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Corona-Ticker Mittelfranken

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Corona-Ticker Mittelfranken: 352 neue Infektionen laut LGL

Das LGL meldet 352 Neu-Infektionen und 4 neue Todesfälle. Das Bayerische Rote Kreuz Erlangen-Höchstadt bittet darum, vor dem Eintreffen von Sanitätern einen Mund-Nasen-Schutz aufzusetzen. Alle Corona-News im Ticker.

Die wichtigsten Corona-News des Tages aus Mittelfranken

  • 352 Neu-Infektionen – und 4 neue Todesfälle (Mo, 16.12 Uhr)
  • BRK bittet um das Tragen einer Maske (Mo, 14.25 Uhr)
  • Neun weitere Todesfälle in Mittelfranken (So, 14.28 Uhr)
  • 373 neue Corona-Fälle in Mittelfranken gemeldet (Sa, 14.35 Uhr)
  • 2.215 Corona-Neuinfektionen in ganz Bayern (Sa, 08.15 Uhr)
  • Inzidenzwert in Roth steigt auf 259,57 (Fr, 14.47 Uhr)
  • LGL meldet 786 Neuinfektionen in Mittelfranken (Do, 16.29 Uhr)
  • RKI meldet 6.598 Neuinfektionen in ganz Bayern (Do, 08.00 Uhr)
  • Alles Wissenswerte über Corona finden Sie hier
  • Alle bisherigen Meldungen zu Corona in Mittelfranken finden Sie hier

Corona-Neuinfektionen in Mittelfranken pro Tag

Entwicklung der Corona-Kurve in Mittelfranken

16.10 Uhr: 352 Neu-Infektionen in Mittelfranken

Nach Angaben des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) haben sich in Mittelfranken seit gestern 352 Menschen neu mit dem Corona-Virus infiziert, seit Beginn der Pandemie sind es im Regierungsbezirk damit 45.571 Infizierte. Weiter meldet das LGL vier neue Todesfälle von Menschen, die in Mittelfranken mit oder an dem Sars-Cov2-Virus gestorben sind. Damit hat sich die Zahl der Todesopfer im Regierungsbezirk, die mit Covid-19 infiziert waren auf 908 erhöht. Die höchste Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner in Mittelfranken hat die Stadt Nürnberg mit 307,31. Am niedrigsten liegt der Inzidenzwert in der Stadt Ansbach mit 57,42. Der Sieben-Tage-Inzidenzwert liegt im Regierungsbezirk bei 198,69. Er liegt damit immer noch über dem bayernweiten Inzidenzwert von 163,49.

14.17 Uhr: Einsatzkräfte schützen – BRK bittet darum, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen

Das Bayerische Rote Kreuz (BRK) Erlangen-Höchstadt hat einen Aufruf zu mehr Schutz für die Rettungskräfte gestartet. Darin bittet das BRK alle Patienten und Angehörigen, nach dem Absetzen des Notrufes und vor dem Eintreffen der Sanitäter einen Mund-Nasen-Schutz aufzusetzen. Dies gelte nur für Patienten, die dadurch keine weitere Beeinträchtigung erleiden. So sollen die Einsatzkräfte besser vor einer Infektion mit dem Coronavirus geschützt werden.

Montag, 04.01.2021

14.28 Uhr: Neun weitere Todesfälle in Mittelfranken

Seit gestern (Samstag, 02.01.21) sind in Mittelfranken 466 neue Coronafälle gemeldet worden. Das teilte das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) mit Sitz in Erlangen auf seiner Webseite mit. Damit haben sich seit Beginn der Pandemie 45.219 Menschen in Mittelfranken mit dem Virus infiziert. 904 Menschen sind bereits in Verbindung mit dem Virus gestorben, das sind neun Todesfälle mehr als gestern. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt in Mittelfranken bei 195,53 und damit über dem bayerischen Durchschnittswert von 160,83. In Mittelfranken ist die Stadt Nürnberg am stärksten vom Infektionsgeschehen betroffen. Hier liegt der Inzidenzwert bei 299,21. Den zweithöchsten Wert hat der Landkreis Roth mit 239,06.

Sonntag, 03.01.2021

14.35 Uhr: 373 neue Corona-Fälle in Mittelfranken gemeldet

Seit gestern (Freitag, 01.01.21) sind in Mittelfranken 373 Corona-Fälle gemeldet worden. Das teilte das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen mit (Stand: 02.01.21, 08.00 Uhr). Damit haben sich seit Beginn der Pandemie 44.753 Mittelfranken mit dem Virus infiziert. Darunter sind 895 Menschen, die in Verbindung mit dem Virus gestorben sind, acht Fälle mehr als gestern. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner in Mittelfranken bei 185,28 und damit über dem bayerischen Durchschnittswert von 163,52. In Mittelfranken ist am meisten die Stadt Nürnberg vom Infektionsgeschehen betroffen. Hier liegt der Inzidenzwert bei 290,72. Den zweithöchsten Wert hat der Landkreis Roth mit 249,31.

