im Bild zu sehen v.l.n.r. Bürgermeister Peter Kreß, Kreisbrandrat Frank Wissel und Landrat Dr. Alexander Legler
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In der zur Notunterkunft umfunktionierten ehemaligen Schule in Karlstein ist Platz für 150 Geflüchtete aus der Ukraine.

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Unterbringung von Geflüchteten aus der Ukraine in Unterfranken

Auch in Unterfranken kommen immer mehr Geflüchtete aus der Ukraine an. Bisher sind es vor allem Privatleute, die sich um deren Unterbringung kümmern. Parallel dazu richten aber auch Städte und Landkreise Notunterkünfte her.

Über dieses Thema berichtet: Regionalnachrichten aus Mainfranken am .

Seit Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine am 24. Februar sind nach Angaben der Vereinten Nationen etwa 1,7 Millionen Menschen aus dem Land geflüchtet. Ein Bruchteil davon befindet sich im Ankerzentrum in Geldersheim im Landkreis Schweinfurt. 400 Geflüchtete sind dort aktuell untergebracht, darunter vor allem Frauen und Kinder. Das teilt die Regierung von Unterfranken auf BR24-Anfrage mit. Im Ankerzentrum werden die Geflüchteten registriert und erstversorgt.

Erste Verlegungen vom Ankerzentrum in die Landkreise

Inzwischen werden erste Verlegungen vorbereitet. Am Dienstag sollen 50 Personen in das Jugendgästehaus Leinach im Landkreis Würzburg gebracht werden. Laut Landratsamt werden das die ersten Geflüchteten in den vorbereiteten Notunterkünften des Landkreises sein. Alle anderen Unterbringungsmöglichkeiten waren bisher von privater Seite organisiert. Weitere Geflüchtete aus der Anker-Einrichtung sollen in den Landkreis Aschaffenburg verlegt werden, so die Regierung. Wann genau, ist noch unklar.

Vor allem Privatpersonen nehmen Geflüchtete auf

Wie viele Geflüchtete bisher insgesamt in Unterfranken angekommen sind, dazu kann Johannes Hardenacke von der Regierung von Unterfranken keine Angaben machen. Denn neben Notunterkünften kommen Geflüchtete auch in privaten Unterkünften unter. "Privatleute sollten für eine gewisse Dauer sicherstellen können, dass die Geflüchteten auch dort bleiben können", sagt Hardenacke. Wer Geflüchtete aufnimmt, sollte sich laut Hardenacke außerdem zeitnah um deren Registrierung kümmern. Das sei vor allem wichtig, wenn Sozialleistungen gebraucht werden. Registriert werden können Geflüchtete laut Hardenacke etwa bei den zuständigen Landratsämtern.

  • Zum Artikel: Ukraine-Flüchtlinge privat aufnehmen – Das ist zu beachten

Haßfurt: Turnhallen werden als Notunterkünfte vorbereitet

Der Landkreis Haßberge bereitet sich intensiv auf die Aufnahme von Vertriebenen aus der Ukraine vor. Wie viele Menschen hier eintreffen oder dem Landkreis zugeteilt werden ist aktuell (08.03., 16 Uhr) noch nicht bekannt. Prophylaktisch wurde in der Sporthalle am Haßfurter Dürerweg eine Notunterkunft für 50 Flüchtenden eingerichtet. Dazu wurde Feldbetten und Zwischenwände aufgestellt und eine Essensausgabe vorbereitet. Handtücher, Kopfkissen, Decken und Hygieneartikel wurden bereitgestellt. Für eine zweite Turnhalle am Haßfuter Schulzentrum wurden ebenfalls Vorbereitungen getroffen, so das Landratsamt.

Landratsamt Haßberge: "Welle der Hilfsbereitschaft"

Das Landratsamt Haßberge verzeichnet zudem zahlreiche Angebote an Wohnraum – "von einzelnen Zimmern über Wohnungen bis hin zum ganzen Haus". Diese Angebote würden derzeit gesichtet und abgearbeitet. "So eine große Welle der Hilfsbereitschaft habe ich noch nie erlebt", wird Dieter Sauer, Leiter des Amtes für Soziales und Senioren zitiert: "Das ist ein großartiges Zeichen der Solidarität."

Notunterkunft für 150 Personen im Landkreis Aschaffenburg

Der Landkreis Aschaffenburg hat sich auf die Ankunft geflüchteter Menschen aus der Ukraine vorbereitet. In Karlstein in der ehemaligen Mittelschule (Waldschule) steht eine zentrale Notunterkunft für 150 Flüchtlinge bereit. Seit Mittwoch ist sie bezugsfertig und seit Freitag rund um die Uhr mit Personal und Security besetzt, berichet Sven Simon, Pressesprecher des Landkreises. Schon am Wochenende hatte der Landkreis mit den ersten Geflüchteten gerechnet, bislang ist in der Notunterkunft aber noch niemand angekommen. Es sei aber davon auszugehen, dass schon bald Ukraine-Flüchtlinge aus dem Ankerzentrum in Geldersheim nach Karlstein verlegt werden.

