Am Sonntag endet die Sonderausstellung "Bavaria und Olympia 1896-2022" im Haus der Bayerischen Geschichte in Regensburg. Aktuell seien knapp 97.000 Besuche registriert, 100.000 könnten es noch werden, teilte das Museum diese Woche mit.
Initiatoren: Erfolgreiche Sonderausstellung
Die Ausstellung war im vergangenen Jahr anlässlich des 50. Jubiläums der Olympischen Sommerspiele in München eröffnet worden und wurde aufgrund des großen Publikumserfolgs um ein halbes Jahr verlängert.
Ohne bayerische Sportlerinnen und Sportler sei Olympia undenkbar, so die Mitteilung weiter. Rund 700 Medaillen haben sie von 1896 bis heute bei olympischen und paralympischen Spielen gewonnen. In der Sonderausstellung zeigt das Haus der Bayerischen Geschichte berühmte und weniger bekannte Olympioniken.
Online weiter Einblicke in die bayerische Olympiageschichte
Bayern als Austragungsort für Spitzensport sowohl in der NS-Zeit als auch in späteren Jahren ist ebenfalls Thema, genauso wie das Attentat auf die israelischen Athleten 1972. Auch nach dem Ende der Sonderausstellung biete ein interaktives Internetportal Einblicke in die bayerische Olympiageschichte und in den Sammlungsaufbau des Hauses zum Thema Sport und Olympia in Bayern.
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Im Video: Haus der Bayerischen Geschichte erweiterte Dauerausstellung
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