08.15 Uhr: 2.215 Corona-Neuinfektionen in ganz Bayern

Das Robert-Koch-Institut meldet 2.215 neue Corona-Fälle in Bayern (Stand 02.01.20, 0.00 Uhr). Insgesamt starben bisher 6.811 Menschen in Verbindung mit dem Virus, 46 mehr als bei der letzten Meldung. Die 7-Tage-Indzidenz pro 100.000 Einwohner in Bayern liegt bei 161. Am höchsten ist der Inzidenzwert mit 480 in Coburg.

Samstag, 02.01.2021

14.47 Uhr: Roth mit Inzidenz von 259,57, Nürnberg über 300

Im Vergleich zu gestern ist die Zahl der Corona-Fälle in Mittelfranken um 473 gestiegen. Damit haben sich seit Beginn der Pandemie 44.380 Menschen in Mittelfranken mit dem Coronavirus infiziert, teilt das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) mit Sitz in Erlangen (Stand: 01.01.21, 8.00 Uhr) mit. Im Zusammenhang mit dem Coronavirus sind seit gestern weitere acht Menschen gestorben. Die Zahl der Todesfälle in Mittelfranken liegt somit bei insgesamt 887.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner beträgt im Regierungsbezirk 193,56 und damit über dem bayernweiten Durchschnitt von 166,21. In Mittelfranken hat die Stadt Nürnberg weiterhin mit 305,19 den höchsten Inzidenzwert und den einzigen Wert über 300. Danach folgt der Landkreis Roth mit 259,57. In der Stadt Schwabach ist der Inzidenzwert auf 217,73 gesunken. Stadt (66,99) und Landkreis (76,93) Ansbach liegen weiterhin als einzige unter dem Wert von 100.

Freitag, 01.01.2021

16.29 Uhr: LGL meldet 786 Neuinfektionen

In Mittelfranken haben sich weitere 786 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Das meldet das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL). Demnach ist die Zahl der seit Beginn der Pandemie positiv auf das Virus getesteten Personen im Regierungsbezirk auf 43.907 gestiegen. Mehr Fälle gibt es nur in Oberbayern. Die Zahl der Menschen, die mit oder an einer Corona-Infektion gestorben sind, ist um 33 gestiegen. Insgesamt zählt Mittelfranken damit 879 Todesopfer infolge einer Infektion. Auch dieser Wert ist nur in Oberbayern höher. Die Sieben-Tages-Inzidenz liegt in Mittelfranken derzeit bei 193. Der Durchschnitt in Bayern liegt bei 164.

08.00 Uhr: RKI meldet 6.598 Neuinfektionen in ganz Bayern

Den aktuellen Zahlen des Robert-Koch-Instituts zufolge haben sich seit gestern (30.12.20) 6.598 Menschen neu mit dem Corona-Virus infiziert. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt in Bayern damit bei 163. Seit Beginn der Pandemie wurden 324.937 Coronafälle im Freistaat gemeldet.

Donnestag, 31.12.2020

18.45 Uhr: Impfstoff fehlt – derzeit keine Termine in Fürth und im Nürnberger Land

Zwar sei die Nachfrage der über 80-jährigen Bürgerinnen und Bürger in der Stadt und im Landkreis Fürth groß, aber derzeit kann das Impfzentrum keine Termine für Corona-Impfungen vergeben. Das teilen die Stadt und der Landkreis Fürth gemeinsam mit. Demnach finden in der ersten Januarwoche keine Impfstoff-Lieferungen nach Bayern statt. Erst ab 11. Januar sollen wieder wöchentlich jeweils 107.200 Impfdosen in Bayern ausgeliefert werden. Vor diesem Hintergrund könnten keine weiteren Impftermine vergeben werden, heißt es weiter. Auch eine Aufnahme in eine Warteliste mache dementsprechend keinen Sinn. Sobald sich die Lage ändert, werden Stadt und Landkreis Fürth das bekanntgeben. Bis dahin wird darum gebeten von weiteren Terminanfragen abzusehen.

