Das Uniklinikum Würzburg
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Corona-Ticker Unterfranken: Patienten aus ganz Bayern angenommen

Obwohl in Unterfranken rund 90 Prozent der Intensivbetten belegt sind, nehmen die Krankenhäuser auch Covid-Patienten aus anderen Regierungsbezirken auf. Die Uniklinik Würzburg hat allein seit Freitag fünf Intensiv-Patienten aus Südbayern aufgenommen.

Die wichtigsten Corona-News des Tages aus Unterfranken

  • Trotz hoher Auslastung – Covid-Patienten aus anderen Regierungsbezirken in Unterfranken (05.11.2021, 05.11.11.50 Uhr)
  • Corona-Zahlen in Unterfranken steigen weiter an (05.11.2021, 05.54 Uhr)
  • Weiteres Spiel des FC Schweinfurt 05 wegen Corona-Ausbruch verschoben (04.11.2021, 12.40 Uhr)
  • Erweiterte Öffnungszeiten der Testzentren in den Haßbergen (04.11.2021, 07.43 Uhr)

Corona-Neuinfektionen in Unterfranken pro Tag

Entwicklung der Corona-Kurve in Unterfranken

10.00 Uhr: Corona-Zahlen in Unterfranken: Massiver Anstieg im Landkreis Rhön-Grabfeld

Die Corona-Zahlen in Unterfranken sind größtenteils weiter gestiegen. Den höchsten Wert hat immer noch die Stadt Schweinfurt mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von 317,0. Massiv angestiegen ist der Wert im Landkreis Rhön-Grabfeld von 176,1 am Samstag auf 294,3 am Sonntag. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts sind die Inzidenzwerte in acht Landkreisen und kreisfreien Städten gestiegen. Der Landkreis Main-Spessart ist mit 149,2 weiterhin der Landkreis mit dem niedrigsten Inzidenz-Wert in Unterfranken.

Hier alle unterfränkischen Zahlen im Überblick:

Stadt Schweinfurt: 317,0 →

Landkreis Rhön-Grabfeld: 294,3 ↑

Landkreis Haßberge: 276,5 ↓

Landkreis Bad Kissingen: 249,1 ↑

Landkreis Schweinfurt: 244,7 ↑

Landkreis Würzburg: 200,4 ↑

Stadt Würzburg: 193,0 ↑

Landkreis Kitzingen: 191,9 ↓

Stadt Aschaffenburg: 191,9 ↑

Landkreis Miltenberg: 181,0 ↓

Landkreis Aschaffenburg: 164,9 ↑

Landkreis Main-Spessart: 149,2 ↑

Sonntag, 07. November 2021

11.50 Uhr: Aktuelle Fallzahlen aus dem Landkreis Bad Kissingen

Am Samstag, den 6. November 2021, liegen im Landkreis Bad Kissingen 56 neue Corona-Fälle vor. Aktuell sind 399 Personen mit dem Virus infiziert, davon werden 9 stationär behandelt. Gegenüber dem Vortag sind 38 weitere Personen genesen. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt nach Berechnung des Staatlichen Gesundheitsamtes 245,2.

Bisher sind im Landkreis Bad Kissingen insgesamt 4.614 Corona-Fälle bestätigt, ein Fall befindet sich noch in Klärung. Als gesundet gelten inzwischen 4.105 Personen. 111 Personen, die positiv auf COVID-19 getestet waren, sind verstorben. 301 Kontaktpersonen befinden sich aktuell in Quarantäne. Die Zahl der aktuell Infizierten teilt sich wie folgt auf die Altlandkreise auf: Bad Kissingen (241), Hammelburg (89), Bad Brückenau (69).

Leider ist eine weitere Person verstorben, die mit Covid-19 infiziert war. Sie war über 80 Jahre alt, hatte verschiedene Vorerkrankungen und lebte zuletzt in einem privaten Haushalt. Die Person war nicht geimpft. Betroffene Einrichtungen: Sanatorium Uibseleisen, Bad Kissingen: 2 weitere Mitarbeiter/innen.

10.30 Uhr: Corona-Zahlen in Unterfranken steigen weiter an

Die Corona-Zahlen in Unterfranken sind weiter gestiegen. Den höchsten Wert hat die Stadt Schweinfurt mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von 317,0 den Landkreis Haßberge mit 296,6 wieder als Spitzenreiter abgelöst. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts sind die Inzidenzwerte in allen Landkreisen und kreisfreien Städten gestiegen. Der Landkreis Main-Spessart ist mit 140,5 weiterhin der Landkreis mit dem niedrigsten Inzidenz-Wert in Unterfranken.

Hier alle unterfränkischen Zahlen im Überblick:

Stadt Schweinfurt: 317,0 ↑

Landkreis Haßberge: 296,6 ↑

Landkreis Bad Kissingen: 237,5 ↑

Landkreis Schweinfurt: 235,2 ↑

Landkreis Würzburg: 199,1 ↑

Landkreis Kitzingen: 194,1 ↑

Landkreis Miltenberg: 187,2 ↑

Stadt Aschaffenburg: 182,1 ↑

Stadt Würzburg: 178,8 ↑

Landkreis Rhön-Grabfeld: 176,1 ↑

Landkreis Aschaffenburg: 155,7 ↑

Landkreis Main-Spessart: 140,5 ↑

Samstag, 6. November 2021

16.50 Uhr: Impfbus tourt durch den südlichen Landkreis Schweinfurt

Mit dem Impfbus sorgt das Gesundheitsamt Schweinfurt für ein mobile Impfangebot. Der Impfbus ist in der zweiten Novemberwoche in acht Ortschaften im südlichen Landkreis Schweinfurt unterwegs, um den Bürgerinnen und Bürgern niedrigschwellige Angebote für eine Corona-Schutzimpfung zu machen. Impfwillige Bürgerinnen und Bürger, aber gerade auch Unentschlossene sind dazu eingeladen, dieses Angebot anzunehmen und sich gerne auch vor Ort bei den Impfärzten über die Corona-Schutzimpfung zu informieren. Geimpft wird mit dem mRNA-Impfstoff von Biontech/Pfizer. Vorhandene Restbestände von Johnson & Johnson können bei Interesse ebenfalls geimpft werden.

Hier eine Übersicht zu den Orten und Terminen des Impfbusses:

Dingolshausen

Montag, 8. November, 14 bis 16.30 Uhr – Bischwinder Straße 11, Parkplatz Freiraum

Michelau

Montag, 8. November, 17.30 bis 19 Uhr – Bürgermeister-Sepp-Böhm-Straße 6, Parkplatz Vollburghalle

Gerolzhofen

Dienstag, 9. November, 12.30 bis 14 Uhr – Marktplatz

Donnersdorf

Dienstag, 9. November, 15 bis 16.30 Uhr – Kirchstraße 1, Parkplatz Rathaus

Sulzheim

Dienstag, 9. November, 17.30 bis 19.00 Uhr – Wilhelm-Behr-Straße 10, Parkplatz Rathaus

Lülsfeld

Mittwoch, 10. November, 12.30 bis 14 Uhr – Järkendorfer Straße 4, Lülsfeld Parkplatz Raiffeisen

Oberschwarzach

Mittwoch, 10. November, 15 bis 16.30 Uhr – Bimbacher Straße 7, Oberschwarzach Edeka Massak

Frankenwinheim

Mittwoch, 10. November, 17.30 bis 19 Uhr – Schallfelder Straße 29, Frankenwinheim Parkplatz Sportplatz

Der Impfbus wird voraussichtlich bis zum 31. Dezember weiter in Stadt und Landkreis Schweinfurt eingesetzt. Hierbei wird auch zukünftig der Standort Gerolzhofen (Marktplatz oder Parkplatz REWE) angefahren. Alle weiteren Haltestationen in Stadt und Landkreis Schweinfurt können der Homepage entnommen werden.

