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Corona-Ticker für Mittelfranken: Neuigkeiten zum Thema Corona, Impfzentren, Corona-Tests und Corona-Vorschriften in Mittelfranken

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Corona-Ticker Mittelfranken: Sechs Kommunen über 100er-Inzidenz

Sechs Städte und Landkreise über 100er-Inzidenz. Bayerische Betriebe investieren im Pandemie-Jahr 15 Prozent weniger. Änderungen bei Schnelltestzentren in Fürth. Corona-Infizierte im Nürnberger Nachtleben unterwegs. Alle Corona-News im Ticker.

Die wichtigsten Corona-News des Tages aus Mittelfranken

  • LGL: 245 Neuinfektionen, keine neuen Todesfälle (So., 14.26 Uhr)
  • Landkreis Inzidenz im Landkreis Ansbach gesunken (So., 9.15 Uhr)
  • Sieben Städte und Landkreise über Inzidenz 100 (Sa., 9.34 Uhr)
  • Bayerische Betriebe investieren im Pandemie-Jahr 15 Prozent weniger (Fr., 12.40 Uhr)
  • Änderungen bei Schnelltestzentren in Fürth (Fr., 12.00 Uhr)
  • Sieben Städte und Landkreise bei Sieben-Tage-Inzidenz über 100 (Fr., 06.31 Uhr)
  • Alles Wissenswerte über Corona finden Sie hier

Corona-Neuinfektionen in Mittelfranken pro Tag

Entwicklung der Corona-Kurve in Mittelfranken

14.26 Uhr: LGL meldet 245 Neuinfektionen, keine neuen Todesfälle

In Mittelfranken sind seit gestern (16.10.21) 245 Neuinfektionen mit dem Coronavirus gemeldet worden. Nach Angaben des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen gab es im Vergleich zu gestern keine neuen Todesfälle in Verbindung mit Covid-19 (Stand: 17.10.21, 08.00 Uhr). Die Zahl der Todesfälle in Mittelfranken bleibt damit bei 2.586. Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner beträgt in Mittelfranken 101,5. Der Durchschnittswert im Freistaat liegt bei 109,2. Insgesamt haben sich in Mittelfranken seit Beginn der Pandemie 105.212 Personen mit dem Coronavirus infiziert.

9.15 Uhr: Inzidenz im Landkreis Ansbach sinkt unter 100

Da die Sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis Ansbach seit Samstag (16.10.21) unter die 100er-Marke auf 90,1 gesunken ist, liegen derzeit nur noch sechs kreisfreie Städte und Landkreise über diesem Wert. Das geht aus den aktuellen Zahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI) hervor (Stand: 17.10.2021, 03:10 Uhr). Am höchsten ist der Wert mit 163 (Vortag: 154,5) aktuell im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Ebenfalls über 100 liegt der Wert in Schwabach 124,2 (131,5), Nürnberg 121,4 (116,8), Neustadt a.d. Aisch-Bad Windsheim 108,6 (112,6) sowie in Stadt 121,7 (106,8) und Landkreis Fürth 100,3 (102,8). Am niedrigsten ist die Inzidenz in Mittelfranken weiterhin in der Stadt Erlangen. Dort beträgt der Wert unverändert 54,3.

Sonntag, 17. Oktober 2021

9.34 Uhr: Sieben Städte und Landkreise über Inzidenz 100

Eine Sieben-Tage-Inzidenz von mehr als 100 überschreiten derzeit insgesamt sieben kreisfreie Städte und Landkreise in Mittelfranken. Das geht aus den aktuellen Zahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI) hervor (Stand: 16.10.2021, 04.33 Uhr). Am höchsten ist der Wert mit 154,5 aktuell im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Ebenfalls über 100 liegt der Wert in Schwabach (131,5), im Landkreis Ansbach (127,9), Nürnberg (116,8), Neustadt a.d. Aisch-Bad Windsheim (112,6) sowie in Stadt (106,8) und Landkreis Fürth (102,8). Am niedrigsten ist die Inzidenz in Mittelfranken derzeit in der Stadt Erlangen. Dort beträgt der Wert 54,3.

Samstag, 16.Oktober 2021

12.40 Uhr: Bayerische Betriebe investieren im Pandemie-Jahr 15 Prozent weniger

Im vergangenen Jahr 2020 haben die bayerischen Betriebe aus dem verarbeitenden Gewerbe mehr als zwei Milliarden Euro weniger investiert als im Jahr davor. Wie das Landesamt für Statistik in Fürth mitteilt, entspricht das einem Rückgang des Investitionsvolumens von rund 15 Prozent (14,9%).