Auch das Landratsamt Nürnberger Land verweist auf eine Mitteilung des Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege, dass in der ersten Januar-Woche in Bayern – entgegen der bisherigen Planungen – voraussichtlich keine Impfstofflieferungen vom Bund ankommen. Das betrifft auch das Impfzentrum in Röthenbach, so das Landratsamt. Daher müssten alle Impftermine, die für die Woche vom 4. bis 10. Januar vereinbart wurden, abgesagt werden. Die Bürgerinnen und Bürger, die für die genannte Woche Termine vereinbart hatten, sollen demnach von den Maltesern über den Ausfall des Impftermins informiert werden. Ersatztermine könnten allerdings erst zu einem späteren Zeitpunkt vereinbart werden, wenn klar ist wann und wie viel Impfstoff zur Verfügung steht.

15.10 Uhr: Sieben-Tage-Inzidenz in Mittelfranken aktuell bei 186

Nach Angaben des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) haben sich in Mittelfranken seit gestern 588 Menschen neu mit dem Corona-Virus infiziert, seit Beginn der Pandemie sind es im Regierungsbezirk damit 43.121 Infizierte. Weiter meldet das LGL zwölf neue Todesfälle von Menschen, die in Mittelfranken mit oder an dem Sars-Cov2-Virus gestorben sind. Damit hat sich die Zahl der Todesopfer, die mit Covid-19 infiziert waren auf 846 erhöht.

Den höchsten Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner in Mittelfranken haben die Städte Nürnberg mit 298,05 und Schwabach mit 272,3. Am niedrigsten liegt der Inzidenzwert in der Stadt Ansbach mit 74,17. Der Sieben-Tage-Inzidenzwert liegt im Regierungsbezirk bei 186,07. Er liegt damit immer noch über dem bayernweiten Inzidenzwert von 161,87.

10.06 Uhr: Drei Prozent Wachstum erwartet

Die Vereinigung der bayerischen Wirtschaft erwartet für 2021 mit dem Abklingen der Corona-Pandemie eine eher mäßige Erholung der Konjunktur. Das bayerische Bruttoinlandsprodukt könnte demnach um drei Prozent zulegen, wie der Verband mitteilte. Damit wäre der Einbruch im zu Ende gehenden Jahr längst nicht ausgeglichen: 2020 ist die bayerische Wirtschaftsleistung nach vbw-Berechnungen um 6,5 Prozent geschrumpft. "Damit wird das Vorkrisenniveau zum Jahresende 2021 noch nicht wieder erreicht", sagte vbw-Präsident Wolfram Hatz.

Zum Vergleich: 2010 war die bayerische Wirtschaft nach der internationalen Finanzkrise mit plus fünf Prozent sehr stark gewachsen, 2011 sogar um über sechs Prozent. Diese Zahlen waren allerdings ursprünglich etwas niedriger und wurden erst nachträglich durch die Statistikbehörden nach oben korrigiert.

Die vbw stellt ihre aktuellen Erwartungen ebenso unter Vorbehalt wie Wirtschaftsforschungsinstitute in den vergangenen Wochen. "Die Prognose steht unter der Prämisse, dass ab dem Frühjahr 2021 keine nennenswerten coronabedingten Einschränkungen der Wirtschaft mehr nötig sind", sagte Hatz dazu.

09.55 Uhr: 19 Neuinfizierte im Landkreis Erlangen-Höchstadt

Das RKI meldet für den Landkreis Erlangen-Höchstadt 19 neue Corona-Fälle seit gestern. Die Fallzahl seit Beginn der Pandemie steigt damit auf 2.532. Außerdem zählt das Institut seit gestern in diesem Bereich drei neue Todesfälle (mit oder an Corona), die Gesamtzahl erhöht sich damit auf 67. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei 93,3.

07.29 Uhr: Jagen und Angeln in Corona-Zeiten

Im Corona-Jahr wurde im Freistaat vermehrt gejagt und geangelt. "Die Menschen wollen mehr über die heimische Natur wissen", sagte eine Sprecherin des Bayerischen Jagdverbands (BJV). Heimisches Wildbret sei zudem hervorragendes Fleisch aus der Region.

Das Interesse daran spiegle sich in den stetig gestiegenen Mitgliederzahlen der Vereine des BJV wider. "Allein beim letzten Prüfungstermin der Jägerprüfung in Bayern waren rund 1.250 Teilnehmer angemeldet", sagte die Sprecherin. So groß sei der Andrang bei den viermal im Jahr stattfindenden Prüfungen noch nie gewesen.

Auch der Landesfischereiverband Bayern (LFV) beobachtet einen Trend im Freistaat. "Die Vorbereitungskurse zur Fischereiprüfung waren überdurchschnittlich gut besucht", sagte ein Sprecher des LFV.

Die Fischereiprüfungen selbst hätten wegen der Corona-Regeln nicht regelmäßig stattfinden können. "Trotzdem liegen wir bei den Prüfungsteilnehmern nur circa fünf Prozent unter der Vorjahreszahl von etwa 10.000 Prüflingen", sagte der Sprecher.

