FFP2-Masken
Bildrechte: BR/Johanna Schlüter

Corona-Ticker für Mittelfranken.

Per Mail sharen
Artikel mit Bild-InhaltenBildbeitrag

Corona-Ticker Mittelfranken: 7-Tage-Inzidenz sinkt weiter

Die 7-Tage-Inzidenz in Bayern sinkt weiter. Das LGL meldet eine Sieben-Tage-Inzidenz von 57,63 in Mittelfranken. Das liegt leicht über dem bayerischen Durchschnitt. 10.000ste Corona-Impfung im Impfzentrum Ansbach. Alle Corona-News im Ticker.

Die wichtigsten Corona-News des Tages aus Mittelfranken

  • 791 Neuinfektionen in Bayern, 7-Tage-Inzidenz bei 56,26 (So 14.30 Uhr)
  • 114 Corona-Neuinfektionen in Mittelfranken, 15 neue Todesfälle (So 14.25 Uhr)
  • 1.213 Neuinfektionen in Bayern, 7-Tage-Inzidenz bei 61,23 (Sa 14.17 Uhr)
  • 169 Corona-Neuinfektionen in Mittelfranken, 48 neue Todesfälle (Sa 14.15 Uhr)
  • 10.000ste Corona-Impfung im Impfzentrum Ansbach (Fr 18.45 Uhr)
  • Sieben-Tage-Inzidenz leicht zum Vortag gestiegen (Fr 15.10 Uhr)
  • Sieben-Tage-Inzidenz sinkt auf 66,36 (Do 15.30 Uhr)
  • Alles Wissenswerte über Corona finden Sie hier
  • Alle bisherigen Meldungen zu Corona in Mittelfranken finden Sie hier

Corona-Neuinfektionen in Mittelfranken pro Tag

Entwicklung der Corona-Kurve in Mittelfranken

14:30 Uhr: 791 Neuinfektionen in Bayern, 7-Tage-Inzidenz bei 56,26

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner in Bayern sinkt immer weiter: Aktuell gibt das LGL den Wert für Bayern mit 56,26 an (Stand: 14.02.21, 08.00 Uhr). Gestern lag sie noch bei 61,23. In allen bayerischen Regierungsbezirken liegt die 7-Tage-Inzidenz unter 100. Den höchsten Inzidenzwert verzeichnet Oberfranken mit 96,96, den niedrigsten Schwaben mit 39,17. Die meisten Neuinfektionen registrierte das LGL in Oberbayern (+ 190). Die Zahl der seit gestern gemeldeten Corona-Fälle in Bayern ist um 791 gestiegen. Insgesamt registriert das Landesamt damit heute 420.497 Corona-Infektionen im Freistaat seit Beginn der Pandemie. Die Zahl der gemeldeten Todesfälle in Verbindung mit dem Corona-Virus stieg den Angaben zufolge seit gestern um 33 auf insgesamt 11.673.

14:25 Uhr: 114 Corona-Neuinfektionen in Mittelfranken, 15 neue Todesfälle

Das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen hat für Mittelfranken seit gestern 114 neue Corona-Fälle registriert. Insgesamt meldet das LGL für den Bezirk heute (14.02.21, Stand 08.00 Uhr) 58.447 Fälle seit Beginn der Pandemie. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt nun bei 57,63 und damit weiterhin leicht über dem bayerischen Durchschnitt von 56,26. Die höchste Inzidenz im Bezirk weist die Stadt Nürnberg mit einem Wert von 74,08 auf. Die geringste 7-Tage-Inzidenz in Mittelfranken verzeichnet das LGL mit 19,00 im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Die Zahl der gemeldeten Todesfälle im Zusammenhang mit dem Corona-Virus stieg in Mittelfranken seit gestern um 15 auf nun insgesamt 1.901.

Sonntag, 14. Februar 2021

14:17 Uhr: 1.213 Neuinfektionen in Bayern, 7-Tage-Inzidenz bei 61,23

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner gibt das LGL für Bayern aktuell mit 61,23 an (Stand: 13.02.21, 08.00 Uhr). Laut Landesamt sinkt die 7-Tage-Inzidenz damit weiter. Gestern lag sie noch bei 63,28. In fast allen bayerischen Regierungsbezirken liegt die 7-Tage-Inzidenz unter 100. Den höchsten Inzidenzwert verzeichnet Oberfranken mit 102,50, den niedrigsten Schwaben mit 43,28. Die meisten Neuinfektionen registrierte das LGL in Oberbayern (+ 316). Die Zahl der seit gestern gemeldeten Corona-Fälle in Bayern ist um 1.213 gestiegen. Insgesamt registriert das Landesamt damit heute 419.706 Corona-Infektionen im Freistaat seit Beginn der Pandemie. Die Zahl der gemeldeten Todesfälle in Verbindung mit dem Corona-Virus stieg den Angaben zufolge seit gestern um 91 auf insgesamt 11.640.