15.15 Uhr: Corona-Tweet der Regierung von Unterfranken

15.10 Uhr: In Geroldshausen eskaliert Streit zwischen Schaffner und Fahrgast wegen Maske

In Geroldshausen (Lkr. Würzburg) ist es heute Morgen zu einem heftigen Streit zwischen einem Schaffner und einem Fahrgast gekommen. Auslöser war eine nicht korrekt aufgesetzte Maske in der Regionalbahn von Würzburg nach Geroldshausen. Wie die Bundespolizei mitteilt, hatte der 58-jährige Schaffner den 38-jährigen Fahrgast ermahnt, weil dieser seine Mund-Nasen-Bedeckung nicht richtig trug. Dabei sei es zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen den beiden gekommen.

Als der Zug in Geroldshausen hielt, stieg der 38-Jährige aus und warf seine leere Bierdose nach dem Kontrolleur. Als der Zugbegleiter den Fahrgast zur Rede stellen wollte, wurde er von ihm zu Boden gestoßen und erlitt eine Abschürfung am Knie. Daraufhin stand der Schaffner auf und schlug den Fahrgast mit seinem Fahrkarten-Kontrollgerät ins Gesicht und verletzte ihn an der linken Schläfe. Die Bundespolizei ermittelt nun gegen die beiden: Gegen den Fahrgast wegen Körperverletzung und gegen den Schaffner wegen gefährlicher Körperverletzung.

13.40 Uhr: Weiterer Todesfall im Landkreis Bad Kissingen

Im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat es im Landkreis Bad Kissingen einen weiteren Todesfall gegeben. Wie das Landratsamt in Bad Kissingen mitteilt, war die verstorbenen Person über 50 Jahre alt, hatte Vorerkrankungen und lebte zuletzt im Wohnheim Maria Bildhausen. Die Person war vollständig geimpft. Bislang sind 110 Menschen an den Folgen einer Infektion gestorben.

Am Freitag, den 5. November 2021, liegen im Landkreis Bad Kissingen 52 neue Corona-Fälle vor. Laut Landratsamt in Bad Kissingen sind aktuell 380 Personen mit dem Virus infiziert, davon werden 13 stationär behandelt. Die Zahl der aktuell Infizierten teilt sich wie folgt auf die Altlandkreise auf: Bad Kissingen 221, Hammelburg 87, Bad Brückenau 72. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt nach Berechnung des Staatl. Gesundheitsamtes 240,4. 283 Kontaktpersonen befinden sich aktuell in Quarantäne.

In der Fachklinik Heiligenfeld, Bad Kissingen wurde eine Person positiv getestet. Im Kindergarten St. Martin in Eltingshausen wurden zwei Kinder positiv getestet. In der Werkstatt für behinderte Menschen – Lebenshilfe – in Nüdlingen wurde eine Person positiv getestet. Im Wohnheim der Lebenshilfe in Fuchsstadt wurde eine Person positiv getestet.

Seit Beginn der Pandemie gibt es 4.557 bestätigte Corona-Fälle im Landkreis Bad Kissingen.

13.25 Uhr: Bei Veranstaltungen des Aschaffenburger Kulturamts gilt 2G

Aufgrund des Umspringens der bayerischen Krankenhausampel auf die gelbe Stufe gilt ab Samstag, 6. November 2021, bei allen Veranstaltungen des Aschaffenburger Kulturamts die 2G-Regel. Zutritt erhalten somit nur Personen, die entweder geimpft oder genesen sind. Zur Kontrolle der Gültigkeit müssen die Besucherinnen und Besucher ein entsprechendes Dokument und einen amtlichen Lichtbildausweis mit sich führen. Durch die Regelung ist es der Stadt Aschaffenburg zufolge nach wie vor möglich, die Veranstaltung ohne Mindestabstand und ohne das Tragen einer Maske am Platz genießen zu können. Gäste, die bereits Karten für Veranstaltungen im November oder Dezember 2021 erworben haben und aufgrund dieser neuen Regelung zurückgeben möchten, können Ihre Tickets an der Theaterkasse gegen einen Gutschein eintauschen.

13.05 Uhr: 29 Neuinfektionen im Landkreis Haßberge

Das Gesundheitsamt Haßberge meldet 29 weitere Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Aktuell sind 368 Personen mit dem Virus infiziert. Es gibt 13 Corona-Patienten, die in Kliniken behandelt werden, fünf davon auf der Intensivstation. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt laut Robert-Koch-Institut (RKI) 269,4. In häuslicher Isolation befinden sich 187 Personen.

In der überwiegenden Zahl der neuen Fälle handelt es sich um eine Infektion mit der Delta-Variante. Im Landkreis Haßberge sind bisher 543 Fälle der Delta-Variante des Corona-Virus (Indien) nachgewiesen worden. Von der Alpha-Variante (Großbritannien) wurden mittlerweile insgesamt 1.297 Fälle bestätigt. Die Beta-Variante (Südafrika) wurde bisher 18 Mal nachgewiesen.

Seit Beginn der Pandemie gibt es 5013 bestätigte Corona-Fälle im Landkreis Haßberge. 91 Menschen sind im Zusammenhang mit der Infektion gestorben.

12.40 Uhr: 41 Neuinfektionen im Landkreis Rhön-Grabfeld

Im Zusammenhang mit dem Coronavirus meldet das Landratsamt in Bad Neustadt 41 Neuinfektionen. im Landkreis Rhön-Grabfeld. Aktuell sind 319 Personen mit dem Erreger infiziert. Elf davon befinden sich im Krankenhaus. Der 7-Tage-Inzidenzwert beträgt für den Landkreis Rhön-Grabfeld laut Robert-Koch-Institut (RKI) 164,8.

Seit Beginn der Pandemie gibt es 4.364 bestätigte Corona-Fälle im Landkreis Rhön-Grabfeld.

12.30 Uhr: Aktuell 230 Infizierte im Landkreis Main-Spessart

Im Landkreis Main-Spessart sind aktuell 230 Personen mit dem CoronaVirus infiziert. Wie das Landratsamt in Karlstadt mitteilt, werden im Klinikum Main-Spessart derzeit drei Covid-Patienten behandelt, zwei davon auf der Intensivstation. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt für den Landkreis Main-Spessart aktuell 122,2 (Quelle: RKI). Es befinden sich 205 enge Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne.

Insgesamt wurden im Landkreis Main-Spessart 157.634 Impfungen – davon 77.644 Erstimpfungen und 77.580 Zweitimpfungen – vorgenommen,.

