Die dreidimensionale Darstellung von kugelförmigen Viren mit roten und gelben Fortsätzen auf der kreisrunden Oberfläche.
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Corona-Ticker für Oberfranken: Neuigkeiten zum Thema Corona, Impfzentren, Corona-Tests und Corona-Vorschriften in Oberfranken

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Corona-Ticker Oberfranken: Inzidenzwerte steigen weiter

Die Stadt Bayreuth verzeichnet mit 530,7 die höchste Sieben-Tage-Inzidenz in Oberfranken. Von allen Regierungsbezirken hat Oberfranken die geringste Inzidenz. Aber auch diese ist gestiegen. Alle Corona-News im Ticker.

Über dieses Thema berichtet: Regionalnachrichten Franken am .

Die wichtigsten Corona-News aus Oberfranken

  • Inzidenz Inzidenz in Oberfranken auf 365,5 gestiegen (14.59 Uhr)
  • Selber Löwen können nach negativer Reihentestung gegen Dresden spielen (11.57 Uhr)
  • Anstieg der Inzidenz in fast allen Städten und Kreisen (10.54 Uhr)
  • Den Corona-Ticker Oberfranken der vergangenen Woche finden Sie hier.
  • Coronavirus: Weitere Artikel und Hintergründe finden Sie hier

Corona-Neuinfektionen in Oberfranken pro Tag

Entwicklung der Corona-Kurve in Oberfranken

14.59 Uhr: Inzidenz in Oberfranken auf 365,5 gestiegen

Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner in Oberfranken liegt aktuell bei 365,5 und ist seit gestern um 19,0 Punkte gestiegen. Damit hat Oberfranken den geringsten Inzidenzwert der sieben bayerischen Regierungsbezirke, teilte das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen mit (Stand: 16.01.22, 8.00 Uhr). Der bayernweite Durchschnittswert beträgt 531,8 und ist um 30,8 Punkte höher als gestern.

Seit gestern sind 529 neue Corona-Fälle in Oberfranken registriert worden. Insgesamt meldet das LGL 107.150 Corona-Fälle. In Oberfranken sind seit Beginn der Pandemie 2.050 Personen in Zusammenhang mit dem Virus gestorben. Seit gestern ist kein Todesfall hinzugekommen.

11.57 Uhr: Nach negativen Tests treten Selber Löwen in Dresden an

Nach der Reihentestung von Mannschaft, Trainer und Betreuer mit jeweils negativem Ergebnis sind die Selber Wölfe nach Dresden aufgebrochen. Wie der Eishockey-Verein mitteilte, kann dort um 16.00 Uhr, wie geplant, das Spiel gegen die Dresdner Eislöwen stattfinden.

Das Spiel in der zweiten Liga stand auf der Kippe, da gestern eine Corona-Infektion im Umfeld der Selber Löwen festgestellt worden war. Daraufhin schickte das Gesundheitsamt fünf Spieler in Quarantäne.

10.54 Uhr: Anstieg der Inzidenz in fast allen Städten und Kreisen

Die Stadt Bayreuth verzeichnet die höchste Sieben-Tage-Inzidenz in Oberfranken. Laut den Zahlen des Robert Koch-Instituts (Stand: Sonntag, 16.01.22, 03.22 Uhr) liegt der Wert bei 530,7 Punkten. Er ist seit gestern um 45,9 gestiegen.

Einen Anstieg verzeichnen auch die übrigen Kommunen in Oberfranken mit Ausnahme von Stadt und Landkreis Bamberg:

Landkreis Lichtenfels: 455,6 (Vortag: 413,7), Landkreis Kulmbach: 452,2 (Vortag: 401,8), Stadt Hof: 427,2 (Vortag: 371,9), Kreis Forchheim: 400,5 (Vortag: 390,2), Kreis Bamberg: 389,8 (421,0), Stadt Coburg: 364,8 (Vortag: 342,8), Stadt Bamberg: 361,3 (Vortag: 395,2), Kreis Bayreuth: 348,2 (Vortag: 326,0), Kreis Hof: 348,1 (Vortag: 285,6), Kreis Kronach: 263,7 (Vortag: 245,6), Kreis Wunsiedel: 258,4 (Vortag: 204,2), Kreis Coburg: 173,3 (Vortag: 171,0).