14:15 Uhr: 169 Corona-Neuinfektionen in Mittelfranken, 48 neue Todesfälle

Das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen hat für Mittelfranken seit gestern 169 neue Corona-Fälle registriert. Insgesamt meldet das LGL für den Bezirk heute (13.02.21, Stand 08.00 Uhr) 58.333 Fälle seit Beginn der Pandemie. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt nun bei 66,75 und damit weiterhin leicht über dem bayerischen Durchschnitt von 61,23. Die höchste Inzidenz im Bezirk weist die Stadt Nürnberg mit einem Wert von 86,42 auf. Die geringste 7-Tage-Inzidenz in Mittelfranken verzeichnet das LGL mit 26,39 im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Die Zahl der gemeldeten Todesfälle im Zusammenhang mit dem Corona-Virus stieg in Mittelfranken seit gestern um 48 auf nun insgesamt 1.886.

Samstag, 13. Februar 2021

18.45 Uhr 10.000ste Corona-Impfung im Impfzentrum Ansbach

Im Impfzentrum für Landkreis und Stadt Ansbach ist heute (12.02.21) die 10.000ste Corona-Impfung verabreicht worden. Mehr als 3.000 Personen erhielten die notwendige Zweitimpfung, teilte das Landratsamt mit. Auch seien mittlerweile 75 Prozent der impfwilligen Bewohner und Mitarbeiter von Alten- und Pflegeheimen zweifach geimpft.

Die tägliche Anzahl der Impfungen liegt zwischen 250 und 300 Dosen an 7 Tagen die Woche. Der zur Verfügung stehende Impfstoff wird damit komplett verbraucht. Geimpft werden aktuell Bewohner und Personal in Alten- und Pflegeheimen, Personen über 80 Jahre sowie medizinisches und Pflegepersonal.

15.10 Uhr: Sieben-Tage-Inzidenz leicht zum Vortag gestiegen

Bei der Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner verzeichnet Mittelfranken aktuell (Stand 12.02.21, 8.00 Uhr) einen durchschnittlichen Wert von 67,60. Nach Angaben des Bayerischen Landesamts für Statistik und Lebensmittelsicherheit (LGL) ist der Wert zum Vortag (66,36) leicht gestiegen und liegt noch immer über dem bayerischen Durchschnitt von 63,28. Die niedrigste 7-Tage-Inzidenz im Bezirk meldet das LGL für den Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen mit 20,06, die höchste mit 89,51 für die Stadt Nürnberg.

Die Zahl der gemeldeten Corona-Neuinfektionen ist in Mittelfranken laut LGL in den letzten 24 Stunden um 252 gestiegen. Seit Beginn der Pandemie haben sich insgesamt 58.164 Menschen in Mittelfranken nachweislich mit dem Sars-Cov2-Virus angesteckt. Seit gestern wurden dem LGL in Mittelfranken 28 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Corona-Virus gemeldet. Insgesamt gibt es in Mittelfranken demnach 1.838 Todesfälle in Verbindung mit einer Covid-19-Erkrankung.

Freitag, 12. Februar 2021

15.30 Uhr: Sieben-Tage-Inzidenz fällt auf 66,36

Bei der Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner verzeichnet Mittelfranken aktuell (Stand 11.2.21, Stand: 8.00 Uhr) einen durchschnittlichen Wert von 66,36. Nach Angaben des Bayerischen Landesamts für Statistik und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen lag der Wert gestern noch bei 72,11.

Die niedrigste Sieben-Tage-Inzidenz im Bezirk hat der Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen mit 23,22. Die Stadt Nürnberg liegt mit 88,55 am höchsten. Die Zahl der gemeldeten Corona-Neuinfektionen ist in Mittelfranken in den letzten 24 Stunden um 214 gestiegen. Seit Beginn der Pandemie haben sich insgesamt 57.912 Menschen in Mittelfranken nachweislich mit dem Sars-Cov2-Virus angesteckt.

Dem Landesamt sind seit gestern in Mittelfranken 29 Menschen gemeldet worden, die mit oder an einer Covid-19-Erkrankung gestorben sind. Insgesamt gibt es in Mittelfranken demnach 1.810 Todesfälle in Verbindung mit einer Covid-19-Erkrankung.

Donnerstag, 11. Februar 2021

18.03 Uhr: Stadt Fürth hat noch kostenlose FFP2-Masken für pflegende Angehörige

Die Stadt Fürth macht darauf aufmerksam, dass auch pflegende Angehörige vom Bayerischen Gesundheits- und Pflegeministerium (StMGP) FFP2-Schutzmasken erhalten. Demnach stehen der Stadt Fürth dabei 9.780 Masken zur Verfügung. Noch aber hätten nicht alle Berechtigte von dem Angebot Gebrauch gemacht. Die Masken werden noch bis Ende Februar an drei Ausgabestellen im Stadtgebiet kostenfrei verteilt.