Seit Beginn der Pandemie gibt es 5.559 bestätigte Corona-Fälle im Landkreis Main-Spessart. 218 Menschen sind an den Folgen einer Infektion gestorben.

12:07 Uhr: Aschaffenburg beschränkt Kontaktnachverfolgung auf vulnerable Gruppen

In Stadt und Landkreis Aschaffenburg wird die Kontaktpersonennachverfolgung ab sofort auf Haushaltsangehörige sowie Einrichtungen mit vulnerablen Personen beschränkt. Das hat das Landratsamt heute bekannt gegeben und folgt damit dem Strategiewechsel des Bayerischen Gesundheitsministeriums. Es kömme deshalb künftig dazu kommen, dass Kontaktpersonen beim Vorliegen bestimmter Fallkonstellationen nicht mehr durch das Gesundheitsamt kontaktiert werden. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn keine vulnerablen Gruppen oder Haushaltsmitglieder von positiv Getesteten betroffen sind (z. B. bei Großveranstaltungen). Sofern keine vulnerable Einrichtung betroffen ist, ist weiterhin entsprechend den Vorgaben des Gesundheitsministeriums, eine Information insbesondere der ungeimpften Kontaktpersonen durch die positiv getestete Person erforderlich. Diejenigen engen Kontaktpersonen, die vom Gesundheitsamt nachverfolgt werden, werden entsprechend kontaktiert. Sie erhalten eine Quarantäneanordnung sowie einen vorvereinbarten Testtermin für eine mögliche Freitestung.

11.50 Uhr: Trotz hoher Auslastung – Covid-Patienten aus anderen Regierungsbezirken in Unterfranken

Obwohl in Unterfranken rund 90 Prozent der Intensivbetten belegt sind, nehmen die Krankenhäuser auch Covid-Patienten aus anderen Regierungsbezirken auf. Das Uniklinikum Würzburg hat allein seit Freitag fünf Intensiv-Patienten übernommen aus Südbayern übernommen. Mit weiteren Aufnahmen von Patienten aus Südbayern am UKW ist jederzeit zu rechnen, heißt es dort. Täglich kommen über die Bayerischen Koordinierungsstrukturen Anfragen an die Nordbayerischen Krankenhäuser zur Übernahme von Patienten aus Südbayern. Das Rhön-Klinikum in Bad Neustadt a.d. Saale (Lkrs. Rhön-Grabfeld) hat aktuell eine Covid-19-Patientin aus Oberbayern übernommen, bestätigt eine Unternehmenssprecherin gegenüber dem Bayerischen Rundfunk. Dort seien auch noch Intensiv-Kapazitäten vorhanden. Die Lage sei angespannt und es komme regional immer wieder zu kurzfristigen Engpässen, heißt es von der Regierung von Unterfranken.

11.25 Uhr: Impfzentrum Main-Spessart derzeit nur zur Hälfte ausgebucht

Der Landkreis Main-Spessart hat sein Impfzentrum nicht geschlossen wie andere Landkreis, hatte es nur zum 1. Oktober von Lohr ans Krankenhaus Marktheidenfeld verlegt. Aktuell sei es nur zur Hälfte ausgelastet und steht auch für Erst- oder Zweitimpfung sowie für die Auffrischungsimpfungen bereit. Noch gebe es genügend Kapazität für einen erhöhten Ansturm, sollten sich mehr Bürger entscheiden, sich impfen zu lassen, so die Pressestelle des Landratsamts am Freitag auf Nachfrage. Diese Kapazitäten könnten kurzfristig auch noch aufgestockt werden.

Prinzipiell müssen sich Interessenten für einen Termin im Internet anmelden https://impfzentrum-msp.de/home . Dort werden freie Termine nach und nach freigeschaltet, deshalb lohne sich, immer wieder einmal nach einem passenden Termin für sich zu schauen, heißt es. Das Impfzentrum hatte krankheitsbedingt auch Personalausfälle und deshalb nicht zu viele Termine fürs Impfen angeboten. Es können sich dort auch Personen impfen lassen, die nicht im Landkreis wohnen, denn es ist quasi nicht ortsgebunden. Das gilt für alle Impfungen.

11.20 Uhr: Termine für Corona-Schutzimpfung in Stadt und Landkreis Würzburg

Das Gesundheitsamt Würzburg bietet parallel zu den Hausarztpraxen vom 8. bis 12. November Corona-Schutzimpfungen in Stadt und Landkreis Würzburg an. An folgenden Orten und zu folgenden Terminen können sich Impfwillige impfen lassen:

Montag, 8. November

10 bis 14.30 Uhr: Waldbrunn, Mehrgenerationenhaus, WABE Container, Hauptstraße 4

11 bis 15 Uhr: Gerbrunn, Mehrzweckhalle, Stefan-Krämer-Straße 22

11 bis 15 Uhr: Helmstadt, Hans-Böhm-Halle, Steinerner Weg 1

12 bis 16 Uhr: Würzburg-Zellerau, AktivesBegegnungsZentrum Heiligkreuz, Sedanstraße 7a

Dienstag, 9. November

9.30 bis 15 Uhr: Würzburg-Hubland, Mensateria Campus Hubland Nord, Emil Hilb Weg 12

13 bis 16.30 Uhr: Impfsprechstunde Würzburg, Arkaden am Rathaus, Beim Grafeneckart 1

Mittwoch, 10. November

10 bis 16.30 Uhr: Impfsprechstunde Würzburg, Arkaden am Rathaus, Beim Grafeneckart 1

11 bis 17 Uhr: Würzburg-Grombühl, Felix-Fechenbach-Haus, Gutenbergstraße 11

Donnerstag, 11. November

10 bis 16.30 Uhr: Impfsprechstunde Würzburg, Arkaden am Rathaus, Beim Grafeneckart 1

10 bis 16 Uhr: Würzburg-Heidingsfeld, Reuterhaus, Mergentheimer Straße 184

10 bis 16.30 Uhr: Impfsprechstunde Giebelstadt, Sitzungssaal im Rathaus, Marktplatz 3

10 bis 16.30 Uhr: Impfsprechstunde Kürnach, Arztpraxis in der Semmelstraße 21

Freitag, 12. November

9.30 bis 14.30 Uhr: Würzburg-Hubland, Mensateria Campus Hubland Nord, Emil Hilb Weg 12

10 bis 16.30 Uhr: Impfsprechstunde Würzburg, Arkaden am Rathaus, Beim Grafeneckart 1

10 bis 16.30 Uhr: Impfsprechstunde Kürnach, Arztpraxis in der Semmelstraße 21

11.10 Uhr: Weiterer Todesfall im Landkreis Miltenberg

Im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat es im Landkreis Miltenberg einen weiteren Todesfall gegeben. Dem Landratsamt zufolge sind im Landkreis Miltenberg 140 Menschen an den Folgen einer Infektion gestorben.

Das Landratsamt meldet 71 Neuinfektionen im Landkreis Miltenberg. Aktuell befinden sich 392 mit SARS-CoV-2 infizierte Personen in Isolation und Überwachung durch das Staatliche Gesundheitsamt Miltenberg. Derzeit befinden sich 13 Personen aus dem Landkreis im Krankenhaus, davon eine auf der Intensivstation. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt im Landkreis derzeit bei 170,1 (Quelle: RKI). Zusätzlich befinden sich 204 Menschen als Kontaktperson in Quarantäne.

