Viele Studierende der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Würzburg und Schweinfurt (FHWS) und nicht nur die 2.500 Erstsemester sehen ihre Hochschule heute womöglich das erste Mal von innen. In die Mensa gehen, die Bibliothek besuchen, Kommilitonen und Kommilitoninnen kennenlernen – all das ist nach eineinhalb Jahren Corona-Pandemie an der FHWS wieder möglich. Außerdem wurde das Studienangebot um den neuen Bachelorstudiengang Wasserstofftechnik an der Fakultät Maschinenbau erweitert.
Testangebote und Impfaktion für Studierende
Die Fakultäten sowie die Fachschaften laden zu individuellen Begrüßungs- und Einführungsveranstaltungen ein. Im Rahmen des Infektionsschutzkonzeptes werden Studierende u.a. zeitversetzt in kleineren Gruppen begrüßt. An der Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen werden auch virtuelle Campusführungen angeboten. Generell sollen digitale Komponenten weiterhin ergänzend angeboten werden. Um den 3G-Status aller Studierenden gewährleisten zu können, gibt es Testangebote und eine Impfaktion. Seit Beginn der Pandemie ist laut FHWS ein Krisenstab installiert, um auf aktuelle Herausforderungen agieren und reagieren zu können.
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50 Jahre FHWS
Der Start des aktuellen Wintersemesters liegt mitten im Jubiläumsjahr der FHWS. Die Hochschule ist am 1. August 50 Jahre alt geworden. Sie hat während eines halben Jahrhunderts mehr als 40.000 Studierende ausgebildet. Aktuell sind rund 9.300 Studierende an den Hochschulstandorten Würzburg (6.100) und Schweinfurt (3.200) eingeschrieben.
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