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"Die DDR blüht" Die ostdeutsche Agrarindustrie - das Erbe der LPGs

In der ostdeutschen Landwirtschaft wird geklotzt, nicht gekleckert. Großbetriebe mit zwei-, drei oder fünftausend Hektar und mit tausenden Kühen, Schweinen und Hühnern sind keine Seltenheit, sondern oft die Regel. Kleinbäuerliche Biobetriebe tun sich im Osten eher schwer. Das hat mit der LPG-Vergangenheit zu tun.

Stand: 25.09.2020

Die Schweinezuchtanlage Alt Tellin in Mecklenburg-Vorpommern gilt mit Platz für 10.000 Muttersauen und 35.000 Ferkel als eine der größten Europas und machte aus Tierschutz- und Unweltaspekten schon mehrfach Schlagzeilen | Bild: picture alliance / Stefan Sauer/dpa-Zentralbild/dpa

Anders als in anderen Branchen bedeutet dieses DDR-Erbe der landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften aber Effizienz und Profit, berichtet Bastian Wierzioch in seiner Reportage.


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