Jede Hauptpflegeperson kann drei Schutzmasken erhalten. Als Nachweis der Bezugsberechtigung reicht der Mitteilung zufolge die Vorlage des Schreibens der Pflegekasse, in dem der Pflegegrad der zu betreuenden pflegebedürftigen Person festgehalten ist. Ausschlaggebend ist darüber hinaus, dass die Pflegebedürftigen in Fürth gemeldet ist.

Zu den Öffnungszeiten können die Schutzmasken in der Bürgerinformation im Rathaus, an der Pforte des Sozialrathauses, Königsplatz 2 sowie an der Pforte des Ämtergebäudes Süd, Schwabacher Straße 170, abgeholt werden.

16.00 Uhr: Stadt Nürnberg zahlt Senioren Taxi-Gutscheine für die Fahrt zum Impfzentrum

Die Stadt Nürnberg bezahlt Senioren, die älter als 80 Jahre alt sind, Gutscheine für die Fahrt zum Impfzentrum. Das hat der Stadtrat am Nachmittag beschlossen. Pro Hin- und Rückfahrt gibt es einen Zuschuss von jeweils zehn Euro. Bei zwei Impfungen seien das insgesamt 40 Euro, sagte Oberbürgermeister Marcus König (CSU).

Einige Stadträte hatten die komplette Übernahme der Taxikosten für Senioren gefordert. Dazu fehle der Stadt nach Königs Worten jedoch das Geld. Die Zehn-Euro-Gutscheine werden mit der Spende einer Bank und aus Mitteln von Nürnberger Stiftungen bezahlt. Insgesamt stehen 50.000 Euro für die Aktion zur Verfügung. König rief in der Sitzung zu weiteren Spenden für Taxi-Gutscheine auf. In Nürnberg leben rund 31.000 Menschen, die über 80 Jahre alt sind

14.53 Uhr: LGL meldet 43 neue Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19

Seit gestern (09.02.21) sind dem Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen in Mittelfranken 43 Menschen gemeldet worden, die mit oder an einer Covid-19-Erkrankung gestorben sind. Davon 31 in der Stadt Nürnberg. Insgesamt gibt es in Mittelfranken demnach nun (10.02.21, Stand 8.00 Uhr) 1.781 Todesfälle in Verbindung mit einer Covid-19-Erkrankung.

Die Zahl der Corona-Neuinfektionen ist demnach in Mittelfranken in den vergangenen 24 Stunden um 88 gestiegen. Seit Beginn der Pandemie haben sich insgesamt 57.698 Menschen in Mittelfranken nachweislich mit dem Sars-Cov2-Virus angesteckt. Bei der Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner verzeichnet Mittelfranken aktuell einen durchschnittlichen Wert von 72,11. Die niedrigste Sieben-Tage-Inzidenz im Bezirk hat die Stadt Erlangen mit 26,66. Der Landkreis Ansbach liegt mit 100,76 am höchsten.

Mittwoch, 10. Februar 2021

15.27 Uhr: Deutlicher Rückgang der Corona-Neuinfektionen

Die Zahl der Corona-Neuinfektionen ist in Mittelfranken in den letzten 24 Stunden um 105 gestiegen. Gestern (08.02.21, Stand: 8.00 Uhr) waren noch 227 neue Fälle vom Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) gemeldet worden. Seit Beginn der Pandemie haben sich insgesamt 57.610 Menschen in Mittelfranken nachweislich mit dem Sars-Cov2-Virus angesteckt.

Bei der Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner verzeichnet Mittelfranken aktuell einen durchschnittlichen Wert von 79,26. Die niedrigste 7-Tage-Inzidenz im Bezirk hat die Stadt Erlangen mit 33,77. Ansbach liegt mit 113,77 am höchsten. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus erhöhte sich um 15 Fälle. Insgesamt sind in Mittelfranken 1.738 Menschen in Verbindung mit einer Covid-19-Erkrankung gestorben.

Dienstag, 09. Februar 2021

15.00 Uhr: 7-Tage-Inzidenz in Mittelfranken bei 79,49

Das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) meldet für Mittelfranken 227 neue Corona-Fälle. Demnach haben sich seit Beginn der Pandemie 57.505 Menschen im Bezirk mit dem Virus infiziert (Stand 08.02.21, 08.00 Uhr).

Die Zahl der Menschen, die an oder mit dem Coronavirus gestorben sind, ist in Mittelfranken seit gestern um fünf Fälle gestiegen und liegt bei 1.723 Todesfällen.