Seit Beginn der Pandemie gibt es 7.696 bestätigt Corona-Fälle im Landkreis Miltenberg.

05.54 Uhr: Corona-Zahlen in Unterfranken steigen weiter an

Die Corona-Zahlen in Unterfranken steigen weiter an. Im Landkreis Haßberge und in der Stadt Schweinfurt liegen die Zahlen heute (05.11.21) sogar über der bayernweiten Inzidenz von 256,8. Dabei hat die Stadt Schweinfurt mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von 294,5 den Landkreis Haßberge mit 269,4 wieder als Spitzenreiter abgelöst. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts sind die Inzidenzwerte in fast allen Landkreisen und kreisfreien Städten gestiegen – mit Ausnahme der Stadt Würzburg. Hier liegt der Inzidenzwert bei 159,5. Auch im Landkreis Haßberge sind die Zahlen rückläufig. Der Landkreis Main-Spessart ist mit 122,2 weiterhin der Landkreis mit dem niedrigsten Inzidenz-Wert in Unterfranken.

Hier alle unterfränkischen Zahlen im Überblick:

  • Landkreis Haßberge: 269,4 ↓
  • Stadt Schweinfurt: 294,5 ↑
  • Landkreis Bad Kissingen: 218,1 ↑
  • Stadt Würzburg: 159,5 ↓
  • Landkreis Kitzingen: 182,1 ↑
  • Landkreis Würzburg: 177,0 ↑
  • Landkreis Schweinfurt: 208,4 ↑
  • Landkreis Rhön-Grabfeld: 164,8 ↑
  • Stadt Aschaffenburg: 177,8 ↑
  • Landkreis Miltenberg: 170,1 ↑
  • Landkreis Aschaffenburg: 137,4 ↑
  • Landkreis Main-Spessart: 122,2 ↑

Freitag, 05. November 2021

17.15 Uhr: Gesundheitsamt Aschaffenburg rät Schülerinnen und Schülern zu Corona-Schnelltests zum Ferienende

Das Aschaffenburger Gesundheitsamt empfiehlt, dass sich Schulkinder schon zum Ferienende auf eine Infektion mit dem Coronavirus testen lassen. Für diese Sondertestaktion für Schulkinder erweitern Stadt und Landkreis Aschaffenburg am Sonntagvormittag, den 7. November und am Montagmorgen, den 8. November kurzfristig die Betriebszeiten der staatlichen Teststellen auf dem Aschaffenburger Volksfestplatz bzw. in Alzenau und Mespelbrunn-Hessenthal.

Die Testung von unter 14-Jährigen ist nur im Beisein einer erziehungsberechtigten Person möglich. 14- bis 17-Jährige benötigen zumindest eine schriftliche Einwilligungserklärung. Eine vorige Terminvereinbarung ist erforderlich. Daher steht etwa auch die Hotline zur Terminvereinbarung zusätzlich am Sonntag, den 7. November von 9 bis 13 Uhr zur Verfügung. Die Hotline ist erreichbar unter der 06021/394-889.

16.30 Uhr: Sonderimpftage für Schwangere, Stillende und Personen mit Kinderwunsch im Impfzentrum Miltenberg

Am 10. und 12. November finden im Impfzentrum Miltenberg Sonderimpftage für Schwangere, Stillende und Personen mit Kinderwunsch statt. Wie das Landratsamt Miltenberg mitteilt, werden jeweils von 14 bis 18.30 Uhr zwei erfahrene Frauenärztinnen und Frauenärzte alle Fragen zum Thema beantworten. Beginnend um 14 Uhr, wird zu jeder vollen Stunde ein etwa zehnminütiger Kurzvortrag über die Impfung bei Schwangeren, Stillenden und Personen mit Kinderwunsch stattfinden. Anschließend besteht die Gelegenheit zu Rückfragen oder zu einer individuellen Beratung in der Impfkabine. Auch eine Impfung direkt vor Ort ist laut Landratsamt Miltenberg auf Wunsch möglich. Eingeladen sind alle interessierten Männer und Frauen. Eine vorherige Terminvereinbarung ist nicht erforderlich.

Wie neuere Daten zeigen ist die Impfung in Schwangerschaft und Stillzeit ist gut verträglich, Einschränkungen der Fruchtbarkeit sind nicht zu erwarten, so das Landratsamt Miltenberg. Schwangere und Stillende schützten durch die Impfung nicht nur sich selbst, sondern ein Teil des Impfschutzes werde automatisch an den Nachwuchs weitergegeben. Eine CoronaInfektion während der Schwangerschaft dagegen berge das Risiko eines schweren Krankheitsverlaufs, das ungeborene Kind könne hierdurch Schaden nehmen. Die Ständige Impfkommission empfiehlt eine Corona-Impfung ausdrücklich für alle Personen mit Kinderwunsch, alle Schwangeren ab dem zweiten Schwangerschaftsdrittel und alle Stillenden.

15.50 Uhr: 28 Neuinfektionen im Landkreis Kitzingen

Im Zusammenhang mit dem Coronavirus meldet das Landratsamt in Kitzingen 28 Neuinfektionen im Landkreis Kitzingen. Am 3. November waren 40 Fälle hinzugekommen. Aktuell gibt es 291 positive Corona Fälle im Landkreis Kitzingen. Die 7-Tages-Inzidenz liegt bei 151,6. In Kitzingen gibt es 80 Corona-Fälle, in Dettelbach 31 Fälle, in Volkach 24 Fälle, in Schwarzach 22 Fälle, in Albertshofen und Iphofen jeweils 15 Fälle.

15.30 Uhr: Aktuell 199 Infizierte im Landkreis Main-Spessart

Im Landkreis Main-Spessart sind aktuell 199 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Im Klinikum Main-Spessart werden derzeit drei Covid-Patienten behandelt, zwei davon auf der Intensivstation. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt für den Landkreis Main-Spessart aktuell 104,8 (Quelle: RKI). Es befinden sich 224 enge Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne.

Insgesamt wurden im Landkreis Main-Spessart 157.634 Impfungen – davon 77.644 Erstimpfungen und 77.580 Zweitimpfungen – vorgenommen.

Seit Beginn der Pandemie gibt es 5.519 bestätigte Corona-Fälle im Landkreis Main-Spessart. 217 Menschen sind an den Folgen einer Infektion gestorben.

15.25 Uhr: 40 Neuinfizierte im Landkreis Rhön-Grabfeld

Im Zusammenhang mit dem Coronavirus meldet das Landratsamt in Bad Neustadt 40 Neuinfizierte im Landkreis Rhön-Grabfeld. Aktuell sind 249 Personen mit dem Erreger infiziert, davon befinden sich zehn Personen im Krankenhaus. Der 7-Tage-Inzidenzwert beträgt laut Robert-Koch-Institut (RKI) 137,1.

Seit Beginn der Pandemie gibt es 4.323 bestätigte Corona-Fälle im Landkreis Rhön-Grabfeld.

