Coronatest
Bildrechte: picture-alliance/dpa

Coronatest

Per Mail sharen
Artikel mit Bild-InhaltenBildbeitrag

Corona-Ticker Unterfranken: Inzidenzwerte fast überall unter 50

Am Sonntag liegen nur die Inzidenzwerte in den Landkreisen Rhön-Grabfeld und Kitzingen über 50. Die Stadt Schweinfurt hat weiterhin den niedrigsten Wert in Deutschland. Ab heute gilt nirgends in Unterfranken mehr eine nächtliche Ausgangssperre.

Die wichtigsten Corona-News des Tages aus Unterfranken

  • Zwei neue Fälle im Landkreis Haßberge (21.02.2021, 13.20 Uhr)
  • Vier neue Fälle im Landkreis Bad Kissingen (21.02.2021, 11.50 Uhr)
  • Inzidenz im Landkreis Würzburg weiter unter 35 (21.02.2021, 09.50 Uhr)
  • Inzidenzzahlen in Unterfranken in zwei Landkreisen über 50 (21.02.2021, 08.30 Uhr)
  • Ausgangssperre ab Sonntag in ganz Unterfranken aufgehoben (20.02.2021, 13.55 Uhr)
  • Coronavirus: Weitere Artikel und Hintergründe finden Sie hier

Corona-Neuinfektionen in Unterfranken pro Tag

Entwicklung der Corona-Kurve in Unterfranken

Den Corona-Ticker Unterfranken der Folgewoche finden Sie hier

13.20 Uhr: Zwei neue Fälle im Landkreis Haßberge

Das Gesundheitsamt Haßberge meldet am Sonntag zwei Neuinfektionen mit dem Coronavirus, wodurch es aktuell 51 Fälle gibt. Die Gesamtzahl der bisher bestätigten Fälle beläuft sich auf 2.404. Als genesen gelten 2.285 Personen. 68 Menschen sind im Zusammenhang mit der Infektion verstorben. Zurzeit werden sechs Personen stationär im Krankenhaus behandelt, davon eine auf der Intensivstation. In häuslicher Isolation befinden sich 156 Personen.

11.50 Uhr: Vier neue Fälle im Landkreis Bad Kissingen

Am Sonntag meldet das Landratsamt Bad Kissingen vier neue Coronafälle. Aktuell sind damit 59 Menschen im Landkreis mit dem Virus infiziert. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt nach der Berechnung des Gesundheitsamts 26,2.

Bisher sind im Landkreis Bad Kissingen insgesamt 2.251 Coronafälle bestätigt worden. Als gesundet gelten 2.111 Personen. 81 Personen, die positiv auf das Coronavirus getestet waren, sind verstorben. 102 Kontaktpersonen befinden sich aktuell in Quarantäne, stationär behandelt werden momentan sieben Personen.

09.50 Uhr: Inzidenz im Landkreis Würzburg weiter unter 35

Das Landratsamt Würzburg meldet am Sonntag eine 7-Tage-Inzidenz für die Stadt von 44,55 und für den Landkreis von 32,04. Seit März 2020 wurden insgesamt 5.918 Personen positiv auf das Coronavirus getestet. Im gleichen Zeitraum konnten 5.400 Personen als gesund entlassen werden. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Coronainfektion beträgt 151.

08.30 Uhr: Inzidenzzahlen in Unterfranken in zwei Landkreisen über 50

Der Inzidenzwert in der Stadt Schweinfurt ist mit 11,2 weiterhin deutschlandweit der niedrigste. Den höchsten Wert in Unterfranken weist am Sonntag der Landkreis Rhön-Grabfeld auf, wo der Wert von 41,4 am Vortag auf 52,7 gestiegen ist. Auch der Landkreis Kitzingen liegt mit 51,6 weiter über einer Inzidenz von 50.

Alle anderen Regionen liegen unter dem Wert von 50, so der Landkreis Aschaffenburg (48,8), der Landkreis Miltenberg (47,4), die Stadt Würzburg (44,6), der Landkreis Haßberge (42,7), die Stadt Aschaffenburg (42,3), der Landkreis Main-Spessart (34,1), der Landkreis Würzburg (32,0), der Landkreis Bad Kissingen (26,2) und der Landkreis Schweinfurt (24,3).

Hier alle unterfränkischen Zahlen im Überblick:

  • Landkreis Rhön-Grabfeld: 52,7 ↑
  • Landkreis Kitzingen: 51,6 ↓
  • Landkreis Aschaffenburg: 48,8 ↑
  • Landkreis Miltenberg: 47,4 ↑
  • Stadt Würzburg: 44,6 ↑
  • Landkreis Haßberge: 42,7 ↑
  • Stadt Aschaffenburg: 42,3 →
  • Landkreis Main-Spessart: 34,1 ↓
  • Landkreis Würzburg: 32,0 ↓
  • Landkreis Bad Kissingen: 26,2 ↑
  • Landkreis Schweinfurt: 24,3 ↑
  • Stadt Schweinfurt: 11,2 →

Sonntag, 21. Februar 2021

13.55 Uhr: Ausgangssperre ab Sonntag in ganz Unterfranken aufgehoben

Das Landratsamt Kitzingen hebt die nächtliche Ausgangssperre ab dem morgigen Sonntag auf. Die Inzidenz liegt dann seit einer Woche unter 100, weshalb die Ausgangssperre in der Zeit von 22.00 bis 5.00 Uhr entfällt. Damit gilt in Unterfranken ab Sonntag in keiner Region mehr eine nächtliche Ausgangssperre.

12.08 Uhr: Fünf neue Fälle im Landkreis Bad Kissingen

Im Landkreis Bad Kissingen liegen fünf neue Coronafälle vor. Damit sind aktuell 59 Menschen mit dem Virus infiziert. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt laut der Berechnung des Gesundheitsamts 23,2.

Bisher sind im Landkreis Bad Kissingen insgesamt 2.247 Coronafälle bestätigt. Als gesundet gelten inzwischen 2.107 Personen. 81 Personen, die positiv auf das Coronavirus getestet waren, sind verstorben. 110 Kontaktpersonen befinden sich aktuell in Quarantäne, stationär behandelt werden momentan sieben Personen.

10.10 Uhr: Ein Todesfall im Landkreis Würzburg

Ein 84-jähriger Mann aus dem Landkreis ist in einer Würzburger Klinik verstorben. Der Senior war mehrfach vorerkrankt und positiv auf das Coronavirus getestet worden. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Coronainfektion steigt somit auf 151 (96 im Landkreis, 55 im Landkreis).

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner beträgt laut Landratsamt Würzburg für die Stadt 40,65 und für den Landkreis 33,27. Seit März 2020 wurden insgesamt 5.908 Personen positiv auf das Coronavirus getestet. Im gleichen Zeitraum konnten insgesamt 5.399 Personen als gesund entlassen werden.

08.20 Uhr: Inzidenzzahlen in Unterfranken fast alle unter 50

Der Inzidenzwert in der Stadt Schweinfurt ist zwar laut Robert-Koch-Institut (RKI) leicht gestiegen, aber mit 11,2 immer noch deutschlandweit der niedrigste. Den höchsten Wert in Unterfranken weist wie am Vortag der Landkreis Kitzingen auf (58,1) und ist damit heute der einzige Landkreis in Unterfranken mit einem Inzidenzwert über 50.

Alle anderen Regionen liegen unter dem Wert von 50, so der Landkreis Aschaffenburg (46,5), der Landkreis Miltenberg (45,1), die Stadt Aschaffenburg (42,3), der Landkreis Haßberge (41,5), der Landkreis Rhön-Grabfeld (41,4), die Stadt Würzburg (39,9), der Landkreis Main-Spessart (39,6), der Landkreis Würzburg (33,3), der Landkreis Bad Kissingen (22,3) und der Landkreis Schweinfurt (19,9).

Hier alle unterfränkischen Zahlen im Überblick:

  • Landkreis Kitzingen: 58,1 ↓
  • Landkreis Aschaffenburg: 46,5 ↓
  • Landkreis Miltenberg: 45,1 ↓
  • Stadt Aschaffenburg: 42,3 ↓
  • Landkreis Haßberge: 41,5 ↓
  • Landkreis Rhön-Grabfeld: 41,4 ↓
  • Stadt Würzburg: 39,9 ↓
  • Landkreis Main-Spessart: 39,6 ↑
  • Landkreis Würzburg: 33,3 ↓
  • Landkreis Bad Kissingen: 22,3 ↑
  • Landkreis Schweinfurt: 19,9 ↓
  • Stadt Schweinfurt: 11,2 ↑
  • Zum Vergleich: So sind die aktuellen Inzidenzwerte in Bayern.

