Die wichtigsten Corona-News des Tages aus Unterfranken
- Inzidenzen in Unterfranken fast alle unter 1.000 (01.05.2022, 10.50 Uhr)
- Inzidenzen in Unterfranken sinken größtenteils weiter (30.04.2022, 08.50 Uhr)
- Inzidenzwerte in ganz Unterfranken gesunken (29.04.2022, 06.35 Uhr)
- Inzidenzwerte in Unterfranken leicht gesunken (28.04.2022, 06.35 Uhr)
- Coronavirus: Weitere Artikel und Hintergründe finden Sie hier
Corona-Neuinfektionen in Unterfranken pro Tag
Entwicklung der Corona-Kurve in Unterfranken
10.50 Uhr: Inzidenzen in Unterfranken fast alle unter 1.000
Den Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) zufolge sind die Inzidenzwerte am Sonntag in elf von zwölf unterfränkischen Regionen gesunken. Im Landkreis Haßberge ist der Wert besonders deutlich gesunken von 1.084,5 am Samstag auf nun 793,8. Damit liegt nur noch der Landkreis Bad Kissingen über der 1.000er-Marke. Die Inzidenz dort beträgt unverändert 1.085,6, womit der Landkreis weiterhin die höchste 7-Tage-Inzidenz in Unterfranken hat. Den niedrigsten Inzidenzwert hat am Sonntag der Landkreis Miltenberg mit 625,3.
Hier alle unterfränkischen Zahlen im Überblick:
- Landkreis Bad Kissingen: 1.085,6 →
- Landkreis Rhön-Grabfeld: 861,5 ↓
- Landkreis Schweinfurt: 844,8 ↓
- Landkreis Aschaffenburg: 834,2 ↓
- Landkreis Main-Spessart: 812,1 ↓
- Landkreis Haßberge: 793,8 ↓
- Stadt Würzburg: 782,2 ↓
- Landkreis Würzburg: 757,9 ↓
- Stadt Aschaffenburg: 700,0 ↓
- Stadt Schweinfurt: 633,9 ↓
- Landkreis Kitzingen: 627,1 ↓
- Landkreis Miltenberg: 625,3 ↓
Sonntag, 01. Mai 2022
08.50 Uhr: Inzidenzen in Unterfranken sinken größtenteils weiter
Den Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) zufolge sind die Inzidenzwerte in acht von zwölf unterfränkischen Regionen gesunken. In vier Regionen gibt es am Samstag einen leichten Anstieg. Die höchste 7-Tage-Inzidenz weist weiterhin der Landkreis Bad Kissingen auf, hier liegt der Wert bei 1.085,6. Daneben liegt nun nur noch der Landkreis Haßberge über der 1.000er-Marke. Den niedrigsten Inzidenzwert in Unterfranken hat am Samstag der Landkreis Kitzingen mit 739,4.
Hier alle unterfränkischen Zahlen im Überblick:
- Landkreis Bad Kissingen: 1.085,6 ↓
- Landkreis Haßberge: 1.084,5 ↑
- Landkreis Rhön-Grabfeld: 998,6 ↑
- Landkreis Aschaffenburg: 993,9 ↓
- Landkreis Main-Spessart: 970,0 ↓
- Landkreis Schweinfurt: 946,8 ↑
- Stadt Würzburg: 859,4 ↓
- Landkreis Würzburg: 846,4 ↓
- Stadt Aschaffenburg: 801,6 ↓
- Stadt Schweinfurt: 778,30 ↑
- Landkreis Miltenberg: 764,3 ↓
- Landkreis Kitzingen: 739,4 ↓
Samstag, 30. April 2022
12.15 Uhr: 253 Neuinfektionen im Landkreis Main-Spessart
Die 7-Tage-Inzidenz für den Landkreis Main-Spessart beträgt aktuell 1.062,1. Laut dem Landratsamt in Karlstadt kamen seit gestern 253 neue Fälle hinzu. Im Klinikum Main-Spessart werden derzeit elf Covid-Patienten behandelt, zwei davon auf der Intensivstation.
