"Die DDR blüht" Die ostdeutsche Agrarindustrie - das Erbe der LPGs
In der ostdeutschen Landwirtschaft wird geklotzt, nicht gekleckert. Großbetriebe mit zwei-, drei oder fünftausend Hektar und mit tausenden Kühen, Schweinen und Hühnern sind keine Seltenheit, sondern oft die Regel. Kleinbäuerliche Biobetriebe tun sich im Osten eher schwer. Das hat mit der LPG-Vergangenheit zu tun.
Anders als in anderen Branchen bedeutet dieses DDR-Erbe der landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften aber Effizienz und Profit, berichtet Bastian Wierzioch in seiner Reportage.