Samstag, 20. Februar 2021

15.20 Uhr: Acht Neuinfektionen im Landkreis Bad Kissingen

Im Zusammenhang mit dem Coronavirus meldet das Landratsamt in Bad Kissingen acht Neuinfektionen im Landkreis Bad Kissingen. Aktuell sind 63 Menschen mit dem Virus infiziert, stationär behandelt werden momentan sieben Personen. Die Zahl der aktuell Infizierten teilt sich wie folgt auf die Altlandkreise auf: Bad Kissingen 28, Hammelburg 20, Bad Brückenau 15. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt nach Berechnung des Staatl. Gesundheitsamtes 21,3. 110 Kontaktpersonen befinden sich aktuell in Quarantäne.

Im Kindergarten Brünn, Münnerstadt, sind zwei Kinder positiv getestet worden. Bisher wurden insgesamt 4.510 Landkreis-Bürger erstgeimpft, bei 2.191 Personen konnte bereits die zweite Impfung durchgeführt werden.

Bisher sind im Landkreis Bad Kissingen insgesamt 2.242 Corona-Fälle bestätigt. 81 Menschen sind an den Folgen einer Infektion gestorben.

15.10 Uhr: Sechs Neuinfektionen im Landkreis Haßberge

Das Gesundheitsamt Haßberge meldet sechs Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Aktuell sind 53 Personen mit dem Virus infiziert. Die 7-Tageinzidenz liegt laut Robert-Koch-Institut bei 42,7. In häuslicher Isolation befinden sich 134 Personen. Seit Beginn der Pandemie gibt es im Landkreis Haßberge 2.402 bestätigte Corona-Fälle. 68 Landkreisbewohner sind an den Folgen einer Infektion gestorben.

15.00 Uhr: Internationales Kinderfest 2021 in Würzburg abgesagt

Wegen der Corona-Pandemie ist das Internationale Kinderfest 2021 in Würzburg abgesagt worden. Das teilt der Veranstalter, die Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe e.V. (DAHW), auf seiner Homepage mit. Das Kinderfest sollte am 2. Mai 2021 stattfinden.

  • Den vollständigen Artikel lesen Sie hier.

14.50 Uhr: Wo Click & Collect scheitert: Hochzeitsbranche leidet

Click & Collect: Was für einige Einzelhändler eine Rettung ist, funktioniert für den Braut-und Abendmodeladen Obitz in Würzburg nicht. Die gesamte Hochzeitsbranche kämpft im Corona-Lockdown ums Überleben.

  • Hier geht's zum kompletten Artikel.

14.40 Uhr: Polizei löst Geburtstagsfeier in Mömbris auf

In einer Bar in Mömbris hat die Polizei am Donnerstag eine illegale Geburtstagsfeier aufgelöst. Dort hatten sieben Personen zusammen gefeiert und sich nicht an die Corona-Auflagen gehalten. Die sieben Personen müssen sich nun wegen Verstößen gegen das Infektionsschutzgesetz verantworten. Wie das Polizeipräsidium Unterfranken mitteilt, bemerkten Beamte auf einer Streife die Party und forderten Verstärkung an. Die eingesetzten Streifenbesatzungen der Polizeiinspektion Alzenau und der Operativen Ergänzungsdienste Aschaffenburg stießen in dem Lokal auf insgesamt sieben Personen im Alter zwischen 42 und 61 Jahren, die alle aus unterschiedlichen Haushalten stammen. Unter den Anwesenden befand sich auch der Jubilar, der offenbar zu der Feier geladen hatte. Die Beamten beendeten die Feier und leiteten gegen alle Anwesenden, insbesondere auch gegen den Betreiber der Bar, Verfahren wegen Ordnungswidrigkeiten nach dem Infektionsschutzgesetz ein.

12.25 Uhr: Sieben Neuinfektionen im Landkreis Rhön-Grabfeld

Im Zusammenhang mit dem Coronavirus meldet das Landratsamt in Bad Neustadt Sieben Neuinfektionen im Landkreis Rhön-Grabfeld. Aktuell sind 96 Personen mit dem Erreger infiziert, 21 davon befinden sich im Krankenhaus. Laut Robert-Koch-Institut beträgt der 7-Tage-Inzidenzwert 47,7. Seit Beginn der Pandemie gibt es 2.081 bestätigte Corona-Fälle.

12.15 Uhr: Ein weiterer Todesfall in Würzburg

Laut dem Landratsamt Würzburg ist eine 87-jährige Frau aus dem Stadtgebiet in einer Würzburger Klinik gestorben. Die Seniorin war mehrfach vorerkrankt und positiv auf das Coronavirus getestet worden. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Coronainfektion steigt somit auf 150 (96 im Landkreis, 54 im Landkreis). Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner beträgt für die Stadt Würzburg 40,0 und für den Landkreis 37,0. Seit März 2020 wurden insgesamt 5.888 Personen positiv auf das Coronavirus getestet. Im gleichen Zeitraum konnten insgesamt 5.376 Personen als gesund entlassen werden.

12.00 Uhr: Corona-Fallzahlen für den Landkreis Main-Spessart

Im Landkreis Main-Spessart sind aktuell 77 Personen mit dem Corona-Virus infiziert. Insgesamt gab es damit seit Beginn der Pandemie 3.152 positiv getestete Personen. Genesen sind davon Personen 2.891. Das teilte das Landratsamt Main-Spessart mit. Die Zahl der an beziehungsweise mit Covid-19 Verstorbenen liegt bei 184. Derzeit werden 21 Patienten werden stationär im Klinikum Main-Spessart behandelt. Es befinden sich 136 Personen in häuslicher Quarantäne. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner beträgt 38,8.

11.45 Uhr: Rhön-Grabfelds Landrat erwartet von der Kanzlerin Öffnungsperspektiven für den Einzelhandel

In einer Videokonferenz treffen sich heute alle Landräte und Oberbürgermeister mit der Kanzlerin Angela Merkel. Der Rhön-Grabfeld Landrat Thomas Habermann erwartet von der Konferenz unter anderem Öffnungsperspektiven für den Einzelhandel. Es könne nicht sein, dass in Discountern wie Aldi und Lidl oder in Supermärkten Blumen oder Bücher verkauft werden dürfen, während die Fachgeschäfte noch nicht wieder öffnen dürfen. Ähnliches gelte für Drogerien, die Parfüms verkaufen dürften. Außerdem hofft Habermann auf Antworten zu beispielsweise Novemberhilfen, die zum Teil noch nicht ausgezahlt wurden.

11.30 Uhr: Zweitimpfungen in den Alten- und Pflegeeinrichtungen im Raum Würzburg abgeschlossen

Bewohnerinnen und Bewohner der Alten- und Pflegeheime in Stadt und Landkreis Würzburg erhalten ihre zweite und damit abschließende Coronaimpfung. Das teilte die Stadt Würzburg mit. Es wurden bereits seit Öffnung der beiden Impfzentren 14.560 Impfdosen für eine Erstimpfung verabreicht. Dies entspricht etwa 5,02 Prozent der Bevölkerung von Stadt und Landkreis Würzburg, so die Stadt. Daneben wurden insgesamt 8.564 Zweitimpfungen verabreicht. Momentan führen die mobilen Impfteams laut Angaben der Stadt Würzburg Erstimpfungen in Behinderteneinrichtungen durch.

11.00 Uhr: Handwerkskammer fordert die Öffnung unterfränkischer Betriebe

Ab dem 1. März sollen in Unterfranken Friseure wieder öffnen. Die Handwerkskammer für Unterfranken fordert nun Perspektiven für die Öffnung von weiteren Gewerken. Der anhaltende Lockdown würde rund 6.600 unterfränkische Handwerksbetriebe hart treffen. Die angekündigten Hilfszahlungen fließen laut Handwerkskammer nur schleppend. "Viele Betriebe sehen ihr Lebenswerk vor dem Zusammenbruch – und das völlig unverschuldet. Die beste Unterstützung der Wirtschaft ist, sie wieder ihrer geregelten Arbeit nachgehen zu lassen", betont die unterfränkische Handwerkskammer. Die Unternehmen seien mit Hygienekonzepten auf die Öffnung vorbereitet. "Unsere Handwerkerinnen und Handwerker möchten selbst ihren Lebensunterhalt verdienen, anstatt von bürokratisch aufwendigen und verzögerten Hilfszahlungen abhängig zu sein", so die Handwerkskammer.

06.00 Uhr: Inzidenzzahlen in Unterfranken nur in drei Regionen über 50

Der Inzidenzwert in der Stadt Schweinfurt ist zwar leicht gestiegen aber immer noch deutschlandweit der niedrigste (7,5). Den höchsten Wert in Unterfranken weist heute der Landkreis Kitzingen auf (62,5). Über den Inzidenzwert 50 liegen der Landkreis Miltenberg (62,1) und der Landkreis Aschaffenburg (51,7).

Unter dem Wert von 50 liegen die Stadt Aschaffenburg (47,9), der Landkreis Rhön-Grabfeld (47,7), der Landkreis Haßberge (42,7), die Stadt Würzburg (40,6), der Landkreis Main-Spessart (38,8), der Landkreis Würzburg (37,0), der Landkreis Schweinfurt (22,5) und der Landkreis Bad Kissingen (21,3) .