63 Neuinfektionen im Landkreis Haßberge

Das Gesundheitsamt Haßberge meldet 63 weitere Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Aktuell sind 343 Personen mit dem Virus infiziert. Acht Corona-Patienten werden in Kliniken behandelt, fünf davon auf der Intensivstation. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt laut Robert-Koch-Institut 271,7. In häuslicher Isolation befinden sich 199 Personen.

In der überwiegenden Zahl der neuen Fälle handelt es sich um eine Infektion mit der Delta-Variante. Im Landkreis Haßberge sind bisher 543 Fälle der Delta-Variante des Corona-Virus (Indien) nachgewiesen worden. Von der Alpha-Variante (Großbritannien) wurden mittlerweile insgesamt 1.297 Fälle bestätigt. Die Variante Beta (Südafrika) wurde bisher 18 Mal nachgewiesen.

Laut dem Landratsamt in Haßfurt ist aufgrund der gestiegenen Nachfrage nach Corona-Schutzimpfungen ab Samstag, den 06.11.2021, im Impfzentrum Königsberg ohne einen Termin keine Impfung mehr möglich. Um eine Überlastung des Impfzentrums und die damit verbundenen längeren Wartezeiten zu vermeiden, ist jeder Impfwillige gebeten, einen Termin über das bayerische Impfportal www.impfzentren.bayern oder unter der Telefonnummer 09521/27-769 (Montag, Dienstag und Donnerstag 8 Uhr – 16 Uhr, Mittwoch und Freitag, 8 – 12 Uhr) zu vereinbaren. Dies gilt für Erst-, Zweit- und Auffrischungsimpfungen. Das Impfzentrum Königsberg hat von Mittwoch bis Sonntag zwischen 16 Uhr und 20 Uhr geöffnet.

Seit Beginn der Pandemie gibt es 4.984 bestätigte Corona-Fälle im Landkreis Haßberge. 90 Menschen sind im Zusammenhang mit der Infektion gestorben.

14.05 Uhr: 57 Neuinfektionen im Landkreis Bad Kissingen

Am Donnerstag, den 4. November 2021, liegen im Landkreis Bad Kissingen 57 neue Corona-Fälle vor. Wie das Landratsamt mitteilt, sind aktuell 353 Personen mit dem Virus infiziert, davon werden 13 stationär behandelt. Die Zahl der aktuell Infizierten teilt sich wie folgt auf die Altlandkreise auf: Bad Kissingen 207, Hammelburg 78, Bad Brückenau 68. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt nach Berechnung des Staatl. Gesundheitsamtes 228,8. 283 Kontaktpersonen befinden sich aktuell in Quarantäne.

Seit Beginn der Pandemie gibt es 4.505 bestätige Corona-Fälle im Landkreis Bad Kissingen. 109 Menschen sind an den Folgen einer Infektion gestorben.

14.00 Uhr: Stadt und Landkreis Schweinfurt: Fast ausschließlich Ungeimpfte wegen Corona in Krankenhäusern

Fast alle Personen, die wegen des Coronavirus auf der Intensivstation einer Klinik behandelt werden mussten, waren nicht geimpft. Das hat eine Umfrage des Schweinfurter Gesundheitsamtes bei Ärzten und Krankenhäusern in der Stadt und im Landkreis Schweinfurt ergeben.

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12.40 Uhr: Weiteres Spiel des FC Schweinfurt 05 wegen Corona-Ausbruch verschoben

Wegen des Corona-Ausbruchs in der Mannschaft und im Betreuerstab des FC Schweinfurt 05 muss ein weiteres Spiel der Fußball-Regionalliga Bayern verschoben werden. Wie der Verein mitteilt, stehen für die ursprünglich für Samstag (06.11.21) angesetzte Partie beim TSV Rain/Lech nicht genügend einsatzfähige Spieler zur Verfügung. Die Heimpartie gegen den TSV Buchbach am Mittwoch, 10.11. (19 Uhr), soll aber wie geplant stattfinden. „Nach und nach kommen die Akteure aus der Quarantäne ab dem Wochenende zurück auf den Platz“, berichtet der Sportliche Leiter Robert Hettich. „Glücklicherweise hatten wir in der großen Mehrzahl milde Verläufe, aber natürlich kann man nicht unmittelbar aus der Quarantäne ohne jegliches Training in den Spielbetrieb einsteigen." Wegen des Corona-Ausbruchs mussten beim FC Schweinfurt 05 bereits zwei Partien verschoben werden.

12.25 Uhr: Weiterer Todesfall im Raum Aschaffenburg

Im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat es im Raum Aschaffenburg einen weiteren Todesfall gegeben. Wie Das Gesundheitsamt Aschaffenburg mitteilt, ist seit dem 28. Oktober eine weitere Person an den Folgen einer Infektion gestorben. Seit Beginn der Pandemie sind nun 336 Menschen aus dem Raum Aschaffenburg gestorben.

Aktuell sind 358 Personen mit dem Erreger infiziert. 13 davon befinden sich im Krankenhaus, vier von ihnen auf der Intensivstation. Weitere 32 Personen befinden sich als Kontaktperson in Quarantäne.

11.05 Uhr: 51 Neuinfektionen im Landkreis Miltenberg

Im Zusammenhang mit dem Coronavirus meldet das Landratsamt in Miltenberg 51 Neuinfektionen im Landkreis Miltenberg. Aktuell befinden sich 354 mit SARS-CoV-2 infizierte Personen in Isolation und

Überwachung durch das Staatliche Gesundheitsamt Miltenberg. Derzeit befinden sich 13 Personen im Krankenhaus, davon sind zwei auf der Intensivstation. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt im Landkreis derzeit bei 150,7 (Quelle: RKI). Zusätzlich befinden sich 185 Menschen als Kontaktperson in Quarantäne.

Seit Beginn der Pandemie gibt es 7.625 bestätigte Corona-Fälle im Landkreis Miltenberg. 139 Menschen sind an den Folgen einer Infektion gestorben.

07.43 Uhr: Erweiterte Öffnungszeiten der Testzentren in den Haßbergen

Das Bayerische Rote Kreuz als Betreiber der vier Antigen-Schnelltestzentren des Landkreises Haßberge erweitert in dieser Woche sein Testangebot am Donnerstag und Samstag in Ebern sowie aufgrund der zu Ende gehenden Herbstferien am Sonntag in allen vier Testzentren. Das teilt Wolfgang Zweverink als verantwortlicher Koordinator für die Testzentren beim BRK-Kreisverband Haßberge mit. Demnach werden in Ebern in dieser Woche zusätzlich zu den sonst gewohnten Öffnungszeiten am Freitag (15.00 bis 18.00 Uhr) und Sonntag (10.00 bis 14.00 Uhr) an zwei weiteren Tagen Tests angeboten. Und zwar am Donnerstag, 4. November, von 10.00 bis 14.00 Uhr, sowie am Samstag, 6. November, von 10.00 bis 15.00 Uhr. Da die Herbstferien am Wochenende zu Ende gehen und deshalb zum Beginn des Schulstartes am Montag mit einem erhöhten Bedarf an Tests gerechnet wird, erweitert das BRK in allen vier Testzentren in Haßfurt, Ebern, Hofheim und Eltmann am Sonntag, 7. November, die Öffnungszeiten. So sind die Testzentren Haßfurt und Ebern an diesem Tag jeweils von 10.00 bis 16.00 Uhr geöffnet; die Testzentren Hofheim und Eltmann jeweils von 13.00 bis 18.00 Uhr.