Sonntag, 16.01.2022

15.50 Uhr: 530 Corona-Neuinfektionen innerhalb eines Tages

Die Sieben-Tage-Inzidenz in Oberfranken ist innerhalb eines Tages auf 346 gestiegen. Das hat das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen mitgeteilt (Stand: Samstag, 15.01.22, 8.00). Am Vortag hatte der Wert noch bei 327,3 gelegen. Der bayernweite Durchschnitt liegt derzeit bei 501,0. Insgesamt wurden im Regierungsbezirk 530 Corona-Neuinfektionen registriert. Zwei weitere Menschen starben im Zusammenhang mit dem Virus. Die Zahl der Todesfälle in Oberfranken seit Beginn der Pandemie stieg damit auf 2.050.

15.15 Uhr: RKI: Steigende Inzidenzwerte in Oberfranken

In beinahe allen Städten und Landkreisen in Oberfranken ist die Sieben-Tage-Inzidenz erneut gestiegen. Das geht aus den Zahlen hervor, die das Robert Koch-Institut (RKI) am Samstag (15.01.22, 03.20 Uhr) veröffentlicht hat. Lediglich in der Stadt Hof ist der Inzidenzwert leicht gesunken – von 376,3 auf 371,9. In den Landkreisen Wunsiedel und Coburg, die am Tag zuvor ebenfalls Rückgänge verzeichnen konnten, ging der Wert wieder nach oben, von 186,2 auf 204,2 bzw. von 166,3 auf 171,0. Die Werte in den restlichen Städten und Landkreisen Oberfrankens: Bamberg 395,2 (Vortag: 367,8), Landkreis Bamberg 421,0 (Vortag: 370,9), Landkreis Forchheim 390,2 (Vortag: 354,2), Stadt Bayreuth 484,8 (Vortag: 438,9), Landkreis Bayreuth 326,0 (Vortag: 308,6), Stadt Coburg 342,8 (Vortag: 315,9), Landkreis Hof 285,6 (Vortag: 266,6), Landkreis Kronach 245,6 (Vortag: 238,1), Landkreis Kulmbach 401,8 (Vortag: 390,6), Landkreis Lichtenfels 413,7, (Vortag: 355,2).

Samstag, 15.01.2022

15.50 Uhr: 530 Corona-Neuinfektionen innerhalb eines Tages

Die Sieben-Tage-Inzidenz in Oberfranken ist innerhalb eines Tages auf 346 gestiegen. Das hat das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen mitgeteilt (Stand: Samstag, 15.01.22, 8.00). Am Vortag hatte der Wert noch bei 327,3 gelegen. Der bayernweite Durchschnitt liegt derzeit bei 501,0. Insgesamt wurden im Regierungsbezirk 530 Corona-Neuinfektionen registriert. Zwei weitere Menschen starben im Zusammenhang mit dem Virus. Die Zahl der Todesfälle in Oberfranken seit Beginn der Pandemie stieg damit auf 2.050.

15.15 Uhr: RKI: Steigende Inzidenzwerte in Oberfranken

In beinahe allen Städten und Landkreisen in Oberfranken ist die Sieben-Tage-Inzidenz erneut gestiegen. Das geht aus den Zahlen hervor, die das Robert Koch-Institut (RKI) am Samstag (15.01.22, 03.20 Uhr) veröffentlicht hat. Lediglich in der Stadt Hof ist der Inzidenzwert leicht gesunken – von 376,3 auf 371,9. In den Landkreisen Wunsiedel und Coburg, die am Tag zuvor ebenfalls Rückgänge verzeichnen konnten, ging der Wert wieder nach oben, von 186,2 auf 204,2 bzw. von 166,3 auf 171,0. Die Werte in den restlichen Städten und Landkreisen Oberfrankens: Bamberg 395,2 (Vortag: 367,8), Landkreis Bamberg 421,0 (Vortag: 370,9), Landkreis Forchheim 390,2 (Vortag: 354,2), Stadt Bayreuth 484,8 (Vortag: 438,9), Landkreis Bayreuth 326,0 (Vortag: 308,6), Stadt Coburg 342,8 (Vortag: 315,9), Landkreis Hof 285,6 (Vortag: 266,6), Landkreis Kronach 245,6 (Vortag: 238,1), Landkreis Kulmbach 401,8 (Vortag: 390,6), Landkreis Lichtenfels 413,7,2 (Vortag: 355,2). +++ Stopp, 15.01.