Hier alle unterfränkischen Zahlen im Überblick:

  • Stadt Schweinfurt: 7,5 ↑
  • Landkreis Bad Kissingen: 21,3 ↓
  • Landkreis Schweinfurt: 22,5 ↓
  • Landkreis Würzburg: 37,0 ↑
  • Landkreis Main-Spessart: 38,8 ↓
  • Stadt Würzburg: 40,6 ↑
  • Landkreis Haßberge: 42,7 ↓
  • Landkreis Rhön-Grabfeld: 47,7 ↓
  • Stadt Aschaffenburg: 47,9 ↓
  • Landkreis Aschaffenburg: 51,7 →
  • Landkreis Miltenberg: 62,1 ↓
  • Landkreis Kitzingen: 62,5 ↑

05.30 Uhr: Im Impfzentrum Lohr werden alle drei zugelassenen Impfstoffe eingesetzt

Seit Mitte dieser Woche werden im Landkreis Main-Spessart erstmals alle drei zugelassenen Impfstoffe der Hersteller (Biontec Pfizer, Moderna und AstraZeneca) eingesetzt. Auch im Impfzentrum in der Lohrer Spessarttorhalle sollen nun alle drei Impfstoffe genutzt werden. Das Zentrum wird in dieser Woche an sieben Tagen betrieben mit insgesamt rund 2.000 Impfdosen. Forian Schüßler, als Projektleiter des Roten Kreuzes zuständig für das Impfzentrum in Lohr, ist zuversichtlich. Laut Schüßler freuen sich viele Menschen, jetzt ihren Impftermin bekommen zu haben. Mit dem Impfstoff von Biontec, der seit mehreren Wochen im Einsatz ist, habe man sehr gute Erfahrungen gemacht. Und nun sei man genauso zuversichtlich mit Moderna und AstraZeneca, die beide das erste Mal am Wochenende im Zentrum im Einsatz sein werden. Durch die drei Impfstoffe, die auf dem Markt sind, komme man nun schnell mit den Impfungen voran und damit ein Stück weiter in der Bekämpfung der Pandemie. Die Impfärztin Claudia Hafner bestätigt, dass es bislang wenig Nachfragen gebe und sie selbst habe sich auch impfen lassen, um ein gutes Beispiel zu sein und aus dem Lockdown zu kommen.

Freitag, 19. Februar 2021

16.50 Uhr: Öffnung der Kitas und teilweise Öffnung der Schulen in Stadt und Landkreis Schweinfurt

Aufgrund der aktuell niedrigen Inzidenz-Werte findet in Stadt und Landkreis Schweinfurt ab Montag, 22. Februar, in den Grundschulen, den Förderzentren sowie in allen Abschlussklassen Wechselunterricht statt. Dort, wo ein Mindestabstand von 1,5 Metern für komplette Klassen sichergestellt werden kann, findet Präsenzunterricht statt. Schüler und Lehrer müssen sich an die Maskenpflicht halten. Außerdem finden ab dem 22. Februar Angebote der beruflichen Aus-, Fort- und Weiterbildung statt. Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflegestellen in Stadt und Landkreis Schweinfurt werden ebenfalls ab Montag, 22. Februar, im Regelbetrieb geöffnet. Die Volkshochschule startet ab dem 22.Februar wieder mit den Deutschlehrgängen zur beruflichen Weiterbildung und den Integrationskursen im Präsenzunterricht. Auch hier gelten klare Schutz- und Hygienevorgaben.

15.40 Uhr: Weiterer Todesfall im Landkreis Kitzingen

Im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat es einen weiteren Topdesfall im Landkreis Kitzingen gegeben. Bei dem Verstorbenen handelt es sich dem Landratsamt zufolge um einen 89 Jahre alten Mann, die im Seniorenheim St. Elisabeth der Caritas in Kitzingen lebte. Die Zahl der dort verstorbenen Bewohner steigt auf 14. Seit Beginn der Pandemie sind im Landkreis Kitzingen 75 Menschen an den Folgen einer Infektion gestorben.

Im Seniorenheim St. Elisabeth in Kitzingen sind von den insgesamt ehemals 47 getesteten Bewohnern noch 16 in Quarantäne. Am 18. Februar erfolgte eine unangemeldete Begehung der Einrichtung durch das Gesundheitsamt, bei der keine Beanstandungen festgestellt wurden.

15.20 Uhr: Zusätzliches Testangebot Schulpersonal, Personal von Kitas und Schulbusfahrer im Landkreis Main-Spessart

Im Landkreis Main-Spessart können sich ab Freitagnachmittag die Mitarbeiter an Schulen und Kitas sowie Schulbusfahrer auf das Coronavirus testen lassen. Hintergrund ist, dass am 22. Februar die Grundschulen, die Förderzentren und die Abschlussklassen der übrigen Schulen wieder zum Präsenzunterricht übergehen und Kindertageseinrichtungen im eingeschränkten Regelbetrieb öffnen. Wie das Landratsamt in Karlstadt mitteilt, werden die Testteams des BRK-Kreisverbandes am Freitagnachmittag in Karlstadt vor Ort im Einsatz sein, am Samstagvormittag in Lohr und am Samstagnachmittag in Gemünden. Das Personal aus dem Raum Marktheidenfeld wird gebeten, das dortige Testzentrum in Anspruch zu nehmen. Die Lehrkräfte, sonstiges Schulpersonal und das Personal von Kitas und Busunternehmen werden über die Schulen, Einrichtungen und Unternehmen über dieses zusätzliche Testangebot informiert.

14.55 Uhr: Aktuell 94 Infizierte im Landkreis Main-Spessart

Im Landkreis Main-Spessart sind aktuell 94 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 20 Personen werden derzeit im Klinikum Main-Spessart behandelt, eine davon auf der Intensivstation. Laut Robert-Koch-Institut (RKI) beträgt die 7-Tage-Inzidenz für den Landkreis Main-Spessart aktuell 46. Es befinden sich 151 enge Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. Seit Beginn der Pandemie sind 3.134 Corona-Fälle bestätigt. 184 Landkreisbewohner sind an den Folgen einer Infektion gestorben.

14.35 Uhr: 16 Neuinfektionen im Landkreis Rhön-Grabfeld

Im Zusammenhang mit dem Coronavirus meldet das Landratsamt in Bad Neustadt 16 Neuinfektionen im Landkreis Rhön-Grabfeld. Aktuell sind 141 Personen mit dem Erreger infiziert, 20 von ihnen befinden sich im Krankenhaus. Laut Robert-Koch-Institut (RKI) liegt der 7-Tage-Inzidenzwert aktuell bei 54. Seit Beginn der Pandemie gibt es im Landkreis Rhön-Grabfeld 2.074 bestätigte Corona-Fälle. Im Landkreis Rhön-Grabfeld wurden bislang 2.850 Erstimpfungen und 1.570 Zweitimpfungen durchgeführt.

14.05 Uhr: Neun Neuinfektionen im Landkreis Haßberge

Das Gesundheitsamt Haßberge meldet neun Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Aktuell sind 51 Personen mit SARS-CoV-2 infiziert. Zurzeit werden vier Personen im Krankenhaus behandelt, davon eine auf der Intensivstation. Die 7-Tageinzidenz liegt laut Robert-Koch-Institut (RKI) bei 45,0. In häuslicher Isolation befinden sich 136 Personen. Seit Beginn der Pandemie gibt es 2.396 bestätigte Corona-Fälle im Landkreis Haßberge. 51 Menschen sind an den Folgen einer Infektion gestorben.

13.40 Uhr: Acht Neuinfektionen im Landkreis Miltenberg

Im Zusammenhang mit dem Coronavirus meldet das Landratsamt Miltenberg acht Neuinfektionen im Landkreis Miltenberg. Die Zahl der aktuell mit dem Erreger infizierten Personen liegt bei 118. Aktuell werden 40 Menschen im Krankenhaus behandelt, davon fünf auf der Intensivstation. Laut Robert-Koch-Institut (RKI) liegt die Sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis derzeit bei 63,7. Seit Beginn der Pandemie gibt es im Landkreis Miltenberg 4.154 bestätigte Corona-Fälle. 107 Menschen sind an den Folgen einer Infektion gestorben.

12.45 Uhr: Weitere fünf Todesfälle im Raum Aschaffenburg

Im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat es im Landkreis Aschaffenburg seit dem 15. Februar fünf weitere Todesfälle gegeben. Dem Landratsamt Aschaffenburg zufolge sind seit Beginn der Pandemie 261 Menschen an den Folgen einer Infektion gestorben – 86 stammen aus der Stadt Aschaffenburg, 175 aus dem Landkreis Aschaffenburg.