05.55 Uhr: Inzidenzen in Unterfranken steigen

In ganz Unterfranken liegen die Inzidenzwerte erneut über 100. Das geht aus den aktuellen Zahlen des Robert-Koch-Instituts hervor. In allen Landkreisen und kreisfreien Städten sind die Inzidenzwerte gestiegen. Die höchste Inzidenz in Unterfranken hat weiter der Landkreis Haßberge mit einem Wert von 271,7. Auch die Stadt Schweinfurt und der Landkreis Bad Kissingen liegen über dem Grenzwert von 200. Der Landkreis Main-Spessart ist mit 104,8 weiterhin der Landkreis mit dem niedrigsten Inzidenz-Wert in Unterfranken. Gestern lag die Sieben-Tage-Inzidenz hier noch unter 100.

Hier alle unterfränkischen Zahlen im Überblick:

  • Landkreis Haßberge: 271,7 ↑
  • Stadt Schweinfurt: 221,3 ↑
  • Landkreis Bad Kissingen: 201,6 ↑
  • Stadt Würzburg: 184,3 ↑
  • Landkreis Kitzingen: 151,6 ↑
  • Landkreis Würzburg: 164,1 ↑
  • Landkreis Schweinfurt: 140,1 ↑
  • Landkreis Rhön-Grabfeld: 137,1 ↑
  • Stadt Aschaffenburg: 149,6 ↑
  • Landkreis Miltenberg: 150,7 ↑
  • Landkreis Aschaffenburg: 110,5 ↑
  • Landkreis Main-Spessart: 104,8 ↑

Donnerstag, 04. November 2021

17.05 Uhr: Gesundheitsamt Würzburg erhöht Testkapazität für Schüler und Kita-Kinder

Zum Ende der Herbstferien erhöht das Gesundheitsamt Würzburg die Testkapazität auf der Würzburger Talavera für Schüler und Kita-Kinder. Am 6. und 7. November werden in Kooperation BRK und Johannitern die Kapazitäten im Testzentrum auf der Talavera deutlich erhöht, ebenso wird zusätzliches Personal bereitgestellt. An beiden Tagen wird außerdem in der Zeit von 10:00 bis 13:00 Uhr ein Arzt vor Ort sein, der auch Kinder unter 6 Jahren abstreichen kann. So wurden die Termine am kommenden Wochenende von aktuell 415 auf 630 pro Tag erhöht. Die Erhöhung der zusätzlichen 215 Termine wird hälftig auf PCR und Antigen-Schnelltests aufgeteilt. Bei Antigen-Schnelltests - die ja für Kinder unter 18 Jahren kostenfrei sind -, bedeutet dies eine Erhöhung von 165 auf 270 Timeslots am Tag.

"Reisen, Besuche, Freizeitaktivitäten etc. ermöglichten den Schülerinnen und Schüler viele Kontakte und Begegnungen. Dies ist gut und wichtig für die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen", sagt Dr. Johann Löw, Leiter des Gesundheitsamtes für Stadt Landkreis Würzburg, und fährt fort: "Es birgt natürlich aber auch ein erhöhtes Infektionsrisiko. Um hier Klarheit über eine mögliche Infektion zu erlangen, ist der Corona-Test bereits vor dem Schulbeginn ein sehr gutes zusätzliches Instrument."

15.40 Uhr: 27 Neuinfektionen im Landkreis Haßberge

Das Gesundheitsamt Haßberge meldet 27 weitere Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Aktuell sind 303 Personen mit dem Virus infiziert. Es gibt sieben Corona-Patienten, die in Kliniken behandelt werden, vier davon auf der Intensivstation. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt laut Robert-Koch-Institut 231,4. In häuslicher Isolation befinden sich 190 Personen.

In der überwiegenden Zahl der neuen Fälle handelt es sich um eine Infektion mit der Delta-Variante. Im Landkreis Haßberge sind bisher 468 Fälle der Delta-Variante des Corona-Virus (Indien) nachgewiesen worden. Von der Alpha-Variante (Großbritannien) wurden mittlerweile insgesamt 1.297 Fälle bestätigt. Die Beta-Variante (Südafrika) wurde bisher 18 Mal nachgewiesen.

Seit Beginn der Pandemie gibt es 4.921 bestätigte Corona-Fälle im Landkreis Haßberge. 90 Menschen sind im Zusammenhang mit der Infektion gestorben.

15.20 Uhr: Aktuell 177 Infizierte im Landkreis Main-Spessart

Im Landkreis Main-Spessart sind aktuell 177 Personen mit dem CoronaVirus infiziert. Im Klinikum Main-Spessart werden derzeit vier Covid-Patienten behandelt, zwei davon auf der Intensivstation. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt für den Landkreis Main-Spessart aktuell 93,7 (Quelle: RKI). 238 enge Kontaktpersonen befinden sich in häuslicher Quarantäne.

Insgesamt wurden im Landkreis Main-Spessart 157.550 Impfungen – davon 77.641 Erstimpfungen und 77.543 Zweitimpfungen – vorgenommen.

Seit Beginn der Pandemie gibt es 5.485 bestätigte Corona-Fälle im Landkreis Main-Spessart. 217 Menschen sind an den Folgen einer Infektion gestorben.

14.10 Uhr: Weiterer Todesfall im Landkreis Rhön-Grabfeld

Im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat es im Landkreis Rhön-Grabfeld einen weiteren Todesfall gegeben. Außerdem meldet das Landratsamt in Bad Neustadt 14 Neuinfektionen im Landkreis Rhön-Grabfeld. Aktuell sind 213 Personen mit dem Erreger infiziert. Neun davon befinden sich im Krankenhaus. Der 7-Tage-Inzidenzwert beträgt laut Robert-Koch-Institut 132,1.

13.30 Uhr: Weiterer Todesfall im Landkreis Bad Kissingen

Im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat es im Landkreis Bad Kissingen einen weiteren Todesfall gegeben. Wie das Landratsamt in Bad Kissingen mitteilt, ist eine über 60 Jahre alte Person mit mehreren Vorerkrankungen an den Folgen der Infektion gestorben. Die Person war nicht geimpft. Seit Beginn der Pandemie sind im Landkreis Bad Kissingen 109 Personen an dem Virus gestorben.

Außerdem meldet das Landratsamt in Bad Kissingen 26 Neuinfektionen im Landkreis Bad Kissingen. Aktuell sind 313 Personen mit dem Virus infiziert, davon werden 14 stationär behandelt. Die Zahl der aktuell Infizierten teilt sich wie folgt auf die Altlandkreise auf: Bad Kissingen 175, Hammelburg 75, Bad Brückenau 63. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt nach Berechnung des Staatl. Gesundheitsamtes 209,4. 217 Kontaktpersonen befinden sich darüber hinaus in Quarantäne. Seit Beginn der Pandemie gibt es im Landkreis Bad Kissingen 4.448 bestätigte Corona-Fälle.