07.02 Uhr: Landkreis und Stadt Ansbach melden 14 Fälle

Es gibt 14 weitere Infektionsfälle und damit insgesamt 4.113 bestätigte Corona-Fälle in Landkreis Ansbach und Stadt Ansbach. 3.382 (+ 14 im Vergleich zur letzten Meldung) der mit dem Coronavirus infizierten Personen stammen aus dem Landkreis Ansbach und 731 (+ 0 im Vergleich zur letzten Meldung) aus der Stadt Ansbach. Davon gelten 2.269 Personen in Landkreis Ansbach (1.692) und Stadt Ansbach (577) als genesen. Es sind 96 Personen im Landkreis Ansbach (80) und der Stadt Ansbach (16) im Zusammenhang mit Corona verstorben.

06.53 Uhr: Inzidenzwert von Nürnberg unter 300

In Bayern gibt es 3.407 neue Corona-Erkrankte. Der 7-Tage-Inzidenzwert liegt damit bei 154,7. Binnen 24 Stunden wurden 151 weitere Todesfälle übermittelt. In Nürnberg liegt der Inzidenzwert bei 298,0. Es wurden 292 Neuinfizierte gemeldet und keine weiteren Todesfälle. Für die Stadt Schwabach wird eine 7-Tage-Inzidenz von 251,3 gemeldet, für den Landkreis Roth von 175,1.

Mittwoch, 30.12.2020

19.07 Uhr Ein Drittel mehr Corona-Fälle in Nürnberger Pflegeheimen in einer Woche

Die Zahl der gemeldeten Covid-19-Erkrankungen in Nürnberger Pflegeheimen ist innerhalb einer Woche um ein Drittel auf 883 bestätigte akute Infektionen angestiegen. Das teilt die Stadt Nürnberg auf Basis der gestrigen (Montag, 28.12.20) Daten des Gesundheitsamts mit. Das entspräche einem Viertel der gesamten aktuellen Corona-Fälle in Nürnberg, heißt es weiter. Zwei Drittel der 56 Pflegeheime seien derzeit vom Virus betroffen, wobei die Hälfte der aktuellen Infektionen in Pflegeheimen auf drei schwere Ausbrüche zurückgingen: Im Südwesten der Stadt seien 232 Bewohnerinnen und Bewohner sowie Mitarbeitende einer Einrichtung positiv getestet worden. Die gesamte Einrichtung sei unter Quarantäne gestellt. Ein weiteres Heim im Südosten Nürnbergs meldete 126 Corona-Infektionen und ein drittes im Nürnberger Osten 80 Fälle. Alle übrigen neuen Infektionen sind laut Mitteilung fast alle in zehn weiteren Einrichtungen aufgetreten.

Damit die Träger die Pflege und medizinische Versorgung weiterhin sicherstellen können, werden die Träger beraten und unterstützt, so die Stadt. Zum einen stehe das Gesundheitsamt in engem Kontakt mit den Einrichtungen, zum anderen berate die Task Force Pflege des LGL. Zudem habe die Stadt im Bereich des Katastrophenschutzes am 23. Dezember eine spezielle Fachberatung für Pflegeeinrichtungen eingerichtet, um das Corona-Management bei einer Krise in der Pflege zu stärken und effizienter aufzustellen.

16.12 Uhr: Neuer Dienstleister für Corona-Testzentrum in Gunzenhausen

Ab dem 1. Januar 2021 wird das Corona-Testzentrum in Gunzenhausen von dem neuen Dienstleister Vitolus aus München betrieben. Wie eine Sprecherin des Landratsamts mitteilt, konnte aus vergaberechtlichen Gründen der bestehende Vertrag mit Verlängerungsoption mit der Firma SynLab nicht weitergeführt werden. Es habe eine Neuausschreibung stattfinden müssen, heißt es auf Anfrage des BR. Von Montag bis Freitag wird das Corona-Testzentrum von 10.00 bis 16.00 Uhr geöffnet sein. Die ersten Termine sind also nach dem Jahreswechsel am 4. Januar möglich.