Aktuell sind im Raum Aschaffenburg 295 Menschen mit dem Erreger infiziert, davon befinden sich 38 im Krankenhaus, sieben von ihnen auf der Intensivstation. 235 Menschen sind als Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne.

12.35 Uhr: Ein weiterer Todesfall im Landkreis Bad Kissingen

Im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat es im Landkreis Bad Kissingen einen weiteren Todesfall gegeben. Dem Landratsamt Bad Kissingen zufolge war die verstorbene Person war über 65 Jahre alt, hatte mehrere Vorerkrankungen lebte zuletzt in einem privaten Haushalt.

Außerdem hat es drei weitere Neuinfektionen gegeben. Aktuell sind 68 Menschen mit dem Virus infiziert, stationär behandelt werden momentan sieben Personen. Die Zahl der aktuell Infizierten teilt sich wie folgt auf die Altlandkreise auf: Bad Kissingen 28, Hammelburg 23, Bad Brückenau 17. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt nach Berechnung des Staatl. Gesundheitsamtes 22,3. 128 Kontaktpersonen befinden sich aktuell in Quarantäne.

Seit Beginn der Pandemie gibt es im Landkreis Bad Kissingen 2.234 bestätigte Corona-Fälle. 81 Menschen sind an den Folgen einer Infektion gestorben.

11.15 Uhr: Aktuelles zu Corona in Stadt und Landkreis Würzburg

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner beträgt für die Stadt Würzburg 35,2 und für den Landkreis 32,7. Seit März 2020 wurden im Raum Würzburg insgesamt 5.864 Personen positiv auf das Coronavirus getestet. Im gleichen Zeitraum konnten insgesamt 5.364 Personen als gesund entlassen werden. Das teilte das Landratsamt Würzburg mit.

09.40 Uhr: Inzidenzzahlen in Unterfranken bleiben unter 100

Der Inzidenzwert in der Stadt Schweinfurt ist immer noch deutschlandweit der niedrigste (5,6). Den höchsten Wert in Unterfranken weist heute der Landkreis Miltenberg auf (63,7). Über den Inzidenzwert 50 liegen der Landkreis Rhön-Grabfeld (54,0), der Landkreis Aschaffenburg (51,7) und der Landkreis Kitzingen (51,6).

Unter dem Wert von 50 liegen die Stadt Aschaffenburg (49,3), der Landkreis Main-Spessart (46,0), der Landkreis Haßberge (45,0), die Stadt Würzburg (35,2), der Landkreis Würzburg (32,7), der Landkreis Schweinfurt (26,0) und der Landkreis Bad Kissingen (22,3) .

Hier alle unterfränkischen Zahlen im Überblick:

Stadt Schweinfurt: 5,6 →

Landkreis Bad Kissingen: 22,3 ↓

Landkreis Schweinfurt: 26,0 →

Landkreis Würzburg: 32,7 ↓

Stadt Würzburg: 35,2 ↑

Landkreis Haßberge: 45,0 ↑

Landkreis Main-Spessart: 46,0 ↑

Stadt Aschaffenburg: 49,3 ↑

Landkreis Kitzingen: 51,6 ↓

Landkreis Aschaffenburg: 51,7 ↑

Landkreis Rhön-Grabfeld: 54,0 ↑

Landkreis Miltenberg: 63,7 ↓

05.30 Uhr: Impfsituation im Landkreis Main-Spessart

Bis Ende des Monats werden die Bewohnerinnen und Bewohner und das Pflegepersonal im Landkreis Main-Spessart mit der Zweitimpfung versorgt sein. Das teilte das Landratsamt mit. Parallel dazu sind die Impfungen weiterer Personen mit der Priorisierung 1 am Impfzentrum in der Lohrer Spessarttorhalle angelaufen, darunter die Impfungen der über 80-Jährigen und des Personals von Arztpraxen und Rettungsdiensten. Das Impfzentrum kann in dieser Woche an sieben Tagen betrieben werden. An Faschingsdienstag konnten erstmals direkt in der Halle 200 Impfdosen am Tag verabreicht werden und somit doppelt so viele als im Durchschnitt der letzten 14 Tage.

Donnerstag, 18. Februar 2021

18.00 Uhr: Africa-Festival in Würzburg soll im August stattfinden

Das 32. Internationale Africa Festival in Würzburg soll trotz Corona stattfinden. Laut den Veranstaltern sei es gelungen, ein passendes Hygienekonzept zu entwickeln. Geplant ist das Festival für Mitte August.

  • Den vollständigen Artikel finden Sie hier.

17.55 Uhr: Schweinfurt lockert Corona-Auflagen: "Wir können es uns leisten"

Weil Schweinfurt seit mehreren Tagen den bundesweit niedrigsten Inzidenzwert hat, hat die Stadt nun die Corona-Auflagen gelockert. Dazu gehört auch die Maskenpflicht in der Innenstadt.

  • Hier geht's zum Artikel.
Schweinfurt, Marktplatz
Bildrechte: picture-alliance/dpa
Artikel mit Bild-InhaltenBildbeitrag

Weil die Inzidenz in Schweinfurt seit Tagen den bundesweit niedrigsten Wert hat, hat die Stadt nun die Corona-Auflagen gelockert.

17.50 Uhr: Marktheidenfeld: Fahrschule will an Online-Unterricht festhalten

Ab dem 22. Februar dürfen die Fahrschulen wieder Fahrschüler im Fahrzeug und in der Fahrschule unterrichten. Dann ist der digitale Theorie-Unterricht passé. Eine Fahrschule aus Marktheidenfeld will trotzdem am Online-Unterricht festhalten.

  • Hier lesen Sie den kompletten Artikel.

17.45 Uhr: Ostergarten in Haßfurt - Biblische Geschichte mit Legosteinen

Den traditionellen "Ostergarten" des Haßfurter Vereins Bibelwelten gibt es auch 2021 wieder zu bestaunen. Nur dieses Jahr eine Nummer kleiner – die Passionsgeschichte gebaut aus Legosteinen.

  • Den vollständigen Artikel finden Sie hier.

17.40 Uhr: Bayerische Grenzkontrollen nur minimal in Unterfranken spürbar

Tschechien und Tirol gelten derzeit als Virusmutationsgebiete, die Grenzen werden streng kontrolliert. Daher stehen Lieferengpässe im Raum, etwa bei Lebensmitteln oder Autoteilen. In Unterfranken ist die Lage aber nicht so brisant wie anderswo.

  • Hier geht's zum kompletten Artikel.
Grenzkontrolle
Bildrechte: Bayerischer Rundfunk 2021
Artikel mit Bild-InhaltenBildbeitrag

In Unterfranken sind die neuen Kontrollen an den Grenzen zu Tschechien oder Österreich kaum spürbar.

16.30 Uhr: Weiterer Todesfall im Landkreis Kitzingen

Im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat es Landkreis Kitzingen einen weiteren Todesfall gegeben. Wie das Landratsamt Kitzingen mitteilt, handelt es sich um eine 94 Jahre alte Frau, die im Seniorenheim St. Elisabeth der Caritas in Kitzingen lebte. Die Zahl der dort verstorbenen Bewohner steigt auf 13. Seit Beginn der Pandemie sind 74 Landkreisbewohner an den Folgen einer Infektion gestorben.

Das Landratsamt meldet eine weitere Neuinfektion im Landkreis Kitzingen. Aktuell sind 114 Personen mit dem Erreger infiziert. Am heutigen Dienstag, 16. Februar, liegt die Inzidenz laut Robert-Koch-Institut (RKI) bei 55,9.

16.15 Uhr: Kein Anstieg im Landkreis Rhön-Grabfeld

Im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat es Landkreis Rhön-Grabfeld aktuell keine weitere Neuinfektion gegeben. Dem Landratsamt in Bad Neustadt zufolge sind derzeit 145 Personen mit dem Erreger infiziert, 23 davon befinden sich im Krankenhaus. Der 7-Tage-Inzidenzwert beträgt laut Robert-Koch-Institut (RKI) 51,5. Seit Beginn der Pandemei gibt es 2.058 bestätigte Corona-Fälle im Landkreis Rhön-Grabfeld.

15.45 Uhr: Neun Neuinfektionen im Landkreis Haßberge

Das Gesundheitsamt Haßberge meldet neun Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Aktuell sind 53 Personen mit dem neuartigen Virus infiziert. Zurzeit werden fünf Personen im Krankenhaus behandelt, davon eine auf der Intensivstation. Die 7-Tageinzidenz liegt laut Robert-Koch-Institut bei 37,9. In häuslicher Isolation befinden sich 123 Personen. Seit Beginn der Pandemie gibt es im Landkreis Haßberge 2.387 bestätigte Corona-Fälle. 68 Menschen sind im Zusammenhang mit der Infektion gestorben.

