnen die schönsten Bilder aus den Kategorien Natur und Umwelt.
Verschwundene Hirschferkel-Art nach Jahrzehnten wiederentdeckt
Weltklimarat warnt eindringlich vor Folgen des Klimawandels
Tier-Bestände in Seen und Flüssen weltweit stark zurückgegangen
Wasserkraft gefährdet Orang-Utans
Klimawandel in der Arktis lässt Rentiere hungern
Die Rentier-Herden schrumpfen. Der Klimawandel macht den Tieren zu schaffen: Immer öfter fällt Regen statt Schnee auf den gefrorenen Boden und wird zu einer Eisschicht, die die Tiere von ihrem Futter trennt. Die Folge: Die Rentiere verhungern.
Skorpione: Bedrohung und Schutz seit 450 Millionen Jahren
Ihr Gift ist gefürchtet, für den Menschen aber selten gefährlich. Ganz im Gegenteil: Ihm wird sogar eine heilende Wirkung zugesprochen. Bis nach Österreich hat es das Wüstentier verschlagen, in Deutschland existiert es nicht - aus gutem Grund.
Letztes Sumatra-Nashorn in Malaysia gestorben
Das letzte weibliche Sumatra-Nashorn in Malaysia ist tot. Die Tierart ist damit dort ausgestorben. Letzte Hoffnung für die kleinste Nashornart der Welt ist jetzt ein internationales Rettungsprogramm. Es soll das Aussterben der Tiere verhindern.
Über 28.000 bedrohte Arten auf der Roten Liste
Die Weltnaturschutzunion IUCN führt zahlreiche neue Arten auf ihrer Roten Liste. Über 28.000 Arten werden als bedroht eingestuft. Geigenrochen sind akut vom Aussterben bedroht. Auch für sieben Primatenarten ist die Bedrohung gestiegen.
Rote Liste: Bedrohte Pflanzen- und Tierarten
Die Rote Liste bedrohter Tiere und Pflanzen wächst und wächst - und die Arten sterben schneller, als die Rote Liste aktualisiert werden kann. Tiere und Pflanzen sind in Not - wir zeigen, warum.
Regenwurm gegen Panda - Artenschutz ist ungleich verteilt
130 Tier- und Pflanzenarten sterben aus - Tag für Tag. In Paris findet gerade die UN-Weltkonferenz zur Artenvielfalt statt. Die Delegierten wollen zumindest für einzelne Lebewesen das Überleben sichern.
Warum manche Arten einfach nicht geschützt werden
Der Blauflossenthunfisch steht auf der Roten Liste der vom Aussterben bedrohten Arten. Trotzdem wird er nicht durch das Artenschutzabkommen geschützt. Forscher haben dieses Phänomen, das für viele Arten gilt, in einer neuen Studie genauer untersucht.
Rarität aus Bayern: Das bedrohte Augsburger Huhn
Das Augsburger Huhn mit seinem ursprünglich schwarzen Federkleid ist erstmals um 1870 gezüchtet worden. Es ist die einzige, jemals in Bayern gezüchtete Hühnerrasse. Ein Grund mehr, das seltene Augsburger Huhn vor dem Aussterben zu bewahren.
UN-Bericht: Rund eine Million Arten vom Aussterben bedroht
Rund eine Million Tier- und Pflanzenarten könnten einem UN-Bericht zufolge Aussterben. Viele drohten bereits "in den kommenden Jahrzehnten" zu verschwinden, heißt es im Bericht des Weltbiodiversitätsrates IPBES zur weltweiten Artenvielfalt.
Insektensterben auch in Naturschutzgebieten
Bei Insekten nimmt nicht nur die Artenvielfalt ab, sondern auch die Anzahl der Tiere. Und das gilt sogar für Naturschutzgebiete. Das Bundesamt für Naturschutz veröffentlicht heute neueste Erkenntnisse zum Insektensterben in Deutschland.
Mehr Arten in den Garten - gegen das Insektensterben
Der Frühling traut sich zeitweise schon raus. Die Pflanzen stehen in den Startlöchern. Allerdings sind die Gartentrends alles andere als insekten- und vogelfreundlich. Dabei braucht es nicht viel, um wieder Leben in seinen Garten zu bringen.
So können Sie Schmetterlingen in Ihrem Garten helfen
Blumenwiesen gegen das Insektensterben
Die Turteltauben sind gefährdet
"Na, ihr Turteltäubchen!" Bei uns Menschen gibt es viele solcher Exemplare, doch in der Natur wird das Turteln seltener: In den letzten 25 Jahren hat der Bestand der Turteltauben um zwei Drittel abgenommen. Die Vögel gelten als stark gefährdet.