Freitag, 14.01.2022

15.08 Uhr: Inzidenz in Oberfranken auf 288,1 gestiegen

Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner in Oberfranken liegt bei 288,1 und ist seit gestern um 32,7 Punkte gestiegen. Das teilte das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen mit. Die Inzidenz in Oberfranken liegt deutlich unter dem bayernweiten Durchschnittswert von 422,4, der um 44,7 Punkte zugelegt hat. In Oberfranken sind seit Beginn der Corona-Pandemie 2.045 Personen im Zusammenhang mit dem Virus gestorben. Seit gestern sind drei Todesfälle hinzugekommen.

15.05 Uhr: Marktüberwachungsbehörde Oberfranken überführt minderwertige OP-Masken

Etwa 1,4 Millionen medizinische Schutzmasken minderer Qualität hatte ein Lastwagen geladen, den der Zoll an der Grenze zu Tschechien aus dem Verkehr gezogen hat. Wie ein Sprecher mitteilte, hätten die OP-Masken nicht den in der Europäischen Union (EU) geltenden Normen und Vorschriften entsprochen. Der aus Südosteuropa kommende Transporter war am Grenzübergang Furth im Wald (Landkreis Cham, Oberpfalz) gestoppt worden.

Die Marktüberwachungsbehörde der Regierung von Oberfranken prüfte die Ware und bestätigte die Zweifel der Zollbeamten an der Qualität der Masken. Die Ware sei in das Herkunftsland zurückgeschickt worden, hieß es. Verbraucherschutz spiele eine große Rolle, deswegen würden Schutzgüter wie OP-Masken und Einweghandschuhe auf die Einhaltung der Normen hin kontrolliert. Immer wieder entspräche Ware allerdings nicht den Vorschriften, sagte Christine Zecha, Leiterin des Zollamtes Regensburg-Furth im Wald.

06.35 Uhr: Inzidenzwerte in Oberfranken steigen

In fast allen Städten und Landkreisen im Regierungsbezirk Oberfranken ist die Sieben-Tage-Inzidenz binnen 24 Stunden angestiegen. Das geht aus den Zahlen hervor, die das Robert Koch-Institut (RKI) am Donnerstagmorgen veröffentlicht hat. Demnach ist der Inzidenzwert in elf von 13 Städten und Landkreisen nach oben gegangen. Keine Anstiege gab es im Landkreis Coburg, dort stagnierte der Wert bei 171,0, sowie im Landkreis Kronach, wo die Inzidenz von 235,1 auf 233,6 gefallen ist. In allen anderen Regionen ist die Sieben-Tage-Inzidenz angestiegen. Besonders deutlich nach oben ging es dabei im Landkreis Lichtenfels, wo der Wert von 233,8 auf 305,7 kletterte, sowie im Landkreis Kulmbach. Dort stieg der Inzidenzwert von 259,0 auf 340,2. Die höchste Sieben-Tage-Inzidenz weist weiterhin die Stadt Bayreuth auf: Dort liegt der Wert heute bei 434,9. Während am Vortag laut RKI nur der Landkreis Bayreuth über einer Inzidenz von 300 gelegen war, sind es heute sechs Städte und Landkreise.

So hoch sind die Inzidenzwerte in den Städten und Landkreisen in Oberfranken:

Stadt Bamberg 313,0 (Vortag: 272,6), Landkreis Bamberg 330,9 (Vortag: 284,1), Stadt Bayreuth 434,9 (Vortag: 390,3), Landkreis Bayreuth 281,6 (Vortag: 275,9), Stadt Coburg 269,3 (Vortag: 227,7), Landkreis Coburg 171,0 (Vortag: 171,0), Landkreis Forchheim 305,3 (Vortag: 279,6), Stadt Hof 298,9 (Vortag: 290,0), Landkreis Hof 244,4 (Vortag: 207,4), Landkreis Kronach 233,6 (Vortag: 235,1), Landkreis Kulmbach 340,2 (Vortag: 259,0), Landkreis Lichtenfels 305,7 (Vortag: 233,8), Landkreis Wunsiedel 187,6 (Vortag: 141,7).