15.35 Uhr: 100.000 Masken für Personal in Schulen und Kitas im Landkreis Miltenberg

Am Mittwoch und Donnerstag verteilen die Helfer in der Katastrophenschutzhalle in Großheubach unter Leitung von Kreisbrandrat Meinrad Lebold rund 100.000 chirurgische Masken für das Personal von Schulen und Kindertagesstätten im Landkreis Miltenberg. Die Masken werden dem Personal der Kindergärten, der staatlichen und kommunalen Schulen sowie den privaten Förderschulen von der Bayerischen Staatsregierung zur Verfügung gestellt. Für die Verteilung der Masken an den Schulen übernahm das Staatliche Schulamt in Miltenberg die Organisation. "Wir haben das nicht nur für die in unseren Bereich fallenden Grund- und Mittelschulen übernommen, sondern für alle öffentlichen und privaten Schulen im Landkreis", erklärte Schulrat Harald Frankenberger.

Bildrechte: Landratsamt Miltenberg
Artikel mit Bild-InhaltenBildbeitrag

Verteilung der chirurgische Masken für das Personal der Schulen und Kindertagesstätten im Landkreis Miltenberg

15.30 Uhr: Drei Neuinfektionen im Landkreis Bad Kissingen

Im Zusammenhang mit dem Coronavirus liegen im Landkreis Bad Kissingen drei Neuinfektionen vor. Laut Landratsat Bad Kissingen sind aktuell 74 Menschen mit dem Virus infiziert, stationär behandelt werden momentan zehn Personen. Die Zahl der aktuell Infizierten teilt sich wie folgt auf die Altlandkreise auf: Bad Kissingen 28, Hammelburg 24, Bad Brückenau 22. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt nach Berechnung des Staatl. Gesundheitsamtes 28,1. 137 Kontaktpersonen befinden sich aktuell in Quarantäne. Seit Beginn der Pandemie gibt es im Landkreis Bad Kissingen 2.231 bestätige Corona-Fälle. 80 Menschen sind an den Folgen einer Infektion gestorben.

10.30 Uhr: Aktuelles zu Corona in Stadt und Landkreis Würzburg

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner beträgt für die Stadt Würzburg 32,8 und für den Landkreis 36,4. Insgesamt wurden seit Beginn der Pandemie 5.825 Personen positiv auf das Coronavirus getestet. Davon wurden bisher insgesamt 5.328 Personen als gesund entlassen. Das teilte das Landratsamt Würzburg mit.

10.15 Uhr: Corona-Fallzahlen für den Landkreis Miltenberg

Die Zahl der aktuell mit Covid-19 infizierten Personen liegt im Landkreis Miltenberg bei 123. Seit gestern kamen 15 Neuinfektionen hinzu. 15 Personen konnten zwischenzeitlich als gesund aus der Quarantäne entlassen werden. Das teilte das Landratsamt Miltenberg mit. Zusätzlich zu den derzeit infizierten Personen befinden sich aktuell 216 Menschen in Quarantäne. Momentan werden 39 Menschen aus dem Landkreis stationär behandelt, davon fünf Personen intensivpflichtig. Es gibt einen weiteren Todesfall. Die Anzahl der insgesamt bekannt gewordenen Coronavirus-Infektionen beläuft sich auf 4.146 Fälle. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt im Landkreis Miltenberg derzeit bei 75,3.

09.51 Uhr: Neun Millionen Euro Defizit im Klinikum Main-Spessart

Aufgrund der Corona-Pandemie gibt es ein großes finanzielles Loch in der Kasse des Klinikums Main-Spessart. Laut dem neuen Wirtschaftsplan geht man von einem Gesamtminus von rund neun Millionen Euro aus - davon sieben Millionen Euro für die Krankenhäuser und zwei Millionen Euro für die Senioreneinrichtungen des Klinikums. Als Maßnahme sollen Investitionen nun auf das Nötigste reduziert werden.

  • In diesem Artikel gibt es weitere Informationen zum Defizit im Klinikum Main-Spessart

09.20 Uhr: Inzidenzzahlen in ganz Unterfranken unter 100

Die Inzidenzzahlen in Unterfranken sind in allen Regionen gesunken. Nur in der Stadt Schweinfurt ist der Wert gleich geblieben (5,6). Damit bleibt der Inzidenzwert in Schweinfurt weiterhin der niedrigste in ganz Deutschland. Den höchsten Wert in Unterfranken weist heute der Landkreis Miltenberg auf (75,3). Knapp über den Inzidenzwert 50 liegen der Landkreis Kitzingen (55,9) und der Landkreis Rhön-Grabfeld (51,5).

Unter dem Wert von 50 liegen die Stadt Aschaffenburg (43,7), der Landkreis Haßberge (37,9), der Landkreis Aschaffenburg (36,7), der Landkreis Main-Spessart (36,5), der Landkreis Würzburg (36,4) und die Stadt Würzburg (32,8). Unter dem Wert von 30 liegen der Landkreis Bad Kissingen (27,1) und der Landkreis Schweinfurt (26,0).

Hier alle unterfränkischen Zahlen im Überblick:

Stadt Schweinfurt: 5,6 →

Landkreis Schweinfurt: 26,0 ↓

Landkreis Bad Kissingen: 27,1 ↓

Stadt Würzburg: 32,8 ↓

Landkreis Würzburg: 36,4 ↓

Landkreis Main-Spessart: 36,5 ↓

Landkreis Aschaffenburg: 36,7 ↓

Landkreis Haßberge: 37,9 ↓

Stadt Aschaffenburg: 43,7 ↓

Landkreis Rhön-Grabfeld: 51,5 ↓

Landkreis Kitzingen: 55,9 ↓

Landkreis Miltenberg: 75,3 ↓

05.45 Uhr: Reihentestung für Schüler in der Burgsinner Turnhalle

Ab kommenden Montag ist Präsenzunterricht in Burgsinn geplant. Damit alles reibungslos klappt, hat der Schulleiter Michael Meisenzahl zusammen mit der örtlichen Ärztin ganz kurzfristig das Angebot für eine Reihentestung auf Covid-19 organisiert. Teilnehmen können daran am Aschermittwoch Nachmittag in der Turnhalle Schulkinder, Lehrkräfte, Erzieherinnen und Erzieher vom Kindergarten und der Mittagsbetreuung. Vor allem geht es bei der Testung um die Erst- bis Viertklässler sowie die Abschlussschüler der neunten Klasse, die ab kommenden Montag wieder in den Unterricht vor Ort dürfen. Getestet werden auch die Kinder der Grundschule Aura. Der Schulleiter kommt mit dem kurzfristigen Testprogramm den Eltern entgegen. Es erspare ihnen, selbst einen Termin beim Hausarzt auszumachen oder zur Teststrecke nach Marktheidenfeld zu fahren. Das Angebot sei positiv aufgenommen worden, so Meisenzahl.

05.35 Uhr: Würzburger Gymnasium gibt trotz ausgefallener Faschingsferien zwei Tage schulfrei

Das Dag-Hammarskjöld-Gymnasium in Würzburg gibt seinen Schülerinnen und Schülern von der fünften bis zur zehnten Jahrgangsstufe trotz der ausgefallenen Faschingsferien zwei Tage schulfrei. Wie die private Einrichtung mitteilt, fällt am Donnerstag und Freitag (18.-19.02.2021) der Unterricht aus. In Bayern sind die Faschingsferien für staatliche Schulen gestrichen, private Schulen hätten "hier aber einen gewissen Freiraum", heißt es von der Schule. Schulleiter Günter Beck-Mathieu sagt auf Anfrage, dass es das Kultusministerium den privaten Schulen freigestellt habe, ob sie die Ferien ebenfalls ausfallen lassen oder nicht.

Die Grenzen der Belastung durch den Distanzunterricht seien nach Angaben des Gymnasiums bei vielen erreicht. Schulleiter Beck-Mathieu sagt: "Ich denke, wir verlieren dadurch nicht zwei Tage, sondern wir gewinnen zwei Tage. Mit neuer Energie kann dann die Wegstrecke bis zu den Osterferien zurückgelegt werden." Die Rückmeldungen der Eltern und der Schülerschaft seien überwiegend positiv.

Mittwoch, 17. Februar 2021

18.20 Uhr: Britische Corona-Mutation im Landkreis Aschaffenburg – Kontaktperson wird getestet

Nachdem die britische Corona-Mutation im Landkreis Aschaffenburg bei zwei Personen nachgewiesen worden ist, wird nun eine Kontaktperson auf diese Variante des Coronavirus getestet. Am Montag hatte das Landratsamt Aschaffenburg mitgeteilt, dass die Mutation bei zwei 58 und 84 Jahre alten Personen aus einem Familienkreis festgestellt worden ist. Die 84-jährige Person ist mittlerweile gestorben. Beide sind bereits am 2. Februar positiv auf das Coronavirus getestet worden. Erst am 15. Februar lagen die Ergebnisse der Genomvollseuquenzierung vor. Die 58-jährige Person sowie die Kontaktperson sind nach Angaben des Landratsamts isoliert.