Insgesamt wurden im Landkreis Main-Spessart 246.254 Impfungen – davon 84.947 Erstimpfungen, 87.622 Zweitimpfungen und 73.685 Auffrischungsimpfungen – vorgenommen.
Seit Beginn der Pandemie wurden 37.958 Corona-Infektionen im Landkreis gemeldet. 243 Personen sind an bzw. mit Covid-19 gestorben.
10.05 Uhr: 112 Neuinfektionen im Landkreis Haßberge
Das Gesundheitsamt Haßberge meldet 112 Neuinfektionen. Laut Landratsamt in Haßfurt sind aktuell 826 Personen infiziert. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt laut Robert-Koch-Institut 1.078,6.
Der bayerische Ministerrat hat die 16. Bayerische Infektionsschutzmaßnahmenverordnung bis einschließlich 28. Mai verlängert und zugleich in folgenden Punkten angepasst: In den Schulen fallen ab dem 1. Mai alle Testpflichten auf eine Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 weg. Dies gilt hinsichtlich der anlasslosen regelmäßigen Testungen ebenso wie für schulische Testungen bei einem Infektionsfall. Der Besuch ist wieder ohne Einschränkungen möglich. Ebenso fallen ab dem 1. Mai alle Testpflichten im Bereich der Kinderbetreuung weg. Der Besuch ist wieder ohne Einschränkungen möglich.
Seit Beginn der Pandemie gibt es 32.357 bestätigte Corona-Fälle im Landkreis Haßberge. 146 Menschen sind im Zusammenhang mit der Infektion verstorben.
06.35 Uhr: Inzidenzwerte in ganz Unterfranken gesunken
Den Daten des Robert-Koch-Instituts (RKI) zufolge sind die Inzidenzwerte in allen zwölf unterfränkischen Regionen gesunken. Die höchste 7-Tage-Inzidenz weist der Landkreis Bad Kissingen auf, hier liegt der Wert bei 1.137,9. Der Landkreis Bad Kissingen ist eine von vier Regionen im Regierungsbezirk, die über der 1.000er-Marke liegen. Den niedrigsten Inzidenzwert in Unterfranken hat aktuell die Stadt Schweinfurt. Er beträgt 774,6. Die bundesweite 7-Tage-Inzidenz liegt bei 758,5.
Hier alle unterfränkischen Zahlen im Überblick:
- Landkreis Bad Kissingen: 1.137,9 ↓
- Landkreis Haßberge: 1.078,6 ↓
- Landkreis Main-Spessart: 1.062,1 ↓
- Landkreis Aschaffenburg: 1.012,3 ↓
- Landkreis Würzburg: 952,7 ↓
- Landkreis Rhön-Grabfeld: 944,5 ↓
- Landkreis Schweinfurt: 928,6 ↓
- Stadt Würzburg: 900,3 ↓
- Stadt Aschaffenburg: 845,4 ↓
- Landkreis Miltenberg: 792,3 ↓
- Landkreis Kitzingen: 769,9 ↓
- Stadt Schweinfurt: 774,6 ↓
Freitag, 29. April 2022
12.20 Uhr: 247 Neuinfektionen im Landkreis Rhön-Grabfeld
Im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat es im Landkreis Rhön-Grabfeld weitere 247 Neuinfektionen gegeben. Das meldet das Landratsamt in Bad Neustadt. Aktuell sind 1.096 Personen mit dem Erreger infiziert. 19 von ihnen befinden sich im Krankenhaus. Der 7-Tage-Inzidenzwert beträgt laut Robert-Koch_Instutut (RKI) aktuell 1.212,4. Seit Beginn der Pandemie gibt es im Landkreis Rhön-Grabfeld 29.483 bestätigte Corona-Fälle.
11.00 Uhr: 287 Neuinfektionen im Landkreis Main-Spessart
Die 7-Tage-Inzidenz für den Landkreis Main-Spessart beträgt laut Robert-Koch-Institut aktuell 1.078,8. Wie das Landratsamt in Karstadt mitteilt, kamen seit gestern 287 neue Corona-Fälle hinzu. Im Klinikum Main-Spessart werden derzeit zehn Covid-Patienten behandelt, zwei davon auf der Intensivstation. Insgesamt wurden im Landkreis Main-Spessart 246.231 Impfungen – davon 84.947 Erstimpfungen, 87.617 Zweitimpfungen und 73.667 Auffrischungsimpfungen – vorgenommen.