10.49 Uhr: Aktuelle Fallzahlen im Landkreis Miltenberg

Im Landkreis Miltenberg gibt es aktuell 325 Personen mit einer SARS-CoV-2-Infektion. Wie das zuständige Landratsamt mitteilt, sind seit gestern 30 Neuinfektionen hinzugekommen. Zwölf Personen werden im Krankenhaus behandelt, keine davon auf der Intensivstation. Zusätzlich befinden sich 159 Menschen als Kontaktperson 1 in Quarantäne. Es gab bisher 139 Todesfälle im Landkreis Miltenberg. Die Anzahl der bekannt gewordenen Coronavirus-Infektionen beläuft sich auf insgesamt 7.574 Fälle. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt im Landkreis derzeit bei 125,8.

09.50 Uhr: Theateraufführungen in Karlburg wegen Corona-Auflagen abgesagt

Vor gut zwei Wochen war die Linsenspitzer Theatergruppe Karlburg noch guten Mutes, in diesem Jahr endlich wieder in der Karolinger Halle Theater zu spielen. Nun haben die Verantwortlichen und Spieler gemeinsam entschieden, die Theateraufführungen nicht stattfinden zu lassen, teilen sie in einer Pressemitteilung mit. Dabei liefen bereits die Planungen für das Stück. Besonders den Schauspielern viel die Absage schwer, denn sie haben schon voller Begeisterung den ersten Akt des geplanten Stücks "Das Klassentreffen" einstudiert. Nach aktuellem Stand müssen jedoch immer noch viele zusätzliche Auflagen erfüllt und sehr viel Mehraufwand betrieben werden, um die Veranstaltungen in der bekannten Weise durchführen zu können, begründen die Verantwortlichen des Musikvereins/Theaterabteilung ihre Absage. Es sei fest geplant, dieses Stück im nächsten Jahr aufzuführen, so der Trost der Linsenspitzer Theatergruppe für ihre Fans. Die Laienspieltruppe hat bei ihren Aufführungen zwischen den Jahren immer volles Haus.

05.50 Uhr: Gegen den bayernweiten Trend: Inzidenzen in Unterfranken sinken

Während die Corona-Zahlen in ganz Bayern rasant steigen, zeigt sich in Unterfranken ein gegenläufiger Trend. In fast allen Landkreisen und kreisfreien Städten sind die Inzidenzwerte heute (03.11.21) gesunken. Das geht aus den aktuellen Zahlen des Robert-Koch-Instituts hervor. Allein in der Stadt Aschaffenburg ist die Sieben-Tage-Inzidenz mit 148,2 gleichgeblieben. Die höchste Inzidenz in Unterfranken hat nun der Landkreis Haßberge mit einem Wert von 231,4 - und löst damit die Stadt Schweinfurt ab, die seit etwa Mitte September den höchsten Wert im Regierungsbezirk hatte. Heute liegt er bei 219,4. Der Landkreis Main-Spessart ist mit 93,7 weiterhin der Landkreis mit dem niedrigsten Inzidenz-Wert in Unterfranken und der einzige mit einer Sieben-Tage-Inzidenz unter 100.

Hier alle unterfränkischen Zahlen im Überblick:

  • Landkreis Haßberge: 231,4 ↓
  • Stadt Schweinfurt: 219,4 ↓
  • Landkreis Bad Kissingen: 195,8 ↓
  • Stadt Würzburg: 179,6 ↓
  • Landkreis Kitzingen: 140,7 ↓
  • Landkreis Würzburg: 161,7 ↓
  • Landkreis Schweinfurt: 134,9 ↓
  • Landkreis Rhön-Grabfeld: 132,1 ↓
  • Stadt Aschaffenburg: 148,2 →
  • Landkreis Miltenberg: 125,8 ↓
  • Landkreis Aschaffenburg: 103,6 ↓
  • Landkreis Main-Spessart: 93,7 ↓

Mittwoch, 03. November 2021

15.30 Uhr: Aktuelle Corona-Fallzahlen im Landkreis Bad Kissingen

Aktuell liegen im Landkreis Bad Kissingen 34 neue Corona-Fälle vor. Aktuell sind 303 Personen mit dem Virus infiziert, davon werden 8 stationär behandelt. Gegenüber der letzten Meldung sind 7 weitere Personen genesen. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt nach Berechnung des Staatlichen Gesundheitsamtes 211,3. Bisher sind im Landkreis Bad Kissingen insgesamt 4.422 Corona-Fälle bestätigt. Als gesundet gelten inzwischen 4.011 Personen. 108 Personen, die positiv auf COVID-19 getestet waren, sind verstorben. 206 Kontaktpersonen befinden sich aktuell in Quarantäne.

Die Zahl der aktuell Infizierten teilt sich wie folgt auf die Altlandkreise auf: Bad Kissingen (166), Hammelburg (76), Bad Brückenau (61). Betroffene Einrichtungen: Sanatorium Uibeleisen, Bad Kissingen: 4 weitere Mitarbeiter/innen, Marbachtal Rehaklinik, Bad Kissingen: 1 Mitarbeiter/in, Kindertagesstätte Stangenroth: 1 Mitarbeiter/in, Wohnheim Maria Bildhausen: 2 weitere Bewohner/Innen.

15.20 Uhr: 112 Neuinfektionen im Landkreis Haßberge

Das Gesundheitsamt Haßberge meldet über das verlängerte Wochenende 112 weitere Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Aktuell sind 294 Personen mit dem Virus infiziert. Sechs Corona-Patienten werden in Kliniken behandelt, einer davon auf der Intensivstation. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt laut Robert-Koch-Institut 237,3. In häuslicher Isolation befinden sich 189 Personen.

In der überwiegenden Zahl der neuen Fälle handelt es sich um eine Infektion mit der Delta-Variante. Im Landkreis Haßberge sind bisher 468 Fälle der Delta-Variante des Corona-Virus (Indien) nachgewiesen worden. Von der Alpha-Variante (Großbritannien) wurden mittlerweile insgesamt 1.297 Fälle bestätigt. Die Beta-Variante (Südafrika) wurde bisher 18 Mal nachgewiesen.

Seit Beginn der Pandemie gibt es 4.894 bestätigte Corona-Fälle im Landkreis Haßberge. 90 Menschen sind leider im Zusammenhang mit der Infektion gestorben.

15.15 Uhr: Aktuell 193 Infizierte im Landkreis Main-Spessart

Im Landkreis Main-Spessart sind aktuell 193 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Im Klinikum Main-Spessart werden derzeit fünf Covid-Patienten behandelt, zwei davon auf der Intensivstation. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt für den Landkreis Main-Spessart aktuell 105,6 (Quelle: RKI). Es befinden sich 238 enge Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne.

Im Landkreis Main-Spessart wurden insgesamt 156.687 Impfungen – davon 77.419 Erstimpfungen und 77.265 Zweitimpfungen – vorgenommen.

Seit Beginn der Pandemie gibt es im Landkreis Main-Spessart 5.472 bestätigte Corona-Fälle. 217 Personen sind an bzw. mit Covid-19 gestorben.

