Rettungshubschrauber (Archivbild)
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Wanderer stürzt bei Oberstaufen in den Tod

Beim Wandern in den Allgäuer Alpen ist ein Wanderer tödlich verunglückt. Der 57-Jährige war bei Oberstaufen rund 100 Meter in die Tiefe gestürzt.

In den Allgäuer Bergen ist ein 57-Jähriger aus Baden-Württemberg tödlich verunglückt. Wie die Polizei am Dienstag berichtete, war die Leiche des Mannes am Vortag gefunden worden.

"Es wird davon ausgegangen, dass der 57-Jährige rund 100 Meter abgestürzt ist, was zu tödlichen Verletzungen führte", sagte ein Sprecher. Der Leichnam wurde mit einem Polizeihubschrauber geborgen und ins Tal geflogen.

Verunglückter seit Freitag vermisst - Leiche im Schnee

Angehörige hatten den aus dem Raum Ravensburg stammenden Mann bereits am Freitag vermisst gemeldet. Am späten Samstagabend wurde das Auto des Gesuchten auf dem Parkplatz der Hochgratbahn bei Oberstaufen (Landkreis Oberallgäu) gefunden.

Am Sonntag und Montag suchten dann trotz Schneefällen Einsatzkräfte im weiten Umkreis nach dem Mann. Die Leiche wurde schließlich unterhalb des 1.636 Meter hohen Hohenfluhalpkopfs entdeckt.

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