16.40 Uhr: Drei weitere Todesfälle im Landkreis Kitzingen

Im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat es im Landkreis Kitzingen drei weitere Todesfälle gegeben. Wie das Landratsamt in Kitzingen meldet, handelt es sich um einen 96 Jahre alten Mann, eine 94 Jahre alte Frau sowie einen 92 Jahre alten Mann. Alle drei Personen lebten im Seniorenheim St. Elisabeth der Caritas. Die Zahl der Verstorbenen dort im Zusammenhang mit dem Corona-Ausbruch steigt auf zwölf. Seit Beginn der Pandemie sind im Landkreis Kitzingen 73 Menschen an den Folgen einer Infektion gestorben.

16.25 Uhr: Stadt Schweinfurt lockert Allgemeinverfügung

Weil die 7-Tageinzidenz in Schweinfurt derzeit bei 5,6 liegt und die Stadt seit mehreren Tagen den niedrigsten Inzidenzwert in ganz Deutschland aufweist, lockert die Stadt Schweinfurt ab Mittwoch ihre Corona-Auflagen. Mit der neuen Allgemeinverfügung wird die Maskenpflicht in der Spitalstraße, Kesslergasse, Rückertstraße, Lange Zehntstraße sowie am Roßmarkt aufgehoben. Das Alkoholverbot auf allen öffentlichen Verkehrsflächen im Innenstadtbereich gilt dagegen weiter. Die Besuchsbeschränkung in Krankenhäusern, Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen, sowie in ambulant betreuten Wohngemeinschaften auf eine Person wird aufgehoben. In Alten- und Pflegeheimen bleiben die gültigen Regelungen, auch die Besuchsregelungen bestehen. Der Inzidenzwert in der Stadt Schweinfurt ist seit 13. Februar der niedrigste in ganz Deutschland. Am Dienstag (16.02.21) liegt er nach den Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) bei 5,6.

16.00 Uhr: Ausgangssperre in Bad Kissingen aufgehoben

Das Landratsamt Bad Kissingen hat heute die Ausgangssperre aufgehoben. Nach dem aktuellen bayerischen Infektionsschutzgesetz kann die Ausgangssperre aufgehoben werden, sobald eine Region den Inzidenzwert von 100 sieben Tage lang ohne Unterbrechung unterschreitet. Im Landkreis Bad Kissingen wird der Grenzwert seit dem 10. Februar unterschritten.

15.50 Uhr: Weiterer Todesfall im Landkreis Haßberge

Im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat es im Landkreis Haßberge einen weiteren Todesfall gegeben. Wie das Landratsamt in Haßfurt mitteilt, handelt es sich bei dem Verstorbenen um einen 83-jährigen Mann. Seit Beginn der Pandemie sind im Landkreis Haßberge 68 Menschen an den Folgen einer Infektion gestorben.

Das Gesundheitsamt Haßberge meldet drei Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Aktuell sind 44 Personen mit dem neuartigen Virus infiziert. Die 7-Tageinzidenz liegt laut Robert-Koch-Institut bei 42,7. In häuslicher Isolation befinden sich 110 Personen. Die Gesamtzahl der bisher bestätigten Corona-Fälle beläuft sich auf 2.378.

15.25 Uhr: Weiterer Todesfall im Landkreis Main-Spessart

Im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat es im Landkreis Main-Spessart einen weiteren Todesfall gegeben. Wie das Landratsamt in Karlstadt meldet, gehörte die verstorbene Person altersbedingt einer Risikogruppe an. Seit Beginn der Pandemie sind im Landkreis Main-Spessart 184 Menschen an den Folgen einer Infektion gestorben.

Im Landkreis Main-Spessart sind aktuell 87 Personen mit dem Erreger infiziert. 25 davon werden im Klinikum Main-Spessart behandelt, einer davon auf der Intensivstation. Laut Robert-Koch-Institut liegt Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner beträgt für den Landkreis Main-Spessart aktuell 43,6. 149 enge Kontaktpersonen befinden sich in häuslicher Quarantäne. Im Landkreis Main-Spessart gibt es bislang 2.850 bestätigte Corona-Fälle.

15.20 Uhr: Zwei Neuinfektionen im Landkreis Bad Kissingen

Im Zusammenhang mit dem Coronavirus meldet das Landratsamt in Bad Kissingen zwei Neuinfektionen im Rhön-Grabfeld. Aktuell sind 82 Menschen mit dem Virus infiziert, stationär behandelt werden momentan zehn Personen. Die Zahl der aktuell Infizierten teilt sich wie folgt auf die Altlandkreise auf: Bad Kissingen 31, Hammelburg 27, Bad Brückenau 24. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt nach Berechnung des Staatl. Gesundheitsamtes 31,0. 162 Kontaktpersonen befinden sich aktuell in Quarantäne.

Im Kindergarten Brünn, Münnerstadt, sind zwei Mitarbeiter positiv getestet worden. Vier Mitarbeiter und 20 Kinder sind in Quarantäne. Der Kindergarten ist vorerst bis zum 19. Februar geschlossen.

Seit Beginn der Pandemie gibt es im Landkreis Bad Kissingen 2.228 bestätigte Corona-Fälle. 80 Menschen sind an den Folgen einer Infektion gestorben.

15.10 Uhr: Zwei Neuinfektionen im Landkreis Rhön-Grabfeld

Im Zusammenhang mit dem Coronavirus meldet das Landratsamt in Bad Neustadt zwei Neuinfektionen im Rhön-Grabfeld. Aktuell sind 146 Menschen mit dem Erreger infiziert, 26 davon befinden sich im Krankenhaus. Laut Robert-Koch-Institut (RKI): beträgt der 7-Tage-Inzidenzwert 57,8. Seit Beginn der Pandemie gibt es 2.058 bestätigte Corona-Fälle im Landkreis Rhön-Grabfeld. 65 Menschen sind an den Folgen einer Infektion gestorben.

14.55 Uhr: Vier Neuinfektionen im Landkreis Miltenberg

Im Zusammenhang mit dem Coronavirus meldet das Landratsamt Miltenberg vier Neuinfektionen im Landkreis Miltenberg. Die Zahl der aktuell mit Covid-19 infizierten Personen liegt bei 124. Aktuell werden 40 Menschen im Krankenhaus behandelt, davon fünf auf der Intensivstation. Zusätzlich zu den derzeit infizierten Personen Laut Robert-Koch-Institut liegt die Sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis derzeit bei 83,9. 234 Menschen befinden sich aktuell als Kontaktperson in Quarantäne. Seit Beginn der Pandemie gibt es 4.131 bestätigte Corona-Fälle im Landkreis Miltenberg. 106 Menschen sind an den Folgen einer Infektion gestorben.

Bereits 50.000 Corona-Tests hat der BRK-Kreisverband Miltenberg-Obernburg, der im Auftrag des Landkreises Miltenberg das Bayerische Corona-Testzentrum in Miltenberg betreibt, seit Anfang September durchgeführt. Am Montag wurde der 50.000 Corona-Test an Lars Benjamin Breuer aus Laudenbach vorgenommen. Landrat Jens Marco Scherf, begrüßte den Getesteten gemeinsam mit dem BRK-Vorsitzenden Dr. Thomas Rothaug, BRK-Geschäftsführer Edwin Pfeifer sowie Teamleiter Thomas Kling und Julian Ostheimer (BRK). "Die Anmeldung war super einfach, alles klappte toll", sagte Breuer im Anschluss.

11.42 Uhr: Ausgangssperre in Aschaffenburg entfällt ab 17. Februar

Der Inzidenzwert in der Stadt Aschaffenburg liegt bei 49,3. Die 7-Tage-Inzidenz von 100 wird somit bereits seit dem 10. Februar ohne Unterbrechung unterschritten. Das teilte die Stadt Aschaffenburg mit. Damit ist nach der Verordnung der bayerischen Staatsregierung die Voraussetzung dafür erfüllt, dass die nächtliche Ausgangssperre ab Mittwoch den 17. Februar wegfallen kann, so die Stadt Aschaffenburg.

10.49 Uhr: Inzidenzzahlen für Unterfranken fast überall gesunken

Die Inzidenzzahlen in Unterfranken sind in fast allen Regionen gesunken. In drei Regionen ist der Wert im Vergleich zum Vortag gleich geblieben. In der Stadt Schweinfurt gibt es einen leichten Anstieg auf 5,6. Doch dennoch bleibt der Inzidenzwert in Schweinfurt der niedrigste in ganz Deutschland. Den höchsten Wert in Unterfranken weist heute der Landkreis Miltenberg auf (83,9). Ebenfalls im roten Bereich, also zwischen 50 und 100, liegen der Landkreis Kitzingen (75,7) und der Landkreis Rhön-Grabfeld (57,8). Im Landkreis Aschaffenburg ist der Wert leicht gesunken (50,5).