Anmelden können sich Interessierte über eine Internetseite. Dort kann direkt ein Wunschtermin angeklickt und gebucht werden. Menschen ohne Internetzugang können auch telefonisch einen Termin vereinbaren unter 089 / 904 212 661. Das ist montags bis freitags zwischen 10.00 und 18.00 Uhr möglich. Der Ablauf der Testungen bleibt gleich: Die registrierte Person fährt mit dem Auto zu der vorgegebenen Uhrzeit in die Drive-In-Station an der Alemannenstraße 26. Dort werden die persönlichen Daten überprüft. Im Anschluss nimmt das medizinische Fachpersonal durch das geöffnete Wagenfenster den Abstrich. Für den Test auf das Coronavirus muss das Auto nicht verlassen werden. Die Teststäbchen werden anschließend an das zuständige Labor gebracht. Das Testergebnis wird den Betroffenen digital per E-Mail oder SMS mitgeteilt. Sollte keine digitale Zustellung möglich sein, ist auch eine postalische Mitteilung über das Testergebnis möglich. Sollte ein positiver Befund vorliegen, werden Sie über das Gesundheitsamt kontaktiert.

14.17 Uhr: Inzidenzwert Mittelfranken liegt bei 197,28

In Mittelfranken haben sich seit gestern 537 Menschen neu mit dem SARS-Cov-2-Virus infiziert. Der Inzidenzwert liegt bei 197,28. Seit gestern sind in Bayern 2.335 neue Coronafälle gemeldet worden. Das teilt das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) mit Sitz in Erlangen heute (29.12., Stand 8.00 Uhr) mit. Damit haben sich seit Beginn der Pandemie 315.320 Menschen in ganz Bayern mit Covid-19 infiziert. Die Zahl der Todesfälle ist um 177 auf 6.443 gestiegen. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt im Freistaat bei 164,86.

12.20 Uhr: Impfstart im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim – Telefonhotline aktiv

Im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim ist der Impfbetrieb am Wochenende gestartet. Wie ein Sprecher des Landratsamts mitteilt, wurden durch ein mobiles Impfteam 35 Dosen in der Hospitalstiftung in Bad Windsheim verabreicht. Im Seniorenzentrum "LichtBlick" in Burgbernheim haben bereits 45 Menschen die Impfung erhalten. Außerdem ist die Telefonhotline zur Impfregistrierung und Terminvergabe im Impfzentrum in Betrieb. Bislang haben sich rund 140 Personen gemeldet und wurden in der Datenbank hinterlegt.

Die Anrufer wurden vom Amt überprüft und konnten der Kategorie "Impfung mit höchster Priorität" zugeordnet werden. Die registrierten Personen erhalten postalisch alle erforderlichen Unterlagen für die tatsächliche Durchführung der Impfung, welche dann am Impftermin ausgefüllt mitgebracht werden müssen. Mit diesen Personen werden für die Zeit ab dem 1. Januar 2021 die beiden erforderlichen Impftermine im Impfzentrum in Bad Windsheim vereinbart. Die Telefonhotline ist von Montag bis Freitag, von 8.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 18.00 Uhr in Betrieb und unter der Telefonnummer 09161/927070 erreichbar.

10.10 Uhr: Impfstart im Feierabendhaus Büchelberg in Gunzenhausen

In der Senioreneinrichtung "Feierabendhaus Büchelberg" in Gunzenhausen sind erste Bewohner geimpft worden. Wie eine Sprecherin des Landratsamts mitteilt, konnten am Wochenende rund 60 Impfungen durchgeführt werden. Als zweite Einrichtung folgte das Burkhard-von-Seckendorff-Heim. Nach und nach würden dann alle impfwilligen Heimbewohnerinnen geimpft. Dies richte sich jedoch nach dem verfügbaren Impfstoff und den Rückmeldungen aus den Einrichtungen, heißt es aus dem Landratsamt. "Ich bin froh, dass wir nun mit dem Impfen der Bewohnerinnen und Bewohner in den Einrichtungen anfangen konnten. Dies ist ein sehr wichtiger Schritt, um unsere Heime vor einem Ausbruchsgeschehen zu schützen. Ich hoffe, dass wir sehr schnell genügend Impfstoff geliefert bekommen, um auch die über 80-jährigen sowie das Personal in den Einrichtungen, Kliniken und dem ambulanten Pflegedienst zu impfen", sagt Landrat Manuel Westphal (CSU).

Geimpft wird durch ein mobiles Impfteam, das aus einem niedergelassenen Arzt sowie einer medizinischen Fachangestellten besteht. In diesem Jahr soll es noch zwei Lieferungen mit jeweils rund 260 Impfdosen geben, die an Heimbewohner vergeben werden sollen. Sobald mehr Impfstoff geliefert werde, wird auch eine Terminvereinbarung für das Impfzentrum möglich sein, so eine Sprecherin des Landratsamts. Das Klinikum Altmühlfranken als Betreiber des Impfzentrums wird darüber auf einer Homepage informieren.