Seit Beginn der Pandemie wurden im Landkreis 37.705 Corona-Infektionen gemeldet. 243 Personen sind an bzw. mit Covid-19 gestorben.
07.10 Uhr: Geplatzter Maskendeal kann für die Steuerzahler teuer werden
Das Landgericht München I befasst sich mit einem geplatzten Maskengeschäft zu Beginn der Corona-Pandemie. Ein Unternehmer hat den Freistaat auf 1,5 Millionen Euro plus Zinsen verklagt. Das Gesundheitsministerium weist sämtliche Ansprüche zurück.
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06.35 Uhr: Inzidenzwerte in Unterfranken leicht gesunken
Den Daten des Robert-Koch-Instituts (RKI) zufolge sind die Inzidenzwerte in Unterfranken überwiegend leicht gesunken. Das ist in acht von zwölf Regionen der Fall. Sechs Regionen im Regierungsbezirk liegen über der 1.000er-Marke, sechs darunter. Den niedrigsten Wert weist erneut die Stadt Schweinfurt auf. Aktuell beträgt der Wert 838,4. Damit liegen alle unterfränkischen Regionen über dem Bundesdurchschnitt. Laut RKI beträgt dieser 826,0.
Hier alle unterfränkischen Zahlen im Überblick:
- Landkreis Bad Kissingen: 1.219,4 ↓
- Landkreis Rhön-Grabfeld: 1.212,4 ↑
- Landkreis Haßberge: 1.185,4 ↓
- Landkreis Aschaffenburg: 1.176,0 ↑
- Landkreis Main-Spessart: 1.078,8 ↓
- Landkreis Würzburg: 1.042,4 ↑
- Landkreis Schweinfurt: 984,0 ↓
- Landkreis Miltenberg: 968,6 ↓
- Stadt Aschaffenburg: 958,3 ↑
- Landkreis Kitzingen: 944,4 ↓
- Stadt Würzburg: 935,0 ↓
- Stadt Schweinfurt: 838,4 ↓
Donnerstag, 28. April 2022
15.00 Uhr: Aktuelle Situation im Landkreis Main-Spessart
Seit gestern kamen im Landkreis Main-Spessart 188 neue Fälle hinzu. Insgesamt wurden seit Beginn der Pandemie 37.411 Corona-Infektionen gemeldet. 243 Personen sind an bzw. mit Covid-19 gestorben. Im Klinikum Main-Spessart werden derzeit zehn Covid-Patienten behandelt, einer davon auf der Intensivstation. Die Sieben-Tage-Inzidenz beträgt aktuell 1.153,4.
Insgesamt wurden im Landkreis Main-Spessart 246.207 Impfungen vorgenommen, davon 84.947 Erstimpfungen, 87.614 Zweitimpfungen und 73.646 Auffrischungsimpfungen.
11.20 Uhr: Corona-Lage im Landkreis Haßberge
Das Gesundheitsamt Haßberge meldet 209 Neuinfektionen. Damit erhöht sich die Gesamtzahl der bestätigten Fälle auf 32.069. In 31.047 Fällen sind die Betroffenen inzwischen wieder genesen. 876 Bürgerinnen und Bürger sind aktuell infiziert. Es gibt acht Corona-Patienten, die stationär in Kliniken behandelt werden, einer davon intensivmedizinisch. 146 Menschen sind bislang im Zusammenhang mit der Infektion gestorben. Die Sieben-Tage-Inzidenz beträgt laut Robert-Koch-Institut 1200,8
11.15 Uhr: Die Regierung von Unterfranken twittert aktuelle Zahlen
10.55 Uhr: Internationales Kinderfest auf dem U&D und wieder online
Das Internationale Kinderfest findet auch in diesem Jahr wieder online statt. In den ersten beiden Maiwochen können sich die Kinder etwa zum gemeinsamen Singen treffen, Rätsel lösen oder Bastel- und Spielanleitungen herunterladen. Wegen Corona haben die Organisatoren erneut entschieden, auf die große Spielwiese in der Innenstadt zu verzichten. Trotz scheinbar besserer Rahmenbedingungen möchten sie kein Risiko eingehen, insbesondere als medizinisches Hilfswerk. Dafür ist das Kinderfest auf dem Würzburger Umsonst & Draußen vom 16. bis zum 19. Juni zu Gast. Geplant sind Spielmöglichkeiten und diverse Angebote, die thematisch eine Brücke von Kindern und Familien weltweit schlagen und einen Bezug zu Gesundheit, Bewegung, Inklusion und Prävention haben. Ein Bühnenprogramm und Verpflegungsangebote sind nicht möglich.