Klimawandel: Stirbt die Vogelwelt der Hochalpen aus?
In den Alpen machen sich die Folgen des Klimawandels deutlich bemerkbar. Das bringt Vogelarten wie die Alpenschneehühner in arge Bedrängnis. Wird die Erderwärmung diese faszinierenden Relikte der letzten Eiszeit bei uns ausrotten?
Klimawandel: Neue Risiken für Zugvögel
Seit Jahrtausenden machen sich Kraniche, Wildgänse und andere Zugvögel im Herbst auf ihren Weg gen Süden. Doch die Reise zu den Winterquartieren wird für Lang- und Kurzstreckenzieher durch Klimawandel und intensive Landwirtschaft immer schwieriger.
Auch Amphibien wie Salamander, Frösche und Lurche leuchten
Nicht nur die üblichen Verdächtigen wie Chamäleons, der Anglerfisch und Glühwürmchen leuchten unter kurzwelligem Licht, sondern auch Amphibien. Die sogenannte Biolumineszenz ist damit im Tierreich weiter verbreitet als bislang bekannt.
Lurche auf dem Weg zum Laichen
Sobald es wärmer wird, marschieren die Kröten und Frösche los zu ihren Laichgewässern. Laut Bund Naturschutz unternehmen in Bayern jedoch immer weniger Amphibien diese Reise. Selbst Allerweltsarten werden seltener! So können Sie den Amphibien helfen.
Aggressive Pilzerkrankung Chytridiomykose dezimiert Amphibien
Bei mehr als 500 Arten von Fröschen, Salamandern und Molchen sterben die Tiere reihenweise. 90 Amphibienarten sind sogar schon ausgestorben. Schuld daran ist der Chytridpilz, der weltweit die tödliche Krankheit Chytridiomykose auslöst.
Gefährdete Fischart: Die Nase ist Fisch des Jahres 2020
Die Nase, die ihren eigentümlichen Namen ihrer wulstigen Oberlippe zu verdanken hat, ist zum Fisch des Jahres 2020 gekürt worden. Sie ist in Deutschland in ihrem Bestand gefährdet und stellenweise sogar schon ganz verschwunden.
Der bedrohteste Wal der Welt: Nur noch 19 Vaquitas übrig
Vaquitas sind Schweinswale und die Meeressäuger, die am meisten vom Aussterben bedroht sind. Mittlerweile leben weltweit vermutlich nur noch 19 Tiere. Bisherige Bemühungen konnten den massiven Rückgang im Golf von Kalifornien nicht aufhalten.
Großaquarien - Tierquälerei oder Anreiz zum Artenschutz?
Großaquarien sind beliebte Ausflugsziele, Tierschützer halten sie für Tierquälerei. In Basel soll bis 2024 eines der europaweit größten Großaquarien, das Ozeanium, entstehen. Ein Referendum soll das verhindern. Am 19. Mai wird abgestimmt.
Immer weniger heimische Fischarten in bayerischen Gewässern
Heimische Fischarten wie die Äsche oder der Hasel sind in Bayerns Gewässern immer seltener zu finden. Sie werden von invasiven Arten verdrängt und sind sogar vom Aussterben bedroht. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler in einer Langzeitstudie.
Warum so viele Tiere durch Plastikmüll im Meer sterben
Zwanzig Kilogramm in einem Pottwal und sogar vierzig in einem Schnabelwal: Das sind nur zwei der Tiere, die in jüngster Zeit Plastikmüll zum Opfer gefallen sind. Viele Lebewesen verenden daran unbemerkt - und es werden wohl noch mehr werden.
Plastikschlucker: Mikroplastik in Mantarochen und Walhaien
Mantarochen und Walhaie gehören zu den größten Tieren in den Weltmeeren. Bei der Nahrungsaufnahme strömen ihnen auch Unmengen von Plastikmüll in den Schlund. Besonders problematisch dabei sei das Mikroplastik, meinen Forscher.
Gefährdete Fischart: Die Nase ist Fisch des Jahres 2020
Die Nase, die ihren eigentümlichen Namen ihrer wulstigen Oberlippe zu verdanken hat, ist zum Fisch des Jahres 2020 gekürt worden. Sie ist in Deutschland in ihrem Bestand gefährdet und stellenweise sogar schon ganz verschwunden.
Tintenfische sehen dreidimensional
Erstmals konnten Forscher in einer Studie zeigen, dass Tintenfische ihre Umwelt räumlich und mit Tiefenwirkung wahrnehmen. Der Weg zu dieser Erkenntnis war ungewöhnlich: Die Wissenschaftler schickten die Fische mit 3D-Brillen ins "Kino".