9.37 Uhr: Impfstart im Diakoneo: Sigmund-Faber-Haus in Hersbruck

Im Hersbrucker Sigmund-Faber-Haus sind die ersten Bewohner am Wochenende gegen das Corona-Virus geimpft worden. Wie eine Sprecherin von Diakoneo am Dienstag (29.12.) mitteilte, wurde 30 Bewohnern durch mobile Teams die Impfung verabreicht. "Ich danke allen Mitarbeitenden für Ihr außergewöhnliches Engagement und Ihren persönlichen Einsatz. Es ist kaum in Worte zu fassen, was auf den Stationen geleistet wird. Jetzt endlich kommt der Impfstoff. Das bringt Zuversicht", sagt Dr. Stephan Abt, Einrichtungsleiter des Sigmund-Faber-Hauses. In dieser Woche starten die Corona-Impfungen in weiteren Senioreneinrichtungen von Diakoneo: Im Seniorenpark am Kreuzberg im baden-württembergischen Crailsheim und im Haus am Wiesenblick in Schwäbisch Hall wurden bereits gestern die ersten Bewohnerinnen und Bewohner sowie Mitarbeitende geimpft. Heute (29.12.) werden Bewohnerinnen und Bewohner sowie Mitarbeitende des Gottlob-Weißer-Hauses in Schwäbisch Hall geimpft.

09.03 Uhr: Kulturminister arbeiten am Ausstieg

Die Wiederbelebung der Kultur nach dem Corona-Lockdown steht für das beginnende Jahr ganz oben auf der To-do-Liste der Kulturminister der Länder. "Im Vordergrund werden weiter die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Kulturbetrieb stehen. Das liegt leider in der Natur der Sache", sagte Berlins Kultursenator Klaus Lederer der Deutschen Presse-Agentur. Der Linke-Politiker übernimmt 2021 den Vorsitz der Ministerrunde. "Bereits in diesem Jahr haben die Kulturministerinnen und Kulturminister sehr eng miteinander kooperiert und kommuniziert."

Derzeit bereitet die Runde im Auftrag der Länderchefs sowie von Kanzlerin Angela Merkel eine Strategie für die Kultur nach Corona vor.

06.43 Uhr: Landkreis und Stadt Ansbach melden 12 Neuinfektionen

Es gibt 12 weitere Infektionsfälle und damit insgesamt 4.099 bestätigte Corona-Fälle in Landkreis Ansbach und Stadt Ansbach. 3.368 (+ 8 im Vergleich zur letzten Meldung) der mit dem Coronavirus infizierten Personen stammen aus dem Landkreis Ansbach und 731 (+ 4 im Vergleich zur letzten Meldung) aus der Stadt Ansbach. Davon gelten 2.222 Personen in Landkreis Ansbach (1.650) und Stadt Ansbach (572) als genesen.

Es sind 93 Personen im Landkreis Ansbach (79) und der Stadt Ansbach (14) im Zusammenhang mit Corona verstorben.

06.15 Uhr: Inzidenzwert von Nürnberg bei 323,7

Das RKI meldet für Bayern einen 7-Tage- Inzidenzwert von 161,5. In Nürnberg liegt er bei 323,7 (Nürnberg: +356 Fälle). In den letzten 24-Stunden wurden dem Institut für den Freistaat 1.962 neue Fälle gemeldet. Weiter hohe Werte meldet auch Schwabach mit elf Neuerkrankten und einem Inzidenzwert von 307,5. In Roth gibt es 24 Neuinfizierte. Der Inzidenzwert liegt bei 199,6.

In Deutschland sind innerhalb eines Tages mehr als 12.800 Neuinfektionen mit dem Coronavirus verzeichnet worden. Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) unter Berufung auf Angaben der Gesundheitsämter mitteilte, wurden weitere 12.892 Ansteckungsfälle erfasst. Die bisherigen täglichen Höchstwerte lagen bei mehr als 30.000 Fällen. Die Gesamtzahl der erfassten Corona-Infektionen in Deutschland seit Beginn der Pandemie stieg auf 1.664.726.