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08.35 Uhr: Die Regierung von Unterfranken twittert aktuelle Zahlen der Regierungsbezirke
05.50 Uhr: Inzidenzwerte weitestgehend stabil
Die Inzidenzwerte in den einzelnen unterfränkischen Regionen haben sich zum großen Teil nur leicht verändert. In sechs der unterfränkischen Regionen sind die Inzidenzwerte gestiegen. Das geht aus den Zahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI) hervor. Der Landkreis Bad Kissingen hat jetzt die höchste Sieben-Tage-Inzidenz im Regierungsbezirk mit 1.259,1. Den niedrigsten Wert verzeichnet weiterhin die Stadt Schweinfurt. Damit liegen die drei unterfränkischen Städte unter einem Wert von 1.000, alle Landkreise liegen darüber.
Hier alle unterfränkischen Zahlen im Überblick:
- Landkreis Bad Kissingen: 1.259,1 ↑
- Landkreis Haßberge: 1.200,8 ↑
- Landkreis Kitzingen: 1.162,5 ↑
- Landkreis Main-Spessart: 1.153,4 ↓
- Landkreis Aschaffenburg: 1.135,4 ↓
- Landkreis Schweinfurt: 1.067,9 ↓
- Landkreis Würzburg: 1.106,4 ↓
- Landkreis Rhön-Grabfeld: 1.105,5 ↑
- Landkreis Miltenberg: 1.099,1 ↑
- Stadt Würzburg: 959,4 ↑
- Stadt Aschaffenburg: 932,9 ↓
- Stadt Schweinfurt: 900,2 ↓
Mittwoch, 27. April 2022
13.20 Uhr: 190 Neuinfektionen im Landkreis Rhön-Grabfeld
Das Landratsamt in Bad Neustadt meldet für den Landkreis Rhön-Grabfeld 190 Neuinfektionen. Aktuell sind damit 956 Personen mit Corona infiziert. 26 werden stationär behandelt. Seit Beginn der Pandemie haben sich 29.051 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 1.065,3.
13.10 Uhr: Aktuelles zu Corona im Landkreis Haßberge
Das Gesundheitsamt Haßberge meldet 18 Neuinfektionen. Damit erhöht sich die Gesamtzahl der bestätigten Fälle auf 31.860 . In 30.932 Fällen sind die Betroffenen inzwischen wieder genesen. 782 Bürgerinnen und Bürger sind aktuell infiziert. 146 Menschen sind leider im Zusammenhang mit der Infektion verstorben. Die Sieben-Tage-Inzidenz beträgt laut Robert-Koch-Institut 1.084,5.
12.50 Uhr: Mehr Neugründungen im Jahr 2021
Für viele Existenzgründer haben sich durch die Corona-Pandemie offenbar neue Wege eröffnet. So ist die Zahl der Neugründungen in Bayern nach Angaben des Landesamtes für Statistik im Jahr 2021 um 5,3 Prozent auf 99.358 gestiegen – so viele wie seit 2013 nicht mehr. In Mainfranken gab es im gleichen Zeitraum 7.961 Neugründungen, das sind 11,5 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.