In der Automobilbranche sanken die Ausgaben etwa für Maschinen oder maschinelle Anlagen 2020 im Vergleich zum Vorjahr sogar um rund 24 Prozent (23,8%). Der Anteil der Kraftfahrzeugsparte am gesamten bayerischen Investitionsvolumen macht fast 31 Prozent aus, so das Landesamt für Statistik. In diesem Sektor wurden im vergangenen Jahr knapp 3,9 Milliarden Euro für Investitionen ausgegeben.

2020 haben die Unternehmen und Betriebe im Freistaat insgesamt 12,6 Milliarden Euro hauptsächlich für Ausrüstungsgüter aufgewendet. Dabei handelt es sich vor allem um Maschinen, maschinelle Anlagen und Waren für die Betriebs- und Geschäftsausstattung.

12.00 Uhr: Änderungen bei Schnelltestzentren in Fürth

Ab 18. Oktober werden die Standorte und Öffnungszeiten der Kommunalen Schnelltestzentren in Stadt und Landkreis Fürth angepasst. Das hat die Stadt Fürth gemeinsam mit dem Landkreis bekannt gegeben. Demnach sind künftig sind die Teststellen Spitzweedscheune in Roßtal und das Katastrophenschutzzentrum in Atzenhof geschlossen. Weiterhin geöffnet bleiben das Testzentrum in Zirndorf - Langenzenner Straße, sowie das Schnelltestzentrum in der Rosenstraße in Fürth. Auch das BRK Heim in Stein wird sonntags geöffnet sein. Testungen sind künftig wie folgt möglich:

Schnelltestzentrum in Zirndorf: Langenzenner Straße, Ecke Siegelsdorfer Straße; Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr. Samstag: 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr

Schnelltestzentrum Fürth: Rosenstraße 16-20, 90762 Fürth (direkt am Impfzentrum); Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag: 16.00 Uhr bis 19.00 Uhr, Samstag und Sonntag: 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr

Schnelltestzentrum Stein: BRK-Heim Stein, Hauptstareß 69, 90547 Stein; Öffnungszeiten: Sonntag, 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr

06.31 Uhr: Sieben Städte und Landkreise über 100

In Mittelfranken verzeichnen nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) der Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen und die Stadt Schwabach heute (Stand 15.10.21, 3:11 Uhr) die höchsten Sieben-Tage-Inzidenz-Werte pro 100.000 Einwohner. Im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen liegt sie bei 148,2 und in der Stadt Schwabach bei 143,7.

Ebenfalls über 100 sind der Landkreis Ansbach (119,3), die Stadt Fürth (112,3), der Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim (110,6) und die Stadt Nürnberg (109,8) sowie knapp der Landkreis Roth mit 101,4.

Die niedrigste Sieben-Tage-Inzidenz in Mittelfranken hat die Stadt Erlangen mit 65,0, die zweitniedrigste Inzidenz hat der Landkreis Erlangen-Höchstadt mit 67,3. Auch die Landkreis Nürnberger Land (68,9) und Fürth (88,5), sowie die Stadt Ansbach (86,4) liegen unter dem Schwellenwert von 100.

Bayernweit liegt die 7-Tage-Inzidenz aktuell bei 100,2.

Freitag, 15. Oktober 2021

16.14 Uhr: Corona-Infizierte im Nürnberger Nachtleben unterwegs

Die Stadt Nürnberg fordert Personen, die am vergangenen Samstag (09.10.), sowie in der Woche zuvor am Mittwoch (06.10.) oder Donnerstag (07.10.) in den Clubs "Schimanski" und "Die Bombe" unterwegs waren, auf, sich auf das Corona-Virus testen zu lassen.

Wie das Gesundheitsamt meldet, sind insgesamt drei Personen, die die Clubs besucht hatten mit Covid-19 infiziert. In den Zeiträumen von Mittwoch, 6. Oktober, 23.50 Uhr bis Donnerstag, 7. Oktober, 4.25 Uhr und Samstag, 9. Oktober 2021, von circa 1 bis 5 Uhr, hielten sich die infizierten Personen im Club "Schimanski" auf. Am Mittwoch (06.10.) hielt sich im Zeitraum von 0.05 bis 6.15 Uhr eine infizierte Person im Club "Die Bombe" auf.

