Beim letzten Aufeinandertreffen im April: Der Magdeburger Jason Ceka (r.) schießt, der damalige Regensburger Leon Guwara (l.) blockt den Ball ab.
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Beim letzten Aufeinandertreffen im April: Der Magdeburger Jason Ceka (r.) schießt, der damalige Regensburger Leon Guwara (l.) blockt den Ball ab.

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DFB-Pokal: Jahn Regensburg muss gegen Magdeburg ran

In der ersten Hauptrunde des DFB Pokals erwartet der Fußball-Drittligist SSV Jahn Regensburg am Abend den Zweitligisten 1. FC Magdeburg. Anstoß im Regensburger Jahnstadion ist um 18 Uhr.

Über dieses Thema berichtet: Regionalnachrichten aus der Oberpfalz am .

In der ersten Runde des diesjährigen DFB-Pokalwettbewerbs greift am Abend auch Drittligist SSV Jahn Regensburg ins Geschehen ein. In den vergangenen Jahren hatten die Oberpfälzer für einige Überraschungen gesorgt - oft dabei in Elfmeterschießen.

Elfmeter werden trainiert

Auch jetzt - vor der Partie gegen den Zweitligisten 1. FC Magdeburg - sieht man sich für eine eventuelle Entscheidung in Duellen vom Strafstoßpunkt bestens aufgestellt: Nach jedem Training würden seine Spieler eine kleine Einheit mit Elfmeterschießen oder dem Versenken von Freistößen dranhängen, erzählte Trainer Joe Enochs vor der Heimpartie am heutigen Montag (SSV Jahn Regensburg – 1. FC Magdeburg am 14.08.2023 um 18 Uhr im Liveticker und in der Radioreportage). Zugleich stellte er aber klar: "Wir würden gerne das Spiel in 90 Minuten für uns entscheiden.

Pokal ist "eine Riesenchance"

Enochs freut sich zusammen mit seiner Mannschaft auf den Auftakt im Cup-Wettbewerb. "Für mich ist es eine sehr positive Geschichte", sagte der 51-Jährige bei der Pressekonferenz am vergangenen Freitag. Der DFB-Pokal genieße bei ihm "einen hohen Stellenwert", schließlich würde sich hier auch einem klassentieferen Team "eine Riesenchance" auf das Weiterkommen bieten.

Für ein Weiterkommen winken über 400.000 Euro

In der vergangenen Saison schafften es die Regensburger im Pokal in die zweite Runde. Dort unterlagen sie zu Hause Fortuna Düsseldorf mit 0:3.

Der DFB-Pokal ist auch für Sportchef Achim Beierlorzer ein sehr wichtiger Wettbewerb. Vor allem, weil viel Geld auf dem Spiel steht. Für ein Weiterkommen in die zweite Runde winken über 400.000 Euro.

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