Die größten Zuwächse sind demnach in den Branchen Handel, Dienstleistungen, Gesundheits- und Sozialwesen sowie Energieversorgung und Verarbeitendes Gewerbe zu verzeichnen. Ein Grund könnte sein, dass die Digitalisierung vorangeschritten ist, vor allem in den Bereichen E-Commerce und Dienstleistungen, meint der stellvertretende IHK-Hauptgeschäftsführer Sascha Genders. Auch in den von der Corona-Pandemie stark betroffenen Branchen – wie dem stationären Handel oder der Gastronomie – hätten viele einen Neuanfang gewagt. Weiterhin führe die Energiewende zu vielen neuen Gewerbeanmeldungen.
Auffällig sei dabei, dass viele Neugründungen im Nebenerwerb stattfinden – in Mainfranken sind es 66 Prozent aller Gewerbeanmeldungen. Die "Gründung nebenbei" sei mittlerweile die dominierende Form, so Genders. Neben dem Ausprobieren eigener Ideen dürfte auch die Kurzarbeit diese Entwicklung im vergangenen Jahr noch einmal beflügelt haben.
08.40 Uhr: Die Regierung von Unterfranken twittert aktuelle Zahlen
05.35 Leichter Anstieg bei Inzidenzwerten
In Unterfranken sind die Sieben-Tage-Inzidenzen erneut leicht angestiegen. In der Stadt Schweinfurt liegt der Wert nun wieder über 900. Am stärksten war der Anstieg im Landkreis Bad Kissingen. Nur in vier der 12 unterfränkischen Regionen sind die Werte laut Robert-Koch-Institut (RKI) dagegen gesunken: Stadt und Landkreis Aschaffenburg sowie die Landkreise Kitzingen und Miltenberg vermelden rückläufige Zahlen. Die niedrigste Sieben-Tage-Inzidenz hat weiterhin die Stadt Schweinfurt mit einem Wert von 907,7. Den höchsten Wert meldet der Landkreis Main-Spessart mit einer Inzidenz von 1.284,4.
Hier alle unterfränkischen Zahlen im Überblick:
- Landkreis Main-Spessart: 1.284,4 ↑
- Landkreis Bad Kissingen: 1.234,9 ↑
- Landkreis Aschaffenburg: 1.175,4 ↓
- Landkreis Schweinfurt: 1.095,5 ↑
- Stadt Aschaffenburg: 1.024,6 ↓
- Landkreis Würzburg: 1.122,3 ↑
- Landkreis Haßberge: 1.084,5 ↑
- Landkreis Rhön-Grabfeld: 1.065,3 ↑
- Landkreis Kitzingen: 976,1 ↓
- Landkreis Miltenberg: 950,7 ↓
- Stadt Würzburg: 937,3 ↑
- Stadt Schweinfurt: 907,7 ↑
Dienstag, 26. April 2022
17.50 Uhr: Aktuelles zu Corona im Landkreis Haßberge
Das Gesundheitsamt Haßberge meldet 383 Neuinfektionen. Damit erhöht sich die Gesamtzahl der bestätigten Fälle auf 31.842. In 30.863 Fällen sind die Betroffenen inzwischen wieder genesen. 833 Bürgerinnen und Bürger sind aktuell infiziert. Es gibt 14 Corona-Patienten, die stationär in Kliniken behandelt werden, einer davon intensivmedizinisch. 146 Menschen sind bislang im Zusammenhang mit der Infektion gestorben. Die Sieben-Tage-Inzidenz beträgt laut Robert-Koch-Institut 1.073,9.
17.45 Uhr: Kreisseniorenzentrum Gemünden wieder offen für Besucher
Mit sofortiger Wirkung hat das Klinikum Main-Spessart das Besuchsverbot im Kreisseniorenzentrum Gemünden aufgrund der stetig sinkenden Infektionszahlen aufgehoben. Seit dem 1. April durften die Bewohner wegen der hohen Infektionszahlen keinen Besuch empfangen. Nach aktuellem Stand haben noch vier Bewohner und zwei Mitarbeitende ein positives Testergebnis, Tendenz weiter sinkend. Daher können wir guten Gewissensunsere Senioreneinrichtung wieder für Besucher öffnen, erklärt Marcus Müller, Verwaltungsleiter der Kreisseniorenzentren des Klinikums.