Dienstag, 29.12.2020

15.15 Uhr: Erste Mitarbeitende des Bezirksklinikums Mittelfranken in Erlangen geimpft

Heute wurden die ersten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bezirkskliniken Mittelfranken in Erlangen mit dem neuen Impfstoff von Biontech/Pfizer gegen das Corona-Virus geimpft. Das haben die Bezirkskliniken mitgeteilt. Demnach werden für die Standorte in Ansbach und Engelthal die ersten Impfdosen in den nächsten Tagen, spätestens aber Anfang des Jahres erwartet. Die Bezirkskliniken Mittelfranken seien bisher dank frühzeitigen und umfassenden Hygienemaßnahmen gut durch die Pandemie gekommen, heißt es weiter. "Dass wir nun eine Impfung haben, stimmt mich zuversichtlich, dass wir auch zukünftig sowohl unsere Mitarbeitenden als auch Patientinnen und Patienten gut schützen können“, wird Vorstand Dr. Matthias Keilen in der Mitteilung zitiert. Die Vorbereitungen für einen schnellen Impfstart seien bereits Mitte Dezember getroffen worden. An den Standorten Erlangen, Ansbach und Engelthal stehen seitdem spezielle Impfstraßen, Wartebereiche und Kabinen für Aufklärungsgespräche bereit. Da es gerade zu Beginn zunächst nicht für alle Mitarbeitenden ausreichend Impfdosen gäbe, werde die Verteilung entsprechend der Gefährdungsbereiche priorisiert. Dementsprechend sei nun "bei den Kolleginnen und Kollegen begonnen worden, die direkt auf Pandemiestationen und mit schwerst Erkrankten zusammenarbeiten“, so Dr. Keilen weiter. Die Bezirkskliniken Mittelfranken sind nach eigenen Angaben mit rund 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eines der größten Klinikunternehmen in der Region.

14.20 Uhr: Laut LGL Landkreis und Stadt Ansbach unter 7-Tage-Inzidenz von 100

In Mittelfranken haben sich seit gestern nachweislich 284 Menschen mit dem Coronavirus neu angesteckt. Das hat das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen heute (28.12.20, Stand: 8.00 Uhr) mitgeteilt. Die Zahl der Infektionen seit Beginn der Pandemie steigt damit auf 41.996. In Mittelfranken gab es in den vergangenen 24 Stunden fünf Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion. Die Gesamtzahl der Todesfälle steigt damit auf 810.

Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt im Regierungsbezirk aktuell bei 197,45 und damit über dem bayernweiten Schnitt von 168,25. In Mittelfranken hat die Stadt Nürnberg mit 320,23 den höchsten Inzidenzwert, gefolgt von der Stadt Schwabach mit einer Inzidenz von 319,66. Nur diese beiden Städten haben in Mittelfranken eine Inzidenz von über 200. Stadt (93,31) und Landkreis (98,05) Ansbach liegen aktuell als einzige bei der Sieben-Tage-Inzidenz unter einem Wert von 100.

11.25 Uhr: EBZ Hesselberg plant Vor-Ort-Veranstaltungen

Das Jahresprogramm des Evangelischen Bildungszentrums (EBZ) am Hesselberg setzt für 2021 auf Vor-Ort-Veranstaltungen. Man hoffe, Kurse und Veranstaltungen ab 11. Januar wieder in Präsenz am Hesselberg durchführen zu können, teilte das EBZ mit. Gerade zum Jahresbeginn habe man Veranstaltungen im Programm, um auf das Corona-Jahr 2020 zurückzublicken und nach vorne zu schauen.

Ausfallen müssen wegen Corona jedoch Großveranstaltungen wie der Landfrauentag sowie die beiden Seniorensternfahrten.

9.57 Uhr: Untersuchungen zu Corona-Mutation läuft

In ein bis zwei Wochen sollen verlässliche Daten vorliegen, ob der derzeit in Deutschland verteilte Impfstoff auch gegen die in Großbritannien aufgetauchte Mutation des Coronavirus wirkt. "Nach den bisher vorliegenden Daten scheint es so zu sein, dass der Impfstoff noch wirken sollte", sagte Thomas Mertens, Vorsitzender der Ständigen Impfkommission (Stiko) beim Robert Koch-Institut (RKI), im ZDF-Morgenmagazin. Es seien aber noch Untersuchungen nötig, die derzeit unter anderem Biontech durchführe, der Hersteller des Impfstoffs. "Wir denken und hoffen, dass wir in etwa ein bis zwei Wochen die Ergebnisse haben werden, so dass man dann ganz sicher sagen kann, wie er wirkt", sagte Mertens weiter.

In Großbritannien war zuletzt eine neue Variante des Coronavirus aufgetaucht, die möglicherweise deutlich ansteckender als die bisher bekannte Form ist. Die meisten EU-Staaten hatten daraufhin entschieden, Reisen aus und nach Großbritannien vorübergehend weitgehend einzuschränken.

Stiko-Chef Mertens wies außerdem darauf hin, dass der von Biontech entwickelte mRNA-Impfstoff auch in "relativ kurzer Zeit" nachjustiert werden könnte.