Unter dem Wert von 50 liegen die Stadt Aschaffenburg (49,3), der Landkreis Main-Spessart (43,6) und der Landkreis Haßberge (42,7). In der Stadt Würzburg (38,3), dem Landkreis Würzburg (37,0) und dem Landkreis Bad Kissingen (31,0) sind laut Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) die Inzidenzzahlen gleich geblieben. Im Landkreis Schweinfurt ist der Inzidenzwert leicht gesunken (28,6).

Hier alle unterfränkischen Zahlen im Überblick:

Stadt Schweinfurt: 5,6 ↑

Landkreis Schweinfurt: 28,6 ↓

Landkreis Bad Kissingen: 31,0 →

Landkreis Würzburg: 37,0 →

Stadt Würzburg: 38,3 →

Landkreis Haßberge: 42,7 ↓

Landkreis Main-Spessart: 43,6 ↑

Stadt Aschaffenburg: 49,3 ↓

Landkreis Aschaffenburg: 50,5 ↓

Landkreis Rhön-Grabfeld: 57,8 ↓

Landkreis Kitzingen: 75,7 ↓

Landkreis Miltenberg: 83,9 ↓

10.20 Uhr: 62-jähriger Schweinfurter weigert sich Maske zu tragen

Ein 62-jähriger Mann verweigerte sich am Montag gegen 14.30 Uhr in Schweinfurter in der Keßlergasse ein Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Laut der Polizei Schweinfurt wurde er von zwei Mitarbeitern der Sicherheitswacht darauf angesprochen. Doch der Mann reagierte verbal aggressiv und weigerte sich eine Maske aufzusetzen, so die Polizei. Es kam zu einer körperlichen Auseinandersetzung. Die Polizei bittet Zeugen des Vorfalls sich bei der Polizeiinspektion Schweinfurt zu melden.

In Schweinfurt herrscht nach Angaben der Stadt in folgenden Bereichen eine Maskenpflicht: Spitalstraße, Rückertstraße, Keßlergasse, Lange Zehntstraße sowie am gesamten Roßmarkt werktäglich zwischen 10:00 und 20:00 Uhr

09.41 Uhr: Aktuelles zu Corona in Stadt und Landkreis Würzburg

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner beträgt für die Stadt Würzburg 37,5 und für den Landkreis 37,6. Das teilte das Landratsamt Würzburg mit. Es gibt vier weitere Todesfälle zu beklagen. Ein 60-jähriger Mann aus dem Stadtgebiet ist in einer Würzburger Klinik gestorben. Im Landkreis sind ein 63-jähriger Mann, der im St.-Josefs-Stift Eisingen lebte, sowie ein 77-jähriger Mann und eine 86-jährige Frau gestorben. Sie waren alle mehrfach vorerkrankt und positiv auf das Coronavirus getestet worden. Die Anzahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Coronainfektion steigt damit auf 149. Insgesamt 95 in der Stadt und 54 im Landkreis Würzburg. Seit März 2020 wurden 5.825 Personen positiv auf das Coronavirus getestet. Bisher konnten insgesamt 5.328 Personen als gesund entlassen werden.

Dienstag, 16. Februar 2021

18.45 Uhr: Britische Coronavirus-Mutation im Landkreis Aschaffenburg nachgewiesen

Wie das Landratsamt Aschaffenburg am Montag mitteilt, ist die britische Mutation des Coronavirus bei zwei Personen im Landkreis Aschaffenburg nachgewiesen worden. Die Mutation wurde bei einer 84-Jährigen und einer 58-Jährigen entdeckt. Die 84-Jährige ist mittlerweile verstorben.

15.30 Uhr: Zwei weitere Todesfälle Landkreis Kitzingen

Im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie hat es im Landkreis Kitzingen zwei weitere Todesfälle gegeben. Wie das Landratsamt Kitzingen mitteilt, handelt es sich bei den Verstorbenen um einen 87 Jahre alten Mann, der im Seniorenheim St. Elisabeth in Kitzingen lebte sowie um einen 63 Jahre alten Mann mit schweren Vorerkrankungen, der in der Geomed-Klinik in Gerolzhofen verstorben ist. Seit Beginn der Pandemie sind 70 Landkreisbewohner an den Folgen einer Infektion gestorben. Aktuell sind im Landkreis Kitzingen 129 Personen mit dem Erreger infiziert. Laut Robert-Koch-Institut (RKI) liegt die -Tages-Inzidenz für den Landkreis Kitzingen bei 79,0.

15.20 Uhr: Weiterer Todesfall im Landkreis Rhön-Grabfeld

Im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat es im Landkreis Rhön-Grabfeld einen weiteren Todesfall gegeben. Wie das Landratsamt in Bad Neustadt mitteilt, sind seit Beginn der Pandemie 64 Landkreisbewohner an den Folgen einer Infektion gestorben.

Derzeit sind 140 Personen mit dem Erreger infiziert, 23 von ihnen befinden sich im Krankenhaus. Laut Robert Koch-Institut beträgt der 7-Tage-Inzidenzwert 64. Im Landkreis Rhön-Grabfeld gibt es 2.056 bestätigte Corona-Fälle.

14.45 Uhr: Regierung von Unterfranken twittert aktuelle Fallzahlen

Auf Twitter postet die Regierung von Unterfranken, dass die 7-Tage-Inzidenz im Regierungsbezirk seit dem 20. Oktober erstmals unter den Grenzwert von 50 gefallen ist.

14.40 Uhr: Aktuell 96 Infizierte im Landkreis Main-Spessart

Im Landkreis Main-Spessart sind derzeit 96 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 24 Patienten werden derzeit stationär im Klinikum Main-Spessart behandelt, einer davon auf der Intensivstation. Laut Robert-Koch-Institut beträgt die Die 7-Tage-Inzidenz für den Landkreis Main-Spessart aktuell 42,8. 159 enge Kontaktpersonen befinden sich in häuslicher Quarantäne. Seit Beginn der Pandemie gibt es 3.119 bestätigte Corona-Fälle im Landkreis Main-Spessart. 183 Menschen sind an den Folgen einer Infektion gestorben.

14.35 Uhr: Fünf Neuinfektionen im Landkreis Haßberge

Das Gesundheitsamt Haßberge meldet fünf Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Aktuell sind 42 Personen mit dem neuartigen Virus infiziert. Zurzeit werden fünf Personen im Krankenhaus behandelt, davon zwei auf der Intensivstation. Die 7-Tage-Inzidenz liegt laut Robert-Koch-Institut bei 46,2. In häuslicher Isolation befinden sich 111 Personen. Seit Beginn der Pandemie gibt es 2.375 bestätigte Corona-Fälle im Landkreis Haßberge. 67 Menschen sind an den Folgen einer Infektion gestorben.

14.00 Uhr: Zwei Neuinfektionen im Landkreis Bad Kissingen

Das Landratsamt Bad Kissingen meldet zwei weitere Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Aktuell sind 92 Menschen mit dem Virus infiziert, stationär behandelt werden momentan neun Personen. Die Zahl der aktuell Infizierten teilt sich wie folgt auf die Altlandkreise auf: Bad Kissingen 34, Hammelburg 30, Bad Brückenau 28. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt nach Berechnung des Staatl. Gesundheitsamtes 32,0. 207 Kontaktpersonen befinden sich aktuell in Quarantäne. Bisher sind im Landkreis Bad Kissingen insgesamt 2.226 Coronafälle bestätigt. 80 Landkreisbewohner sind an den Folgen einer Infektion gestorben.

13.22 Uhr: Polizei zieht positive Bilanz nach Corona-Kontrollen

Nachdem die unterfränkische Polizei am vergangenen Freitag Corona-Schwerpunktkontrollen durchgeführt hat, zieht sie nun ein positives Fazit. Laut Polizei wurden insgesamt knapp 800 Kontrollen im Regierungsbezirk durchgeführt und dabei rund 75 Verstöße festgestellt. Bei dem Großteil der Verstöße handelte es sich um die Missachtung der Kontaktbeschränkungen. Im Fokus der Kontrollen stand neben den Kontaktbeschränkungen auch die Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr, das Alkoholverbot auf ausgewiesenen öffentlichen Flächen sowie das Veranstaltungs- und Versammlungsverbot – auch im Hinblick auf das Faschingswochenende.

12.55 Uhr: Zwei weitere Todesfälle im Raum Aschaffenburg

Im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat es im Landkreis Aschaffenburg zwei weitere Todesfälle gegeben. Seit Beginn der Pandemie sind 256 Menschen – 83 aus der Stadt Aschaffenburg, 173 aus dem Landkreis Aschaffenburg – an den Folgen einer Infektion gestorben.

Aktuell sind 297 Personen mit dem Erreger infiziert, davon befinden sich 38 im Krankenhaus, sieben von ihnen auf der Intensivstation. 283 Menschen befinden sich als Kontaktpersonen in Quarantäne.