Donnerstag, 13.01.2022

16.55 Uhr: Routen von Demo und Gegendemo festlegen

In Bayreuth werden am Montag (17.01.22) wieder zwei Demonstrationen stattfinden: Eine positioniert sich gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung, die andere möchte ein Zeichen gegen rechte Kräfte setzen, die "Corona-Spaziergänge" unterwandern. Im Vorfeld müssen dabei Organisatoren die Routen untereinander sowie mit Polizei und Ordnungsamt abstimmen, so ein Sprecher der Stadt Bayreuth auf BR-Nachfrage. Dieses nicht-öffentliche Treffen findet am Donnerstag (13.01.22) im Bayreuther Rathaus statt.

Zuletzt sind Impfskeptiker und Kritiker von Corona-Maßnahmen an Montagen in Form von "Spaziergängen" durch die Stadt gezogen, während die Gegendemos im Ehrenhof stattfanden. Für kommenden Montag (17.01.22) hat nun René Liebermann, Kreissprecher Die Linke Bayreuth, die Route der "Spaziergänger" für die Gegendemonstranten angemeldet. Somit müssen sich die Kritiker von Corona-Maßnahmen eine neue Route suchen.

14.39 Uhr: Oberfranken hat die niedrigste Inzidenz 

Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner in Oberfranken liegt bei 255,4 und ist seit gestern um 22,6 Punkte gestiegen. Oberfranken hat damit von allen Regierungsbezirken in Bayern die geringste Inzidenz, teilte das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen mit (Stand: Mittwoch, 12.01.22, 08.00 Uhr). Der bayernweite Durchschnittswert beträgt 377,7 und ist seit gestern um 36,9 Punkte gestiegen.  

In Oberfranken sind seit Beginn der Pandemie 2.042 Personen im Zusammenhang mit dem Virus gestorben. Seit gestern sind zwei Todesfälle hinzugekommen.

14.33 Uhr: In Selb werden mehr Impfungen und Tests angeboten

Der Landkreis Wunsiedel weitet das Angebot für Corona-Impfungen und –Tests in Selb ab Samstag aus. Dann wird Impfwilligen in der Eventhalle am Philip-Rosenthal-Platz 1 immer samstags, sonntags und montags von 08.00 bis 15.00 Uhr der Impfstoff von Moderna angeboten. Eine Terminvereinbarung ist nicht notwendig. Interessierte müssen allerdings mindestens 30 Jahre alt sein und einen Personalausweis sowie ihren Impfpass mitbringen.

Für Interessierte unter 30 gibt es eigene Angebote, die der Homepages des Landkreises Wunsiedel zu entnehmen sind. An diesen Impftagen fällt dafür künftig der Testbetrieb in der Eventhalle weg und wird auf Dienstag bis Freitag zwischen 11.00 und 14.00 Uhr sowie 15.00 bis 18.00 Uhr reduziert.

Im Ausgleich dazu bieten ab sofort zwei weitere Stellen in Selb kostenlose Schnelltests an. Zum einen von Montag bis Freitag von 06.00 bis 18.00 Uhr vor der Edeka-Filiale in der Dr.-Ludwig-Rieß-Straße 1, zum anderen im Sozialzentrum Marie Bauer der Arbeiterwohlfahrt (AWO), Plößberger Weg 6. Dort wird montags bis freitags jeweils von 10.00 bis 18.00 Uhr getestet.

06.08 Uhr: FIBA Europe Cup: Medi Bayreuth vs. Legia Warschau verschoben

Die für heute angesetzte Partie im FIBA Europe Cup zwischen den Basketball-Teams von Medi Bayreuth und Legia Warschau muss verschoben werden. Das hat der Verband FIBA mitgeteilt. Grund für die Verschiebung sind demnach mehrere Corona-Fälle im Team von Legia Warschau. Ein Ersatztermin soll so bald wie möglich gefunden werden.

Aktuell stehen die Bayreuther Basketballer in der zweiten Gruppenphase des FIBA Europe Cup mit zwei Niederlagen nach zwei Spielen auf dem letzten Platz der Gruppe I.

Ein Basketball mit einer OP-Maske (Symbolbild).
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Das Spiel von Medi Bayreuth gegen Legia Warschau muss verschoben werden.

