BR24 - Das Computermagazin & Umbruch

Bits, Bytes und Neues aus dem Netz

Die Themen der Sendung am 26.11.2023:

ARCHIV - 24.07.2023, Berlin: Auf dem offiziellen Profil der Plattform X auf dem Bildschirm eines Smartphones ist der weiße Buchstabe X auf schwarzem Hintergrund zu sehen.  (zu dpa «Musks X verliert weitere große Werbekunden nach Antisemitismus-Eklat») Foto: Monika Skolimowska/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ | Bild: dpa-Bildfunk/Monika Skolimowska Katharina Wilhelm: Werbekunden springen ab Kritik an X-Besitzer Elon Musk wächst

Ein Post auf der Plattform X (ehemals Twitter) hat Tech-Milliardär Elon Musk viel Kritik eingebracht: Musk hatte einen Beitrag mit einer antisemitischen Verschwörungstheorie befürwortet. Sogar das Weiße Haus in Washington äußerte sich dazu. Und auch andere umstrittene Inhalte bei X sorgen für Probleme: IBM, Dsiney und Apple wollen wegen der Nähe zu Nazi-Postings keine Werbung mehr auf der Plattform schalten.


ARCHIV - 25.05.2023, Bayern, München: Sam Altman, damaliger und neuer Geschäftsführer (CEO) von OpenAI und Erfinder der KI-Software ChatGPT, kommt an der Technische Universität München (TUM) zu einer Podiumsdiskussion. Nach fünf Tagen Führungschaos beim ChatGPT-Entwickler OpenAI kehrt der herausgedrängte Chef Altman wieder an die Spitze zurück. (zu dpa «ChatGPT-Entwickler OpenAI holt gefeuerten Chef zurück») Foto: Sven Hoppe/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ | Bild: dpa-Bildfunk/Sven Hoppe Marcus Schuler: Chaostage bei OpenAI Wie kam es zum Hick-Hack um Sam Altman?

OpenAI-Chef Sam Altman soll nach seiner Entlassung doch wieder ins Unternehmen zurückkehren. Das Hin und Her hinterlässt Ratlosigkeit. Wie konnte es dazu kommen? Und wer zieht eigentlich die Fäden bei OpenAI


21.11.2023, Thüringen, Jena: Robert Habeck (Bündnis90/Die Grünen, l-r), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Volker Wissing (FDP), Bundesminister für Digitales und Verkehr, und Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), stehen nebeneinander beim Exponatenrundgang beim Digital-Gipfel 2023. Zum zweitägigen Digital-Gipfel der Bundesregierung zum Thema ·Digitale Transformation in der Zeitenwende. Nachhaltig. Resilient. Zukunftsorientiert.· werden rund 1000 Teilnehmende aus ganz Deutschland erwartet. Die Chancen einer umfassenden Digitalisierung von Wirtschaft, Gesellschaft und Verwaltung sind der Schwerpunkt des 16. Digitalgipfels. Dabei soll unter anderem darüber diskutiert werden, ob und wie Künstliche Intelligenz die Verwaltung effizienter, schneller und bürgerfreundlicher machen kann. Foto: Martin Schutt/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ | Bild: dpa-Bildfunk/Martin Schutt Wolfgang Hentschel: Digitalgipfel Wie wollen wir künftig mit KI umgehen?

Wie soll es in der Digitalisierung weiter gehen? Welche Vorteile, aber auch Gefahren bringt die Künstliche Intelligenz mit sich? Über solche Fragen wurde beim Digitalgipfel des Bundes in Jena diskutiert. Vertreter des Bundeskabinetts machten klar: Digitalisierung und Künstliche Intelligenz bieten enorme Chancen. Nötig dafür sind aber auch klare Regeln.


17.11.2023, Schweiz, Genf: Bjorn Ulvaeus, Mitbegründer der Music Rights Awareness Foundation, Singer-Songwriter und Mitbegründer der schwedischen Band ABBA, und Daren Tang (r), Generaldirektor der «Weltorganisation für geistiges Eigentum» (WIPO), kommen zur Präsentation von «CILP» (Creators Learn Intellectual Property), einer neuen Online-Plattform, die das Bewusstsein der Urheber für die Rechte an geistigem Eigentum (IP) und die damit verbundenen Verwaltungspraktiken schärfen soll, während einer Pressekonferenz am Hauptsitz der «Weltorganisation für geistiges Eigentum» (WIPO). Foto: Salvatore Di Nolfi/KEYSTONE/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ | Bild: dpa-Bildfunk/Salvatore Di Nolfi Kathrin Hondl: Künstlerrechte und KI UN und ABBA-Björn stellen clip-Plattform vor

„Ohne Copyrights wären ABBA nie das geworden, was sie waren“, sagt Björn Ulvaeus. In Genf hat der ABBA-Musiker jetzt gemeinsam mit der Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO) die Online-Plattform CLIP vorgestellt. Das kostenlose Portal soll Künstlern weltweit helfen, ihre Urheberrechte einzufordern und fair bezahlt zu werden.


Grabsteine mit Kreuzen auf einem Friedhof. | Bild: BR/Markus Konvalin Nils Dampz: "Gespräch" mit Verstorbenen Hilft ein KI-Sprachbot bei der Trauer?

Mit Verstorbenen chatten? Ein Startup bei San Francisco verspricht genau das. Eine App, die durch künstliche Intelligenz einen interaktiven Austausch mit den Lieben bietet, auch wenn die schon nicht mehr leben sollten. Das Programm im Selbsttest.