Nervennahrung und Internetzugang für Geflüchtete

Vergangene Woche hatten Feuerwehrleute und Helfer des Roten Kreuzes die Räume in der Schule vorbereitet: Feldbetten wurden aufgestellt, die Küche in der Schule mit Besteck, Geschirr und Vorräten ausgestattet. Waschmaschinen und Trockner wurden installiert, außerdem gibt es einen Spiel- und Bolzplatz für die Kinder. Für die zu versorgenden Menschen wird außerdem jeweils ein eigener Sportbeutel vorbereitet, der befüllt ist mit einer Grundausstattung - insbesondere Handtüchern, Hygieneartikeln und etwas "Nervennahrung". Besonderes Augenmerk liege auch darauf, den Menschen Zugang zu Handys und zum Internet zu geben, so dass sie in Kontakt mit Bekannten und Verwandten bleiben können.

Impfangebote für Geflüchtete

Die medizinische Versorgung wird das Rote Kreuz übernehmen. Auch das Impfzentrum für Stadt und Kreis Aschaffenburg in Hösbach will helfen. Wie die Koordinatorin des Impfzentrums Rabea Harrer im BR24-Gespräch mitteilte, liefen bereits Planungen, den geflüchteten Menschen aus der Ukraine Impfangebote vor Ort in der Unterkunft zu machen. Prinzipiell sollen die Geflüchteten aber möglichst dezentral in den verschiedenen Gemeinden untergebracht werden, so Sven Simon. Der Landkreis unterstütze dabei, Infos gibt es auf der Homepage - auch in ukrainischer Sprache.

Schloss Weiler nimmt Ukraine-Flüchtlinge auf

Ein Beispiel für die private Unterbringung von Ukraine-Flüchtlingen ist das Schloss Weiler in Bessenbach im Landkreis Aschaffenburg. Am Montagabend erwartet der Verwalter des Schlosses, Sigfried Grimm, die ersten 20 Flüchtlinge, wie er auf BR24-Anfrage mitteilte. Aktuell habe man Platz für rund 50 Menschen. Das Schloss Weiler gehört seit 2008 der US-amerikanischen Stiftung "Harbour House" mit Sitz in Oklahoma. Die non-profit Organisation wird laut Grimm von einer Kirche in den USA unterstützt, die auch die Unterbringung und Verpflegung der Menschen aus der Ukraine finanziert.

"Die Menschen, die jetzt hier ankommen, können im Schloss bleiben, so lange es notwendig ist", so Grimm. Die Unterbringung in Weiler sei nicht darauf ausgelegt, die Menschen nur kurzzeitig aufzunehmen, bis sie anderweitig eine Wohnung gefunden haben. Die Vermittlung und Organisation der Plätze im Schloss Weiler organisiert "Harbour House" von den USA aus. Verwalter Sigfried Grimm erwartet am Dienstag in Bessenbach auch den Präsidenten der Stiftung, Adam Jones. Er wird sich ein Bild von der Lage vor Ort machen.

Sporthalle in der Stadt Aschaffenburg wird vorbereitet

Die Stadt Aschaffenburg bereitet sich auf die Ankunft von geflüchteten Menschen aus der Ukraine vor. Als zentrale Erstaufnahme ist die Erbighalle im Stadtteil Schweinheim vorgesehen. Deswegen wird der Sportbetrieb in der Halle morgen (08.03.) eingestellt. Das hat die Stadt mitgeteilt. Diese Woche soll die Halle entsprechend eingerichtet werden, ab nächster Woche könne die Halle dann für die Unterbringung von Geflüchteten genutzt werden. Auf Anfrage von BR24 sagte Pressesprecherin Mailin Seidel, dass dort bis zu 130 Menschen Platz finden könnten. Die maximale Auslastung wären 240 Menschen, man wolle aber auch auf die Privatsphäre achten, weil man hauptsächlich mit Frauen, Kindern und älteren Menschen rechne.

Aschaffenburg: Viele Wohnungsangebote

Außerdem gebe es einen großen Rücklauf auf die städtische Anfrage nach freien Wohnungen. Eine Zahl konnte die Stadt final noch nicht nennen. Die Angebote müssten noch sondiert und die Wohnungen auf ihre Tauglichkeit überprüft werden, so Seidel. Wie viele Menschen aus der Ukraine sich bereits in der Stadt Aschaffenburg aufhalten, sei schwer zu sagen. Es hätten sich offiziell sieben Ukrainer gemeldet, man wisse aber, dass es alleine in einem Stadtteil 19 angekommene Ukrainer seien. Heute habe es auch neue Vorgaben von der Regierung von Unterfranken gegeben: Geflüchtete, die keine Leistungen, wie medizinische Hilfe oder Wohnungen in Anspruch nehmen, müssten sich nicht registrieren lassen, so Seidel.