06.05 Uhr: Steigende und sinkende Inzidenzwerte in Oberfranken

In der Stadt Bayreuth ist die Sieben-Tage-Inzidenz binnen 24 Stunden von 299,8 auf 390,3 gestiegen. Das geht aus den Zahlen hervor, die das Robert Koch-Institut (RKI) veröffentlicht hat. Somit weist die Stadt Bayreuth weiterhin die höchste Sieben-Tage-Inzidenz im Regierungsbezirk auf. Insgesamt ist der Inzidenzwert demnach in acht oberfränkischen Städten und Landkreisen gestiegen und in fünf Regionen gesunken. Der niedrigste Wert Oberfrankens liegt weiterhin im Landkreis Wunsiedel vor, dort ist die Inzidenz von 144,5 auf 141,7 gesunken.

In diesen Städten und Landkreisen in Oberfranken ist der Inzidenzwert gestiegen: Landkreis Bamberg 284,1 (Vortag: 251,5), Stadt Bayreuth 390,3 (Vortag: 299,8), Landkreis Bayreuth 275,9 (Vortag: 220,9), Landkreis Forchheim 279,6 (Vortag: 244,4), Stadt Hof 290,0 (Vortag: 285,6), Landkreis Hof 207,4 (Vortag: 201,0), Landkreis Kulmbach 259,0 (Vortag: 214,2), Landkreis Lichtenfels 233,8 (Vortag: 230,8).

In diesen Städten und Landkreisen in Oberfranken ist der Inzidenzwert gesunken: Stadt Bamberg: 272,6 (Vortag: 284,3), Stadt Coburg 227,7 (Vortag: 237,5), Landkreis Coburg 171,0 (Vortag: 188,3), Landkreis Kronach 235,1 (Vortag: 238,1), Landkreis Wunsiedel 141,7 (Vortag: 144,5).

Mittwoch, 12.01.2022

19.16 Uhr: Inzidenzwert in Oberfranken gesunken

Die Sieben-Tage-Inzidenz in Oberfranken ist gesunken. Das geht aus den Zahlen hervor, die das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit am Dienstag veröffentlicht hat. Demnach sind binnen 24 Stunden 214 neue Fälle dazugekommen, der Inzidenzwert ist dabei von 234,4 auf 232,8 gesunken. Damit liegt der Inzidenzwert im Regierungsbezirk deutlich unter dem bayerischen Durchschnittswert, denn: Oberfranken hat die niedrigste Inzidenz aller Regierungsbezirke. Betrachtet man den gesamten Freistaat liegt die Sieben-Tage-Inzidenz bei 340,8.

Binnen 24 Stunden hat es in Oberfranken elf Todesfälle in Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gegeben.

06.51 Uhr: In sechs von 13 Kommunen sinkende Inzidenzen

In sechs von 13 oberfränkischen Landkreisen und kreisfreien Städten ist die Sieben-Tage-Inzidenz gesunken. Das geht aus den Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Dienstag (11.01., 05.20 Uhr) hervor. Die Stadt Bayreuth liegt demnach mit 299,8 wieder unter der Grenze von 300, weist aber nach wie vor die höchste Sieben-Tage-Inzidenz in Oberfranken auf. Den niedrigsten Wert verzeichnet erneut der Landkreis Wunsiedel mit 144,5.

Die Zahlen für Oberfranken im Einzelnen: Stadt Coburg 237,5 (Vortag: 183,6), Landkreis Coburg 188,3 (Vortag: 184,8), Landkreis Lichtenfels 230,8 (Vortag: 232,3), Landkreis Kronach 238,1 (Vortag: 245,6 ), Stadt Hof 285,6 (Vortag: 252,4), Landkreis Bamberg 251,5 (Vortag: 242,1), Landkreis Hof 201,0 (Vortag: 195,7), Stadt Bamberg 284,3 (Vortag: 296,1), Landkreis Forchheim 244,4 (Vortag: 223,0), Landkreis Kulmbach 214,2 (Vortag: 219,8), Landkreis Wunsiedel 144,5 (Vortag: 123,7), Landkreis Bayreuth 220,9 (Vortag: 242,1), Stadt Bayreuth 299,8 (Vortag: 349,8).

