ein blauer Stier aus Gummi sitzt auf der oberen Kante eines Bildschirmes, im Hintergrund die Kurstafel der Börse
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Deutsche Börse Frankfurt

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Börse: DAX beginnt Handel kaum verändert

Die Zinssenkung in den USA kommt für die Anleger nicht überraschend und auch nicht, dass die Bank of Japan an der ultralockeren Geldpolitik festhält, denn die anhaltenden Konjunktursorgen hängen eng mit den Maßnahmen der Zentralbanken zusammen.

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Am deutschen Aktienmarkt bewegt sich – wie erwartet – zum Handelsbeginn nicht viel. Der DAX gewinnt 0,1 Prozent auf 12.917 Punkte. Allen voran steigen hier die Aktien von Bayer und E.ON mit bis zu plus 2,1 Prozent. Wie schon gestern blenden die Anleger bei Bayer die Glyphosat-Klagewelle aus und konzentrieren sich auf die Zuwächse im 3. Quartal. Die Aktien der Deutschen Bank sind mit einem Minus von 2,5 Prozent die größten Verlierer im DAX.

Konjunktursorgen halten an

Die Freude der Anleger über eine Zinssenkung der Fed scheint sich in Grenzen zu halten. Dieser Zinsschritt war ja auch erwartet worden. Gleichzeitig schwingen die Konjunktursorgen mit, denn die sind ja ein wesentlicher Grund für die Politik des billigen Geldes. Der Nikkei in Tokio schloss 0,4 Prozent im Plus und der Euro ist 1, 11 65 Dollar wert.