12.45 Uhr: Stadt Würzburg fördert Freiluft-Veranstaltungen der freien Kulturszene

Die Stadt Würzburg will die freie Kulturszene bei der Durchführung von Open-Air-Veranstaltungen unterstützen. Bereits im vergangenen November stellte die Stadt dem Kulturreferat 450.000 Euro zur Verfügung, für den Erhalt der Kultur in Würzburg. Wie die Stadt mitteilt, stehen davon nun bis zu 180.000 Euro zur Unterstützung für Veranstaltungen unter freiem Himmel zur Verfügung. Die Gelder sind für kulturelle Einrichtungen gedacht, die in ihren Räumen aufgrund Corona-Beschränkungen keine Möglichkeit haben, für einen wirtschaftlichen Betrieb ausreichend Publikum zu erreichen.

Das Kulturreferat erhofft sich dadurch, dass in den Sommermonaten in verschiedenen Stadtteilen ein möglichst breites, dezentrales Kulturprogramm stattfinden kann. Die Antragsunterlagen können ab sofort auf der Webseite der Stadt Würzburg heruntergeladen werden. Nach Angaben der Stadt sollen die weiteren Förderprogramme des Maßnahmenpaketes noch diskutiert werden, im Austausch mit der freien Kulturszene. Die Ergebnisse sollen dann im nächsten Kulturausschuss im März vorgestellt werden, so dass die Maßnahmen ab April greifen könnten.

12.35 Uhr: Verstoß gegen das Infektionsschutzgesetz bei Faschingsfeier in Zellingen

Nachdem mehrere Zeugen am Sonntag gegen 16 Uhr wegen eine Faschingsfeier in der Turmstraße in Zellingen bei der Polizei angerufen hatten, rückte eine Streife aus. Polizisten fanden vor Ort nur noch mehrere leere Bierflaschen, Luftschlangen und Ähnliches. In der Würzburger Straße trafen sie dann kurz darauf auf acht Personen, die ohne Mund-Nasenschutz eng beieinander an einem Glühweinbehälter standen. Die Beamten lösten das Treffen der aus Zellingen und Leinach stammenden Personen im Alter von 24 bis 66 Jahren auf. Auf die Leute kommen entsprechende Anzeigen wegen der Verstöße gegen das Infektionsschutzgesetz zu.

11.20 Uhr: Aktuelles zu Corona im Landkreis Miltenberg

Laut dem Landratsamt Miltenberg sind aktuell 155 Personen mit Covid-19 infiziert. Über das Wochenende gab es im Landkreis Miltenberg 41 Neuinfektionen. 92 Personen konnten zwischenzeitlich als gesund aus der Quarantäne entlassen werden. Zusätzlich zu den derzeit infizierten Personen befinden sich aktuell 272 Menschen in Quarantäne (Vergleich zur Vorwoche: 416). Aktuell werden 44 Menschen aus dem Landkreis stationär behandelt, davon drei Personen intensivpflichtig. Es gibt keine neuen Todesfälle, die Anzahl der Verstorbenen liegt bei 104. Die Anzahl der insgesamt bekannt gewordenen Coronavirus-Infektionen beläuft sich auf 4.127 Fälle. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt im Landkreis derzeit bei 85,4

09.14 Uhr: Impfsituation im Landkreis Miltenberg

Das Landratsamt Miltenberg teilte mit, dass sich im Landkreis die Impfstofflieferung stabilisiert hat. Damit soll nun das Impftempo gesteigert werden. Bislang haben rund 3.900 Menschen ihre erste Impfung erhalten, rund 1.900 Menschen wurden zum zweiten Mal geimpft. Registriert für eine Impfung haben sich bisher 21.600 Menschen aus dem Landkreis Miltenberg. Von nun an sollen unter der Woche täglich 140 Impfungen verabreicht werden. Darüber hinaus sollen zwei mobile Teams im Einsatz sein, so das Landratsamt Miltenberg. Die personellen und organisatorischen Kapazitäten hierfür seien sichergestellt.

07.10 Uhr Impfzentren in Unterfranken sind jetzt in Betrieb

Da es Schwierigkeiten mit der Lieferung des Impfstoffes gab, konnte der Betrieb nicht in allen Impfzentren sofort starten. In vielen Regionen waren zunächst ausschließlich mobile Impfteams unterwegs, um etwa Bewohner und Mitarbeiter in Seniorenheimen zu impfen. Mit der Öffnung des Schweinfurter Impfzentrums sind nun alle Impfzentren in Unterfranken in Betrieb.

  • Den vollständigen Artikel zu den Impfzentren in Unterfranken lesen Sie hier.

06.03 Uhr: Inzidenzwert in Stadt Schweinfurt auf 3,7 gesunken

Die Inzidenzzahl in Stadt Schweinfurt ist auf 3,7 gesunken. Damit bleibt der Wert der niedrigste in ganz Deutschland. Das meldet das Robert-Koch-Institut (RKI). Den höchsten Wert in Unterfranken weist heute der Landkreis Miltenberg auf (85,4). Im roten Bereich, also zwischen 50 und 100, liegen der Landkreis Kitzingen (79,0), der Landkreis Rhön-Grabfeld (64,0) die Stadt Aschaffenburg (57,7) und der der Landkreis Aschaffenburg (51,7).

Unter dem Wert von 50 liegen der Landkreis Haßberge (46,2), der Landkreis Main-Spessart (42,8), die Stadt Würzburg (38,3), der Landkreis Würzburg (37,0), der Landkreis Bad Kissingen (31,0) und der Landkreis Schweinfurt (29,5).

Hier alle unterfränkischen Zahlen im Überblick:

Stadt Schweinfurt: 3,7 ↓

Landkreis Schweinfurt: 29,5 ↓

Landkreis Bad Kissingen: 31,0 ↓

Landkreis Würzburg: 37,0 ↓

Stadt Würzburg: 38,3 ↓

Landkreis Main-Spessart: 42,8 ↑

Landkreis Haßberge: 46,2 ↑

Landkreis Aschaffenburg: 51,7 ↑

Stadt Aschaffenburg: 57,7 ↑

Landkreis Rhön-Grabfeld: 64,0

Landkreis Kitzingen: 79,0 ↑

Landkreis Miltenberg: 85,4 ↓

Montag, 15. Februar 2021

12.25 Uhr: Keine Maskenpflicht mehr in der Würzburger Eichhornstraße

Ab Montag (15.02.21) gilt in der Eichhornstraße in Würzburg keine Maskenpflicht mehr. Das geht aus der neuen Allgemeinverfügung hervor, die die Stadt Würzburg veröffentlicht hat. Wer über die alte Mainbrücke oder den Schmalzmarkt läuft, am Bahnhofsplatz, in den dortigen Grünanlagen (bis zum Haugerring) oder in der Schustergasse unterwegs ist, muss aber weiterhin einen Mund-Nasen-Schutz tragen. Die Vorgabe gilt in der Zeit zwischen 6.00 und 22.00 Uhr.

Das begründet die Stadt damit, dass dort viele Menschen auf engem Raum aufeinandertreffen, zum Beispiel Fußgänger, Fahrradfahrer oder Leute, die im Einzelhandel etwas abholen. Die neue Allgemeinverfügung gilt bis zum 1. März.

9.20 Uhr: Stadt Schweinfurt hat weiterhin die niedrigste Inzidenz in Deutschland

Die Stadt Schweinfurt macht weiter positive Schlagzeilen in Sachen Coronavirus: Die Sieben-Tage-Inzidenz ist von 7,5 gestern auf heute 5,6 gesunken. Damit bleibt der Wert der niedrigste in ganz Deutschland. Das meldet das Robert-Koch-Institut (RKI). Den höchsten Wert in Unterfranken weist heute der Landkreis Miltenberg auf (87,0). Im roten Bereich, also zwischen 50 und 100, liegen der Landkreis Kitzingen (75,7), der Landkreis Rhön-Grabfeld (64,0) und die Stadt Aschaffenburg (52,1).

Unter dem Wert von 50 liegen der Landkreis Aschaffenburg (48,8), der Landkreis Main-Spessart (40,4), der Landkreis Würzburg (39,4), die Stadt Würzburg (39,1), der Landkreis Haßberge (37,9), der Landkreis Bad Kissingen (32,9) und der Landkreis Schweinfurt (30,4). Damit überschreitet keine Region mehr den 100er Wert.

Hier alle unterfränkischen Zahlen im Überblick:

Stadt Schweinfurt: 5,6 ↓

Landkreis Schweinfurt: 30,4↓

Landkreis Bad Kissingen: 32,9 ↓

Landkreis Haßberge: 37,9 ↓

Stadt Würzburg: 39,1↓

Landkreis Würzburg: 39,4↓

Landkreis Main-Spessart: 40,4↑

Landkreis Aschaffenburg: 48,8↓

Stadt Aschaffenburg: 52,1↓

Landkreis Rhön-Grabfeld: 64,0↓

Landkreis Kitzingen: 75,7↓

Landkreis Miltenberg: 87,0↓

Sonntag, 14. Februar 2021