Personen, die sich in den genannten Zeiträumen ebenfalls in den Clubs aufgehalten haben, werden aufgefordert im Testzentrum am Flughafen einen Schnelltest machen zu lassen. Das Gesundheitsamt empfiehlt allen Besuchern von Clubs und Diskotheken die Luca-App zu nutzen, über diese seien die Besucher bereits gewarnt worden.

07.00 Uhr: Steigende Tendenz: Sieben Kommunen liegen mit Inzidenzwert über 100

In Mittelfranken liegen aktuell sieben Kommunen bei der Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner über dem Wert von 100. Das geht aus den aktuellen Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) hervor (Stand 14.10.21, 03.10 Uhr). Gestern (13.10.) waren es noch vier Kommunen. Über 100 liegen demnach die Landkreise Weißenburg-Gunzenhausen (137,7), Ansbach (129), Neustadt a.d.Aisch/Bad Windsheim (102,7) und Roth (100,7). Bei den Städten sind es Nürnberg (114,4), Fürth (110,7) und Schwabach (146,1). Schwabach hat laut RKI auch den höchsten Inzidenzwert in Mittelfranken. Den niedrigsten verzeichnet die Stadt Erlangen mit einer Inzidenz von 57,8. Alle weiteren kreisfreien Städte und Landkreise melden folgende Werte: Stadt Ansbach (96,0), Landkreis Fürth (85,1), Landkreis Erlangen-Höchstadt (62,3) und der Landkreis Nürnberger Land (63,7).

Donnerstag, 14. Oktober 2021

06.18 Uhr: Vier Städte und Kreise in Mittelfranken bei 7-Tage-Inzidenz über 100

In Mittelfranken liegen aktuell vier Kommunen bei der Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner über dem Wert von 100. Dabei handelt es sich um die Landkreise Weißenburg-Gunzenhausen (154,5) und Ansbach (105,2) sowie um die Städte Nürnberg (116,4), und Schwabach (121,8).

Die Stadt Fürth hat mit 99,0 die Marke von 100 knapp unterschritten. Diese Werte gehen aus den aktuellen Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) hervor (Stand 13.10.21, 03.11 Uhr). Alle anderen kreisfreien Städte und Landkreise im Bezirk liegen unter diesem Inzidenzwert: Stadt Ansbach (84,0), Landkreis Neustadt a.d.Aisch/Bad Windsheim (98,7), Landkreis Fürth (84,2), Landkreis Roth (90,4), Landkreis Erlangen-Höchstadt (58,7) und der Landkreis Nürnberger Land (57,3). Die niedrigste Inzidenz in Mittelfranken weist die Stadt Erlangen mit einem Wert von 49,8 auf.

Mittwoch, 13. Oktober 2021

06.40 Uhr: Trotz Kirchweih-Absage: Freier Nachmittag für Mitarbeiter der Stadt Fürth

Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Stadt Fürth dürfen sich heute über ihren traditionellen freien Nachmittag zur Kirchweih freuen. Und das, obwohl die Kirchweih in diesem Jahr wieder Corona-bedingt gar nicht stattfindet.

Zu Artikel: Michaelis-Kirchweih und Herbstvergnügen 2021 abgesagt

Ab 12.00 Uhr haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Stadtverwaltung arbeitsfrei. Damit wolle sich die Stadt Fürth für das Engagement der Beschäftigten während der Corona-Pandemie bedanken, so eine Sprecherin der Stadt Fürth. Die Belastungen durch die Corona-bedingten Einschränkungen seien in vielen Bereichen nach wie vor sehr hoch. Deshalb habe die Stadtspitze entschieden, an der Tradition des Kirchweih-Nachmittags festzuhalten, der schon immer arbeitsfrei gewesen sei.

Eigentlich war geplant gewesen, dass die Michaelis-Kirchweih in diesem Jahr sogar verlängert werden sollte. Sie gilt als die Königin der fränkischen Kirchweihen und zieht sonst immer im Schnitt rund eineinhalb Millionen Gäste an. Höhepunkt des Festes ist normalerweise der Erntedankzug durch die Fürther Innenstadt. Wegen der kaum durchführbaren Schutz- und Hygieneanforderungen hatten sich die Kirchweih-Verantwortlichen aber bereits Mitte August dazu entschlossen, die Kirchweih abzusagen. Schon im vergangenen Jahr war die Michaelis-Kirchweih ausgefallen.