Viele Angebote aus der Bevölkerung im Landkreis Miltenberg

Auch im Landkreis Miltenberg sind bereits mindestens 100 geflüchtete Menschen aus Ukraine angekommen. Das hat Landrat Jens Marco Scherf (Grüne) auf BR24-Anfrage mitgeteilt. Zumindest hätten sich so viele beim Landratsamt gemeldet. Sie seien alle privat bei Bekannten und Verwandten untergekommen. Die Hilfsbereitschaft im Kreis Miltenberg sei weiter riesig, so Scherf. Es gebe bereits über 100 Angebote aus der Bevölkerung für Wohnungen für Flüchtlinge.

Als Erstaufnahme gebe es zudem drei Unterkünfte: In Großheubach stehen das Dorfgemeinschaftshaus und das Jugendgästehaus Klotzenhof zur Verfügung und in Miltenberg das Jugendhaus St. Kilian. Von dort aus werde dann geschaut, wie die Menschen in den nächsten Tagen und Wochen dezentral in Wohnungen untergebracht werden können, so Scherf.

Stadt Würzburg: Flüchtende privat untergekommen

In der Stadt Würzburg sind bisher keine Geflüchteten aus der Ukraine registriert. Das hat die Stadt Würzburg auf Anfrage von BR24 bestätigt. Demnach wurden der Stadt Würzburg bislang auch noch keine Geflüchteten von der Regierung von Unterfranken zugeteilt.

Über Informationen aus Helfer-Netzwerken sei aber bekannt, dass sich bereits Menschen aus dem Kriegsgebiet in Würzburg aufhielten. Diese seien bisher privat "bei Freunden oder Verwandten" untergekommen, teilte eine Pressesprecherin mit.

Würzburg: Notfallunterkünfte stehen bereit

Aktuell würden aber bereits Unterbringungsmöglichkeiten für die geflüchteten Menschen aus der Ukraine gesucht und geprüft werden, "sowohl zentral als auch dezentral und privat". Sollten Geflüchtete nachts ankommen, stünden Notfallunterkünfte zur Verfügung. In diesem Zusammenhang stehe die Stadt Würzburg in engem Kontakt mit Hauptbahnhof, Bahn und Polizeistellen. Sollten große Personenmengen ankommen, werde die Stadt Würzburg in Frage kommende Notunterkünfte schnell in Betrieb bringen können, so die Pressesprecherin.

Bistum Würzburg bietet unbelegte Tagungshäuser an

Das Bistum Würzburg bietet das Haus Sankt Michael in Bad Königshofen und die Thüringer Hütte dem Landratsamt Rhön-Grabfeld als Unterkünfte für Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine an. Beide Tagungshäuser sind seit Jahresende 2021 geschlossen und stehen zum Verkauf.

Im Haupthaus von Sankt Michael in Bad Königshofen stehen 68 Betten für Flüchtende zur Verfügung. Im Selbstversorgerbereich sind bereits seit einigen Wochen 35 Ortskräfte aus Afghanistan und deren Angehörige untergebracht. Die Thüringer Hütte bei Hausen in der Rhön kann im Haupthaus 39 Betten bieten. Die Versorgung der Flüchtenden müsste in beiden Tagungshäusern durch das Landratsamt organisiert werden, so das Bistum.

Kirchenstiftungen und Orden sollen Flüchtende aufnehmen

Würzburgs Bischof Franz Jung fordert zudem Kirchenstiftungen und Orden auf, ihre Immobilien nach möglichen Unterkünften zu prüfen und Geflüchtete aus der Ukraine aufzunehmen.

Das Haus Sankt Kilian in Miltenberg habe trotz laufenden Betriebs bereits zwei Familien aus der Ukraine aufgenommen. Die Pfarrei Mespelbrunn (Landkreis Aschaffenburg) wurde von der Kommune bezüglich der Nutzung ihres leerstehenden Benefiziatenhauses angefragt, so das Bistum in einer Mitteilung.

Notunterkunft in Main-Spessart Halle eingerichtet

Derzeit halten sich bereits rund 80 bis 100 geflüchtete Menschen aus der Ukraine im Landkreis Main-Spessart auf, die bereits bei Freunden, Bekannten oder durch private Initiativen untergekommen sind. Noch in dieser Woche werden die ersten Flüchtlinge aus dem Ankerzentrum in Geldersheim erwartet, die die Regierung von Unterfranken zuweist. Sie werden zunächst in der Main-Spessart-Halle in Marktheidenfeld untergebracht.