7.04 Uhr: Landkreis und Stadt Ansbach melden 141 Fälle

Es gibt 141 weitere Infektionsfälle und damit insgesamt 4.087 bestätigte Corona-Fälle in Landkreis Ansbach und Stadt Ansbach. 3.360 (+ 108 im Vergleich zur letzten Meldung) der mit dem Coronavirus infizierten Personen stammen aus dem Landkreis Ansbach und 727 (+ 33 im Vergleich zur letzten Meldung) aus der Stadt Ansbach. Davon gelten 2.191 Personen in Landkreis Ansbach (1.621) und Stadt Ansbach (570) als genesen.

Es sind 90 Personen im Landkreis Ansbach (76) und der Stadt Ansbach (14) im Zusammenhang mit Corona verstorben.

6.41 Uhr: Zweite Impfstofflieferung erwartet

Nach dem Impfstart in Bayern am Sonntag soll die Versorgung der Patienten vor allem in den Alten-und Senioreneinrichtungen zügig fortgesetzt werden. Erwartet wird noch am Montag die zweite Impfstofflieferung, die zunächst an acht Verteilzentren in Bayern gehen soll. Der Freistaat rechnet mit 97.000 Impfdosen, das sind fast zehnmal so viel wie bei der ersten Lieferung am Samstag.

Bereits am Sonntag hatten mehrere Tausend Menschen in Bayern die Spritze verabreicht bekommen, von der eine schützende Wirkung im Kampf gegen Corona erwartet wird. Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU) hatte von einem "sehr bewegenden" Tag gesprochen.

Überschattet wurde der Impfstart von einer Panne in Oberfranken und Schwaben. In zehn Landkreisen und kreisfreien Städten verzögerte sich das Impfen, weil es Probleme bei der Kühlung des Impfstoffs gegeben hatte. In Schwaben erwiesen sich die Probleme später als marginal, das Impfen konnte auch dort beginnen. Wann die größte Impfaktion in der Geschichte der Bundesrepublik auch in Oberfranken startet, war zunächst nicht klar.

In den anderen Teilen Bayerns waren die ersten mobilen Impfteams ausgerückt. In Unterföhring bei München wurde eine 100-Jährige geimpft, in Kaufbeuren eine Frau, die schon 103 Jahre alt ist, wie die Stadtverwaltung mitteilte. In Germering erhielten die 83-jährige Helga Klingseisen und ihr 91 Jahre alter Ehemann Kurt die ersten Dosen in ihre Oberarme gespritzt. "Das ist ein Pieks und fertig", kommentierte die 83-Jährige den Vorgang.

Auch am Montag und in den Folgetagen sollten die Impfungen hauptsächlich von mobilen Teams in Alten- und Pflegeheimen fortgesetzt werden. Der Betrieb in den meisten der 99 Impfzentren sollte erst im Laufe des Januars richtig anlaufen.

Da für einen wirksamen Schutz zweimal geimpft werden muss, wird jeweils die Hälfte der Impfstoffdosen zurückgestellt und in den zentralen Standorten zwischengelagert. Der Impfstoff, den die Firmen Biontech und Pfizer gegen das Coronavirus entwickelt haben, muss bei extremen Temperaturen um die Minus 70 Grad tiefgekühlt werden. In den örtlichen Impfzentren muss es dann verhältnismäßig schnell gehen: Dort lagern die Fläschchen in normalen Medizinkühlschränken und müssen binnen drei bis fünf Tagen verbraucht werden.

6.21 Uhr: Inzidenzwert für Nürnberg bei 320,4

Das RKI registriert in Bayern 1.881 neue Covid-19-Erkrankte (28.12., 0 Uhr). Den höchsten Wert in Mittelfranken vermeldet Nürnberg mit 136 neuen Fällen und einem Inzidenzwert von 320,4. Die Sieben-Tage-Inzidenz für Bayern liegt bei 167,8. Für Schwabach liegt sie bei 319,7 (19 neue Fälle), für den Landkreis Roth bei 199,6 (32 neue Fälle) und für das Stadtgebiet von Fürth bei 174,3 (10 neue Fälle).

Das Robert-Koch-Institut meldet auf seiner Internetseite 10.976 Neuinfektionen (Vortag: 13.755) und 348 (356) weitere Todesfälle in Deutschland. Damit haben sich hierzulande inzwischen mehr als 1,65 Millionen Menschen mit dem Coronavirus angesteckt, 30.126 sind gestorben. Die Sieben-Tage-Inzidenz sinkt auf 157,8 nach 161,3 am Vortag. Der Wert gibt an, wie viele Menschen je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen positiv getestet wurden.

Das RKI weist darauf hin darauf hin, dass während der Feiertage und zum Jahreswechsel mit weniger Tests und Laboruntersuchungen sowie weniger Übermittlungen von Testergebnissen durch die Gesundheitsämter zu rechnen sei.

Montag, 28.12.2020