Eine 180-Grad-Wende bei Zöllen und Handelshemmnissen dürfte es zwar auch mit einem Präsidenten Biden nicht geben, so heißt es an den Märkten, doch man hofft auf mehr Dialog und einer Verbesserung der Beziehungen vor allem zwischen China und den USA. Das sorgt für Kauflaune. An der asiatischen Leitbörse in Tokio schloss der japanische Nikkei-Index mit einem Plus von 2,1 Prozent auf dem Endstand von 24.840. In Shanghai geht es um 1,9 Prozent nach oben und in Hongkong um 1,6 Prozent. In Seoul steht ein Plus von 1,4 Prozent zu Buche.
Samsung will mit Handy-Flaggschiff früher punkten
Das Papier von Samsung gewinnt hier 0,7 Prozent. Der südkoreanische Smartphone-Hersteller plant Insidern zufolge, sein Aushängeschild Galaxy S mehr als einen Monat früher als erwartet auf den Markt zu bringen. Damit wolle er Marktanteile abgreifen von den Konkurrenten Huawei und Apple. Das neue Galaxy S21 solle demnach bereits Ende Januar erhältlich sein. Samsung Electronics lehnte eine Stellungnahme ab.
Der Euro steht bei 1, 18 95 Dollar.