Dienstag, 11.01.2022

16.12 Uhr: Oberfranken mit niedrigster Inzidenz

Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner in Oberfranken liegt bei 234,4 und ist seit gestern um 19,1 Punkte gestiegen. Oberfranken hat damit von allen Regierungsbezirken in Bayern die geringste Inzidenz, teilte das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen mit (Stand: Montag, 10.01.22, 08.00 Uhr).

Der bayernweite Durchschnittswert beträgt 322,8 und ist seit gestern um 24,6 Punkte gestiegen. In Oberfranken sind seit Beginn der Pandemie 2.029 Personen im Zusammenhang mit dem Virus gestorben. Seit gestern ist kein neuer Todesfall hinzugekommen.

11.40 Uhr: Zusätzlicher Impfstoff für Bayreuth

Der Kreisverband des Bayerischen Rote Kreuzes (BRK) Bayreuth hat ein Sonderkontingent mit mehr als 1.000 Dosen Impfstoff von Biontech erhalten. Der Impfstoff werde ab Montag in den Impfzentren in der Bayreuther Hindenburgstraße und in der Wiesweiherhalle in Pegnitz angeboten, teilte das Landratsamt Bayreuth mit. Möglich seien Erst-, Zweit- oder Boosterimfpungen. Die Aktion läuft bis Freitag. Gebucht werden können die Impftermine online über die Webseite und auch telefonisch von Montag bis Freitag jeweils von 08.00 bis 13.30 Uhr unter der Rufnummer 0921/ 728700 beim Landratsamt. Zur Impfung müssen Ausweis und Impfpass mitgebracht werden.

11.30 Uhr: Impfaktion für Kinder in Marktredwitz

Am Mittwoch startet die Stadt Marktredwitz gemeinsam mit dem Bayerischen Roten Kreuz eine Impfaktion für Kinder. Von 13.00 bis 16.00 Uhr können sich 12 bis 18-Jährige im "MAKkultur-Gebäude" impfen lassen, teilt die Stadt Marktredwitz mit. Verwendet wird dabei der Impfstoff von Biontech. Die Begleitung oder eine formlose Bestätigung eines Erziehungsberechtigten ist notwendig, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die nächsten Termine sind für den 19. Januar und den 26. Januar 2022 geplant.

07.11 Uhr: Sieben-Tage-Inzidenzen steigen fast überall

In den meisten Städten und Landkreisen in Oberfranken ist der Inzidenzwert angestiegen. Das geht aus den Zahlen hervor, die das Robert Koch-Institut (RKI) veröffentlicht hat. Laut RKI gibt es dabei nur zwei Ausnahmen: In Stadt und Landkreis Coburg ist die Sieben-Tage-Inzidenz binnen 24 Stunden gesunken. In der Stadt Coburg fiel der Wert von 198,3 auf 183,6, im Landkreis von 187,1 auf 184,8. In allen anderen Regionen in Oberfranken sind die Werte gestiegen. Die höchste Sieben-Tage-Inzidenz liegt weiterhin in der Stadt Bayreuth vor (349,8), der niedrigste Wert im Landkreis Wunsiedel (123,7).

So hoch sind die Sieben-Tage-Inzidenzen in den Städten und Landkreisen Oberfrankens: Stadt Bamberg 296,1 (Vortag: 289,5), Landkreis Bamberg 267,1 (Vortag: 250,2), Stadt Bayreuth 349,8 (Vortag: 322,8), Landkreis Bayreuth 242,1 (Vortag: 222,8), Stadt Coburg 183,6 (Vortag: 198,3), Landkreis Coburg 184,8 (Vortag: 187,1), Landkreis Forchheim 223,0 (Vortag: 197,3), Stadt Hof 252,4 (Vortag: 210,3), Landkreis Hof 195,7 (Vortag: 166,1), Landkreis Kronach 245,6 (Vortag: 232,1), Landkreis Kulmbach 219,8 (Vortag: 203,0), Landkreis Lichtenfels 232,3 (Vortag: 184,3), Landkreis Wunsiedel: 123,7 (Vortag: 97,3).

Aktuell weist der Landkreis Wunsiedel die drittniedrigste Sieben-Tage-Inzidenz in Deutschland auf. Am Vortag war der Landkreis deutschlandweit laut RKI noch am niedrigsten gelegen.

Montag, 10.01.2022