Die Aktienmärkte in Asien notieren uneinheitlich. Der Nikkei in Tokio nimmt erstmals seit Januar 1992 die Hürde von 23.000. Er legte um 1,8 Prozent zu, dreht kurz vor Handelsschluss aber ins Minus. Besonders gefragt sind die Aktien von Banken und anderen Finanzunternehmen. Gegen den Trend fallen die Papiere von Nissan um 2,3 Prozent. Der Autohersteller enttäuschte die Investoren mit seinem Gewinnausblick.
Trump und Xi treffen Handelsvereinbarungen
US-Präsident Donald Trump ist zu Besuch in China bei Staatschef Xi Jinping. Bei dieser Gelegenheit haben beide gemeinsame Handelsvereinbarungen in einem Gesamtumfang von umgerechnet rund 219 Milliarden Euro verkündet. Zum Teil handelt es sich allerdings um nicht verbindliche Vereinbarungen. Vor diesem Hintergrund geben sich die Börsen in China uneinheitlich. Der Shanghai Composite, der wichtigste Aktienindex des Landes, fällt um 0,1 Prozent. Der Hang-Seng-Index in Hongkong gewinnt 0,5 Prozent. Am deutschen Aktienmarkt schloss der DAX gestern minimal im Plus bei 13.382 Punkten. Und der Euro ist gut 1,16 Dollar wert.
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