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Ein Fotoreporter trägt auf einer Demonstration einen Aufnäher mit der Aufschrift "Press" auf seiner Jacke, um sich gegenüber Polizei und Demonstranten als Journalist zu kennzeichnen | Bild: dpa-Bildfunk/Markus Scholz

Sonntag, 30.04.2023
14:05 bis 14:28 Uhr

BR24

Pressefreiheit: Medien im Fadenkreuz von Drogenkartellen, Diktatoren und Coronaleugnern

Medienschaffende stehen weltweit unter Druck. Vor dem Tag der Pressefreiheit am 3. Mai schauen wir auf einzelne Schicksale aus Mexiko, Belarus und Deutschland. Mexiko war 2022 das gefährlichste Land für Journalistinnen und Journalisten. Belarus wird aufgrund des Ukrainekrieges auch mal vergessen. Doch dort sitzen über 30 Medienschaffende im Gefängnis, wir haben mit Maria Sawushikna gesprochen, einer Journalistin, die fliehen konnte. Und wir schauen auf Deutschland, wo Beleidigungen, Bedrohungen und tätliche Angriffe gegen Journalisten stark zugenommen haben.

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