Bei der Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner verzeichnet Mittelfranken aktuell einen Wert von 79,49 – damit ist er leicht angestiegen und liegt wieder über dem bayernweiten Inzidenzwert von 77,00.

Die höchsten Inzidenzwerte im Regierungsbezirk haben die Stadt Ansbach mit 102,08 und der Landkreis Ansbach mit einem Wert von 117,56. In Nürnberg Stadt (93,37) und Landkreis (93,10) ist der Inzidenzwert wieder auf über 90 gestiegen. Den niedrigsten Wert in Mittelfranken weist laut LGL die Stadt Erlangen mit 33,77 auf.

13.25 Uhr: Mittelfränkischer Heimleiter dankt Bundeswehr

Im Diakoneo-Pflegeheim in Obernzenn, Landkreis Neustadt a.d. Aisch-Bad Windsheim, ist dank der Unterstützung der Bundeswehr die Betreuung aller Bewohner gesichert. Laut Heimleiter Frank Lottes übernehmen seit einer Woche drei Soldaten der Bundewehr die nötigen Corona-Tests. "Die Soldaten sind uns eine große Hilfe", so Lottes. Von 70 Mitarbeitern befinden sich derzeit 17 in Quarantäne. Über eine Zeitarbeitsfirma konnten kurzfristig zwölf Pflegekräfte einspringen. Pflegerische Tätigkeiten könnten die Soldaten nicht übernehmen, betont der Heimleiter. Sie würden aber in der Betreuung eingesetzt und würden älteren Bewohnern gerne vorlesen. Zudem übernehmen die Soldaten die notwendigen Corona-Tests der Mitarbeiter im Haus. Laut Lottes muss jeder Mitarbeiter drei Mal wöchentlich getestet werden, im Verdachtsfall häufiger. Nach eigenen Angaben hat der Fürther Bundestagsabgeordnete Christian Schmidt (CSU) den Einsatz befürwortet. "In einer nationalen Notlage wie wir sie gerade erleben, ist die Bundeswehr zur Unterstützung bereit und fähig. Ich danke der Truppe für ihren herausragenden Einsatz", heißt es in einer Mitteilung.

12.05 Uhr: Verarbeitendes Gewerbe leitet drastisch unter Pandemie

Das verarbeitende Gewerbe in Bayern hat im vergangenen Jahr acht Prozent weniger umgesetzt als 2019. Allerdings seien die Branchen unterschiedlich stark von den Auswirkungen der Corona-Pandemie betroffen, teilte das Landesamt für Statistik in Fürth mit. Besonders stark fiel der Umsatzrückgang demnach bei Bekleidungsherstellern aus. Die Umsätze lagen dort im Schnitt um mehr als ein Fünftel unter denen des Vorjahres. Auch die Autoindustrie musste einen starken Einbruch verkraften, hier gingen die Umsätze um fast zwölf Prozent zurück. Holz- und Korbwarenhersteller erlebten dagegen einen Aufwind. Die Umsätze legten in diesem Bereich um gut fünf Prozent zu. Auch Pharmahersteller machten im Schnitt mehr Geschäft, die Umsätze stiegen in diesem Bereich ebenfalls um mehr als fünf Prozent.

8.10 Uhr: RKI-Zahlen: 855 neue Corona-Fälle in Bayern

Die Behörden in Bayern haben dem Robert Koch-Institut (RKI) 855 Corona-Neuinfektionen binnen eines Tages gemeldet (Stand: 08.02.21, 00.00 Uhr). Die Sieben-Tage-Inzidenz - die Zahl der Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner innerhalb einer Woche - lag demnach bei 76,7. Sie sinkt seit Tagen kontinuierlich. Am Montag sind die vom RKI gemeldeten Fallzahlen aber meist niedriger, unter anderem weil am Wochenende weniger getestet wird.

22 Landkreise und kreisfreie Städte im Freistaat lagen nach den am Montag veröffentlichten Zahlen unter dem Inzidenzwert von 50, vier noch über 200. Den höchsten Wert hatte dem RKI zufolge der Landkreis Tirschenreuth mit 391,4. Damit hat der oberpfälzische Landkreis derzeit den höchsten Inzidenzwert bundesweit. Die wenigsten Neuinfizierten binnen einer Woche bezogen auf die Einwohnerzahl gab es im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen mit einer Inzidenz von 22,6.

Laut RKI wurden 20 neue Todesfälle in Zusammenhang mit einer Corona-Infektion innerhalb von 24 Stunden verzeichnet. Nach Angaben des RKI sind in Bayern seit Beginn der Pandemie 413.863 Infektionen und 11.146 Tote gemeldet worden.

Montag, 08. Februar 2021

  • Hier geht's zum Corona-Ticker der vergangenen Woche