Rund 40 ehrenamtliche Helfer des Bayerischen Roten Kreuzes und der Feuerwehr aus Marktheidenfeld sowie vom Gefahrengutzug Main-Spessart haben die Halle am Montagabend hergerichtet. In der Halle sollen maximal 150 Flüchtende aufgenommen werden. Die Küche des Kreiskrankenhauses übernimmt die Verpflegung der Menschen.

Das Landratsamt bittet darum, keine Spenden zur Halle zu bringen. Die Erfahrungen aus der Syrienkrise 2015 habe gelehrt, dass allgemeine Spendenaufrufe die Logistik mit viel zu viel Material überfordert.

Bildrechte: Kreisbrandmeister (KBM) Benedict Rottmann
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Die Main-Spessart Halle in Marktheidenfeld wurde als Notunterkunft für Geflüchtete umfunktioniert.

Landkreis Kitzingen: Viele Privat-Wohnungen angeboten

Im Landkreis Kitzingen sind laut Landratsamt bisher nur vereinzelt Geflüchtete angekommen. Die Vorbereitungen auf einen größeren Zustrom, der in den nächsten Tagen und Wochen erwartet werde, laufe aber bereits auf Hochtouren. Dem Landratsamt wurde jetzt eine Gruppe von insgesamt 40 ukrainischen Frauen und Kindern angekündigt.

Landrätin Tamara Bischof (Freie Wähler) freut sich vor allem über das Hilfsangebot aus der Bevölkerung. Bis Freitag Nachmittag hatten Landkreisbürger bereits 71 Wohnungen, WG-Zimmer oder Gästezimmer für ukrainische Flüchtlinge beim Landratsamt gemeldet. Über das Wochenende kamen dutzende Weitere Wohnungsangebote hinzu. "Es ist großartig, wie die Hilfsbereitschaft auch in den letzten Tagen weiter zugenommen hat", sagt Bischof. Das Landratsamt beginnt nun damit, diese Wohnungen alle zu sichten und zu sortieren, so dass diese bei Ankunft von Ukrainern auch schnell und bedarfsgerecht vermittelt werden können. Wer Wohnraum zur Verfügung stellen will, kann sich unter Ukraine-Hilfe@kitzingen.de melden.

Außerdem ist das Landratsamt aktuell dabei, mögliche Notunterkünfte einzurichten, um Platz für eine Personenzahl im dreistelligen Bereich innerhalb kürzester Zeit zur Verfügung stellen zu können, sobald dies notwendig wird.

Turnhalle als Notunterkunft im Landkreis Schweinfurt

Rund 300 Geflüchtete aus der Ukraine sind bisher im Landkreis Schweinfurt angekommen. Ein Großteil davon im Ankerzentrum Geldersheim. Wie viele Geflüchtete in den nächsten Tagen und Wochen im Landkreis ankommen, ist laut Landratsamt unklar. Derzeit wird die Turnhalle der Ludwig-Derleth-Realschule in Gerolzhofen als Notunterkunft vorbereitet. "Wir halten die Halle betriebsbereit und können sie bei Bedarf dann sofort nutzen", heißt es vom Landratsamt.

Rhön-Grabfeld: Geflüchtete kommen in Schullandheimen unter

Drei Reisebusse sollen insgesamt rund 150 Geflüchtete in den Landkreis Rhön-Grabfeld bringen. Das Landratsamt hat die Busse auf eigenen Initiative hin zur polnisch-ukrainischen Grenze geschickt. Wenn alles gut geht, sollen die Busse in der Nacht zum Mittwoch zurückkehren. Die geflüchteten Menschen werden dann zunächst in den Schullandheimen des Landkreises in Bischofsheim, Rappershausen und Bad Königshofen untergebracht.

Notunterkunft in Münnerstadt für 30 Geflüchtete

Im Landkreis Bad Kissingen sind die Geflüchteten, die bisher angekommen sind, bei Freunden, Bekannten oder Verwandten untergenommen. Das Landratsamt hat daher keinen Überblick darüber, wie viele Geflüchtete bereits im Landkreis untergebracht sind. Der Landkreis kann weitere Geflüchtete auch in Notunterkünften aufnehmen: Aktuell können circa 30 Geflüchtete in einer Notunterkunft in Münnerstadt untergebracht werden. Laut Landratsamt steht die Notunterkunft bei Bedarf kurzfristig zur Verfügung. Außerdem bereitet das Landratsamt derzeit weitere Notunterkünfte vor und akquiriert geeignete Objekte zur Anmietung als dezentrale Unterkünfte.

Zusätzlich haben sich laut Landratsamt viele Privatpersonen bereit erklärt, geflüchtete Menschen aufzunehmen. Das Landratsamt erfasst die gemeldeten Unterbringungsangebote von Privatpersonen und koordiniert diese entsprechend.

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