06.15 Uhr: RKI: Fünf Kommunen über 100er-Inzidenz

In Mittelfranken liegen derzeit fünf Kommunen bei der Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner über dem Wert von 100. Dabei handelt es sich um die Landkreise Weißenburg-Gunzenhausen (164,0) und Ansbach (115,5) sowie um die Städte Nürnberg (128,6), Schwabach (116,9) und Fürth (103,7). Diese Werte gehen aus den aktuellen Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) hervor (Stand 12.10.21, 03.11 Uhr).

Alle anderen kreisfreien Städte und Landkreise im Bezirk liegen unter diesem Inzidenzwert: Stadt Ansbach (98,4), Landkreis Neustadt a.d.Aisch/Bad Windsheim (87,9), Landkreis Fürth (87,6), Landkreis Roth (75,5), Landkreis Erlangen-Höchstadt (60,8) und der Landkreis Nürnberger Land (56,1).

Die niedrigste Inzidenz in Mittelfranken weist die Stadt Erlangen mit einem Wert von 47,2 auf. Bayernweit liegt die Inzidenz bei 92,3.

Dienstag, 12. Oktober 2021

11.30 Uhr: IAB-Studie: Jeder fünfte Betrieb will Home-Office ausbauen

Jeder fünfte Betrieb will das Home-Office Angebot ausbauen, teilt das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg mit.

Die Mehrheit der Betriebe, nämlich zwei Drittel, wollen Homeoffice im selben Umfang ermöglichen, wie vor der Corona-Pandemie. Lediglich jeder zehnte Betrieb will das Home-Office Angebot einschränken, also noch weniger Angebote machen als vor der Corona-Pandemie.

Gründe für mehr Homeoffice sind, die Flexibilität der Beschäftigten und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern. Beides gehe häufig mit der Erwartung einher, sich damit als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren, heißt es in der Mitteilung. Knapp zwei Drittel der Betriebe, die Homeoffice nicht ausbauen oder sogar zurückfahren möchten, gaben an, dass sich die Tätigkeiten großer Teile ihrer Beschäftigten nicht wirklich für die Arbeit von zu Hause aus eigne.

Für die repräsentative Studie befragt das IAB monatlich etwa 1.500 bis 2.000 Betriebe zum Umgang mit der Corona-Krise.

7.30 Uhr: Weißenburg-Gunzenhausen und Nürnberg mit höchster 7-Tage Inzidenz

In Mittelfranken liegt die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen (153,5) und in der Stadt Nürnberg (130,5) am höchsten. Auch die Stadt Fürth meldet mit 103,7 einen höheren Zahlenwert als 100.

Alle anderen Städte und Landkreise im Bezirk liegen unter diesem Inzidenzwert. Bayernweit liegt die Inzidenz bei 92,6. Diese Werte gehen aus den aktuellen Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) hervor (Stand 11.10.21, 03.10 Uhr).

Alle weiteren mittelfränkischen Städte und Landkreise im Überblick: Stadt Schwabach (99,9), Landkreis Fürth (91,8), Landkreis Ansbach (71,2), Landkreis Neustadt a.d.Aisch/Bad Windsheim (95,8), Landkreis Roth (68,4), Landkreis Erlangen-Höchstadt (57,9), Landkreis Nürnberger Land (66,6) und die Stadt Ansbach (55,2). Die niedrigste Inzidenz in Mittelfranken weist die Stadt Erlangen mit einem Wert von 44,5 auf.

5.30 Uhr: In Bayern enden die kostenfreien Coronatests

Corona-Tests im Freistaat sind ab heute für die meisten kostenpflichtig. Wer sich jetzt noch testen lassen will, muss sich gut informieren und häufig in die eigene Tasche greifen. Kostenlose Tests gibt es nur noch in den staatlichen Testzentren und dort nur für bestimmte Gruppen. Zum einen Personen, die per Dokument belegen können, dass sie sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können. Zum anderen für Schwangere und Kinder und Jugendliche sowie Studenten.

  • Zum Artikel "Corona-Tests: Für wen bleiben sie kostenlos, wer muss zahlen?"

Außerdem bekommen Mitarbeiter von Pflegeheimen und Behinderteneinrichtungen weiter kostenlose Tests. Besucher von Alten und Pflegeheimen ebenfalls, jedoch nur mit einem Berechtigungsschein der Einrichtung. Und wer Corona-typische Symptome hat, kann beim Hausarzt kostenfrei getestet werden.

Montag, 11. Oktober 2021