Freispruch für Trump: Sechs Lehren aus dem Impeachment
Dass Trump im Impeachment freigesprochen würde, war von Anfang an klar. Dennoch hat das Verfahren wichtige Erkenntnisse gebracht - sowohl für die Demokraten als auch für die Republikaner.
Dass Trump im Impeachment freigesprochen würde, war von Anfang an klar. Dennoch hat das Verfahren wichtige Erkenntnisse gebracht - sowohl für die Demokraten als auch für die Republikaner.
Der Demokrat Joe Biden wird am Mittwoch als neuer US-Präsident ins Amt eingeführt. Auf dem Truppenübungsplatz Grafenwöhr werden dann die Porträtbilder des Oberbefehlshabers getauscht. In der Oberpfalz hofft man auf bessere Beziehungen zu den USA.
Mit 30 Jahren erste schwarze Bezirksstaatsanwältin von San Francisco, danach sechs Jahre Quasi-Justizministerin von Kalifornien: Kamala Harris hat eine Bilderbuchkarriere hingelegt - und steht nun als Vize von Joe Biden vor dem Einzug ins Weiße Haus.
Mit seinen 78 Jahren und fast fünf Jahrzehnten in der Politik ist Joe Biden schon bei vielen Wahlen angetreten. Doch die wahren Herausforderungen stehen ihm noch bevor. Bidens Ziel: die heillos zerstrittenen Amerikaner wieder versöhnen. Ein Porträt.
In Jill Biden zieht eine promovierte Lehrerin als First Lady ins Weiße Haus. Die 69-Jährige hat eine ungewöhnliche Biographie vorzuweisen - arbeitete einst als Model und ist Marathonläuferin. In neuer Position will sie sich treu bleiben.
Nach der Erstürmung des Kapitols durch Anhänger von Donald Trump haben die Demokraten im US-Repräsentantenhaus eine Resolution eingebracht, um ein zweites Amtsenthebungsverfahren gegen den abgewählten Präsidenten einzuleiten.
Populisten versuchten, demokratische Wahlen in Misskredit zu bringen. Das war bei den US-Wahlen so, und auch rund um die Bundestagswahl kursieren bereits jetzt allerlei Gerüchte. Der #Faktenfuchs nimmt sie unter die Lupe.
Was lange vermutet worden war, ist nun Gewissheit: Der abgewählte US-Präsident Trump wird nicht zur Amtseinführung seines Nachfolgers Biden erscheinen. Die Demokraten loten derweil beim Militär aus, welche Möglichkeiten Trump noch hat.
Die 40.000 Amerikaner, die rund um den Truppenübungsplatz Grafenwöhr in der Oberpfalz leben, verfolgen die Ereignisse rund um die US-Wahl in Washington mit großem Interesse. Politisch äußern dürfen sie sich allerdings nicht.
Ein bei den Ausschreitungen am Sitz des US-Kongresses verletzter Polizist ist gestorben. Präsident Trump verurteilte inzwischen den Sturm auf das Kapitol, während weitere Kabinettsmitglieder ihren Rücktritt verkündeten.