15.00 Uhr: Keine Neuinfektionen im Landkreis Rhön-Grabfeld

Im Zusammenhang mit dem Coronavirus meldet das Landratsamt in Bad Neustadt keine weiteren Neuinfektionen im Landkreis Rhön-Grabfeld. Aktuell sind 183 Personen mit dem Erreger infiziert, sieben von ihnen befinden sich im Krankenhaus. Der 7-Tage-Inzidenzwert liegt laut Robert-Koch-Institut (RKI) bei 148,4.

Im Landkreis Rhön-Grabfeld wurden bislang 48.335 Erstimpfungen durchgeführt, bei 51.668 Personen ist die Impfserie abgeschlossen. Die Zahl der Auffrischimpfungen liegt bei 1.537.

Seit Beginn der Pandemie gibt es 4.268 bestätigte Corona-Fälle im Landkreis Rhön-Grabfeld.

10.33 Uhr: Knapp 87 Prozent der unterfränkischen Intensivbetten belegt

In Unterfranken sind aktuell knapp 87 Prozent der Intensivbetten belegt. Die Auslastung schwankt aber stark, je nach Region. Das geht aus den aktuellen Zahlen des DIVI-Intensivbettenregisters hervor. Von den insgesamt 455 Betten sind 395 belegt, davon 27 mit Covid-Patienten. In den Städten Schweinfurt und Aschaffenburg sowie in den Landkreisen Miltenberg und Main-Spessart sind keine Intensivbetten mehr frei. Im Landkreis Schweinfurt hingegen ist nur die Hälfte der insgesamt sechs Betten belegt und auch im Landkreis Haßberge ist die Situation noch relativ entspannt: Dort sind vier der insgesamt neun Intensivbetten noch frei. In den anderen unterfränkischen Städten und Landkreisen stehen jeweils noch etwa 15 Prozent der vorhandenen Intensivbetten zur Verfügung.

08.54 Uhr: Aktuelle Fallzahlen im Landkreis Miltenberg

Im Landkreis Miltenberg gibt es aktuell 319 mit SARS-CoV-2 infizierte Personen. Neun werden im Krankenhaus behandelt, keine davon auf der Intensivstation. Wie das zuständige Landratsamt mitteilt, kamen seit Freitag 96 Neuinfektionen dazu. Außerdem sind 151 Menschen in Quarantäne. Im Landkreis Miltenberg gab es bisher 139 Todesfälle. Die Anzahl der insgesamt bekannt gewordenen Coronavirus-Infektionen beläuft sich auf 7.554 Fälle. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt im Landkreis derzeit bei 146,8.

07.15 Uhr: Schweinfurter Impfzentrum verlängert Öffnungszeiten

Wegen der angespannten Corona-Lage ist das Impfzentrum auf dem Schweinfurter Volksfestplatz ab Mittwoch, 03. November 2021, wieder täglich geöffnet (außer am Wochenende und an Feiertagen). Der Kapazitätserhöhung hat das Ministerium für Gesundheit und Pflege jetzt zugestimmt. Erste Ansprechpartner für die Corona-Schutzimpfung sollen weiterhin die Haus- und Betriebsärzte bleiben. Die Stadt und das Landratsamt Schweinfurt hatten aufgrund der erneut angespannten Situation beim zuständigen Ministerium eine Erhöhung der Impfkapazitäten beantragt. Die Impfangebote in Schweinfurt waren nach Angaben der Stadt zuletzt stark ausgelastet, die Nachfrage so hoch, dass sich lange Warteschlangen vor dem Impfzentrum und der Stadtgalerie bildeten. Auch der "Impfladen“ in der Stadtgalerie bleibt weiter geöffnet und wird um den Öffnungstag Mittwoch erweitert. Damit bestehen ab morgen zwei parallele stationäre Impfangebote, die beide wie folgt geöffnet sind: Impfzentrum sowie "Impfladen“ haben nun von Montag bis Freitag, jeweils von 11 Uhr bis 19 Uhr geöffnet. Dennoch bitten Stadt und Landratsamt Schweinfurt alle Impfwilligen, sich direkt bei Ihrem Hausarzt um eine Impfung zu bemühen.

06.43 Uhr: Inzidenzwerte in Unterfranken weiter über 100

In Unterfranken sind die Corona-Inzidenzwerte leicht gesunken. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) sind die Werte im Vergleich zum Vortag in sieben von zwölf Regionen gesunken, in vier Landkreisen etwas gestiegen. Die weiterhin höchste 7-Tage-Inzidenz in Unterfranken hat die Stadt Schweinfurt mit 283,2. Die Stadt Würzburg, sowie die Landkreise Haßberge und Bad Kissingen liegen weiter über einem Wert von 200. Den niedrigsten Wert hat weiterhin der der Landkreis Main-Spessart mit einer 7-Tage-Inzidenz von 105,6.

Hier alle unterfränkischen Zahlen im Überblick:

  • Stadt Schweinfurt: 283,2 ↓
  • Landkreis Haßberge: 237,3 ↑
  • Landkreis Bad Kissingen: 205,5 ↓
  • Stadt Würzburg: 204,0 ↓
  • Landkreis Kitzingen: 179,9 ↑
  • Landkreis Würzburg: 167,2 ↑
  • Landkreis Schweinfurt: 156,5 ↓
  • Landkreis Rhön-Grabfeld: 148,4 ↓
  • Stadt Aschaffenburg: 148,2 →
  • Landkreis Miltenberg: 146,8 ↓
  • Landkreis Aschaffenburg: 111,7 ↓
  • Landkreis Main-Spessart: 105,6 ↑

Dienstag, 02. November 2021

08.40 Uhr: Alle Inzidenzwerte in Unterfranken über 100

In Unterfranken steigen die Corona-Inzidenzwerte stetig an. Dem Robert-Koch-Institut (RKI) zufolge sind die Werte im Vergleich zum Vortag in neun von zwölf Regionen gestiegen. Die Stadt Schweinfurt hat mit 285,1 weiterhin die höchste 7-Tage-Inzidenz in Unterfranken. Am Montag liegen außerdem der Landkreis Haßberge, der Landkreis Bad Kissingen und die Stadt Würzburg über dem Grenzwert von 200. Den niedrigsten Wert hat nach wie vor der Landkreis Main-Spessart mit einer 7-Tage-Inzidenz von 103,2. Damit liegen alle Inzidenzwerte in Unterfranken über 100.

Hier alle unterfränkischen Zahlen im Überblick:

Stadt Schweinfurt: 285,1 →

Landkreis Haßberge: 234,9 ↑

Stadt Würzburg: 217,4 ↑

Landkreis Bad Kissingen: 208,4 ↑

Landkreis Rhön-Grabfeld: 168,5 ↑

Landkreis Kitzingen: 167,9 ↑

Landkreis Würzburg: 165,3 ↑

Landkreis Schweinfurt: 159,1 →

Landkreis Miltenberg: 154,6 ↑

Stadt Aschaffenburg: 148,2 ↑

Landkreis Aschaffenburg: 113,9 ↓

Landkreis Main-Spessart: 103,2 ↑

Montag, 1. November 2021

Den Corona-Ticker Unterfranken der Vorwoche finden Sie hier.