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Schloss Nymphenburg in München

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Feuerwerksverbot rund um Bayerns Schlösser

Vor dem Verkaufsstart für das Silvester-Feuerwerk weist die Bayerische Schlösser- und Seenverwaltung auf die Verbotszonen rund um zahlreiche Schlösser und Burgen im Freistaat hin. Wegen erhöhter Brandgefahr sind Raketen und Böller dort nicht erlaubt.

Über dieses Thema berichtet: BR24 im Radio am .

Das Feuerwerksverbot betrifft zum Beispiel Schloss Nymphenburg in München, die Nürnberger Kaiserburg, die Burg Burghausen oder den Residenzplatz in Würzburg. In Bamberg dürfen in der gesamten Altstadt keine Feuerwerkskörper abgeschossen werden. Es soll verstärkte Kontrollen geben. Auch die Stadt Augsburg hat ihre Verbotszone in der Innenstadt ausgeweitet.

Sperrungen wegen Brandgefahr

Wegen der Brandgefahr werden auch einige Schlossplätze und Anlagen in der Silvesternacht gesperrt. Betroffen seien beispielsweise der Schlossplatz Dachau, die Cadolzburg, die Zufahrtsstraßen zur Befreiungshalle Kelheim sowie zur Walhalla, die Willibaldsburg Eichstätt oder die Anlage der Festung Marienberg in Würzburg (ab 20 Uhr gesperrt). Der Würzburger Residenzplatz ist ab 21 Uhr gesperrt und steht dann auch als Parkplatz nicht mehr zur Verfügung. Auch die Zufahrtswege zur Burg Trausnitz und zur Burg Burghausen werden in der Silvesternacht gesperrt, so die Schlösserverwaltung. Alle Schlösser, Burgen und Residenzen der Bayerischen Schlösserverwaltung sind am letzten und am ersten Tag des Jahres (31.12. und 1.1.) geschlossen.