Die Gemündener Einrichtungsleiterin Edith Sachs ist auch erleichtert: Der Schritt in Richtung Öffnung sei jetzt wichtig gewesen – sowohl für die Bewohner als auch deren Familien, die ihre Angehörigen natürlich wieder wie gewohnt besuchen wollen. "Wir alle wünschen uns nach den vielen Einschränkungen mehr und mehr Normalität im Alltag." Zugang zum Kreisseniorenzentrum Gemünden haben vollständig geimpfte und genesene Personen, die einen aktuellen, gültigen, negativen Testnachweis vorlegen können. Eine Testung vor Ort ist derzeit nicht möglich.
Nicht vollständig geimpfte Personen haben Zugang – allerdings nur gegen Vorlage eines aktuellen, gültigen, negativen PCR-Tests. Alle Besuchende müssen eine FFP -2-Maske tragen. Es gelten die regulären Besuchszeiten zwischen 9.00 und 16.00 Uhr; der Besuch von palliativen Bewohnern ist weiterhin jederzeit möglich. Außerdem können nach wie vor nicht infizierte Bewohner für gemeinsame Aktivitäten außerhalb der Einrichtung abgeholt werden.
14.15 Uhr: 833 aktuell Infizierte im Landkreis Rhön-Grabfeld
Das Landratsamt in Bad Neustadt meldet für den Landkreis Rhön-Grabfeld keine Neuinfektionen. Aktuell sind 833 Personen mit Corona infiziert. 20 werden stationär behandelt. Seit Beginn der Pandemie haben sich 28.861 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 994,8.
14.10 Uhr: Corona-Lage im Landkreis Main-Spessart
Die Sieben-Tage-Inzidenz für den Landkreis Main-Spessart beträgt aktuell 1.228,8. Es gibt 45 neue Corona-Fälle. Insgesamt wurden seit Beginn der Pandemie 37.121Corona-Infektionen im Landkreis gemeldet. 243 Personen sind an bzw. mit Covid-19 gestorben. Im Klinikum Main-Spessart werden derzeit 16 Covid-Patienten behandelt, einer davon auf der Intensivstation.
09.08 Uhr: Regierung von Unterfranken twittert aktuelle Zahlen
08.05 Uhr: Corona-Regeln zum Schulstart im Überblick
An diesem Montag geht es für Kinder und Jugendliche nach den Osterferien zurück in die Schule. Zunächst bleiben die Corona-Regeln in der Schule gleich. Änderungen gibt es dann ab 1. Mai – dann fällt etwa die Testpflicht weg.
- Ausführliche Infos im Artikel: "Diese Corona-Regeln gelten zum Schulstart nach den Osterferien"
05.55 Uhr: Wenig Bewegung bei Inzidenzwerten
Im Vergleich zum Vortag haben sich die Inzidenzwerte in Unterfranken nur wenig verändert. In sieben der zwölf Regionen liegt die Sieben-Tage-Inzidenz über 1.000, am höchsten ist der Wert im Landkreis Aschaffenburg mit 1.289,9. Das geht aus den Zahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI) hervor. Demnach sind die Inzidenzen in Stadt und Landkreis Würzburg sowie in Stadt und Landkreis Aschaffenburg gestiegen. Die niedrigste Sieben-Tage-Inzidenz hat weiterhin die Stadt Schweinfurt mit einem Wert von 847,7.
Hier alle unterfränkischen Zahlen im Überblick:
- Landkreis Aschaffenburg: 1.289,9 ↑
- Landkreis Main-Spessart: 1.228,8 ↓
- Landkreis Schweinfurt: 1.012,5 ↓
- Stadt Aschaffenburg: 1.150,2 ↑
- Landkreis Würzburg: 1.115,0 ↑
- Landkreis Bad Kissingen: 1.100,1 ↓
- Landkreis Haßberge: 1.073,9 ↓
- Landkreis Rhön-Grabfeld: 994,8 ↓
- Landkreis Kitzingen: 989,1 ↓
- Landkreis Miltenberg: 971,1 ↓
- Stadt Würzburg: 922,4 ↑
- Stadt Schweinfurt: 847,7 ↓
Montag, 25. April 2022
Den Corona-Ticker Unterfranken der Vorwoche finden Sie hier.