Hoffnung auf Fortschritte im Zollstreit zwischen den USA und China verbesserten im Handelsverlauf in New York die Stimmung. Nach Angaben us-amerikanischer Regierungsvertreter sind beide Seiten vorangekommen, unter anderem beim sensiblen Thema Technologietransfer. Und so schloss die Wall Street im Plus. Der Dow Jones gewann 0,4 Prozent auf 25.717 Punkte.
Boeing-Papiere kaum verändert
Nach der WTO-Entscheidung zu Boeing notierten die Aktien des US-Flugzeugherstellers am Ende knapp im Plus. Die Stimmung am deutschen Aktienmarkt war durchwachsen, denn die Brexit-Unsicherheiten und die Sorgen um die Weltkonjunktur halten an. Im DAX waren die Papiere der Deutschen Bank mit minus 3,4 Prozent die größten Verlierer. Die Bank hat im ersten Quartal vor allem im Wertpapierhandel angeblich an Boden verloren. Wie die Nachrichtenagentur Reuters in Frankfurt am Main von einem Insider erfahren haben will, war der Januar katastrophal, der Februar schlecht, im März wurde es langsam besser. Der DAX schloss 0,1 Prozent im Plus und der Euro ist 1,12 26 Dollar wert.