Medizinisches Personal zieht Spritze für eine Impfung gegen das Coronavirus auf (Symbolbild)
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In Arnstorf im Landkreis Rottal-Inn ist am Dienstag ein mobiles Impfteam vor Ort.

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Corona-Ticker Niederbayern: Mobiles Impfteam in Arnstorf

In Arnstorf im Kreis Rottal-Inn macht ein mobiles Impfteam halt. Ein unbekannter Telegram-Nutzer verwendete das Pfarrkirchener Stadtwappen für einen Aufruf zu einer unangemeldeten Demo gegen die Corona-Politik. Weitere Corona-Meldungen im Ticker:

Über dieses Thema berichtet: Regionalnachrichten aus Niederbayern am .

Die wichtigsten Corona-News des Tages aus Niederbayern

Corona-Neuinfektionen in Niederbayern pro Tag

Entwicklung der Corona-Kurve in Niederbayern

16.08 Uhr: Mobiles Impfteam in Arnstorf

Am kommenden Dienstag (01.02.) macht das mobile Impfteam des BRK-Kreisverbands Rottal-Inn halt in Arnstorf. Interessierte können sich von 13 bis 18 Uhr in der Dreifachturnhalle des Schulzentrums impfen lassen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, teilt der BRK-Kreisverband mit. Es sind demnach sowohl Erst- und Zweit- als auch Genesenen- und Auffrischungsimpfungen möglich. Impfwillige über 30 Jahre können den Impfstoff wählen, solange der Vorrat reicht, heißt es in der Mitteilung weiter.

11.15 Uhr: Corona-Proteste "friedlich"

Auch in Niederbayern hat es am Samstag verschiedene Versammlungen und Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen gegeben. Das Polizeipräsidium Niederbayern meldete keine größeren Zwischenfälle oder Ausschreitungen. In Landshut gab es einen Corona-Protest mit rund 500 Teilnehmenden. Dieser verlief laut Polizei unproblematisch. In Straubing versammelten sich 100 Menschen, anschließend gab es einen Autokorso mit 65 Fahrzeugen durch die Stadt. In Deggendorf nahmen 160 Menschen an einer Aktion teil.

Sonntag, 30.01.2022

11.26 Uhr: Stadtwappen für Demo missbraucht

Ein bislang unbekannter Telegram-Nutzer hat das Pfarrkirchener Stadtwappen für einen Aufruf zu einer unangemeldeten Demonstration gegen die Corona-Politik, einem sogenannten "Spaziergang", verwendet. Die Stadt im Landkreis Rottal-Inn hat deshalb jetzt Strafanzeige gestellt.

"Das Wappen wurde missbräuchlich und ohne Genehmigung verwendet", sagte die Geschäftsleiterin der Stadt, Lilo Neumann-Weidinger, dem Bayerischen Rundfunk. Durch das Posting entstehe der Eindruck, die Stadt Pfarrkirchen lade zu den "Spaziergängen" ein. "Dagegen verwehren wir uns", so Neumann-Weidinger.

Bürgermeister Wolfgang Beißmann äußerte sich bei Facebook ebenso zu dem Thema. Er sei "erschüttert" über die Werbungen für Corona-"Spaziergänge", bei denen das Wappen missbräuchlich verwendet worden sei. In dem Beitrag kündigt der Bürgermeister außerdem an, die Stadt wolle nun die "gute Frequentierung" der Ringallee durch die sogenannten "Spaziergänger" nutzen: Dort seien jetzt extra Großplakate aufgestellt worden, um für die Corona-Impfung zu werben.

6.21 Uhr: Halb Niederbayern über 1.000

Die Hälfte aller niederbayerischen Landkreise, beziehungsweise kreisfreien Städte, hat nun den 7-Tage-Inzidenzwert von 1.000 überschritten. Laut Robert Koch-Institut (RKI) liegen heute die Landkreise Kelheim, Landshut, Deggendorf, Rottal-Inn und die Städte Straubing und Landshut über 1.000. Anfang der Woche waren es noch zwei Regionen.

Die höchsten Inzidenzen in Niederbayern haben laut RKI aktuell der Landkreis Rottal-Inn mit 1.277 und die Städte Landshut mit 1.246 und Straubing mit 1.210.

Niederbayern ist mit diesen Werten kein Ausreißer. Bayernweit liegt die Inzidenz heute bei 1.218. In den vergangenen sieben Tagen haben sich dort über 160.000 Menschen mit dem Coronavirus infiziert.

Freitag, 28.01.2022

15.45 Uhr: Volleyball-Partie von NawaRo Straubing fällt aus

Corona wirbelt den Spielplan der Volleyball-Bundesliga der Frauen gehörig durcheinander. Zunächst war die Partie USC Münster gegen NawaRo Straubing vorgezogen worden. Doch das Match musste jetzt kurzfristig abgesagt werden. Grund dafür ist, dass heute mehrere Teammitglieder von Straubing positiv auf COVID-19 getestet wurden. Das hat der Verein heute mitgeteilt. Die Partie gegen Münster findet nun wie ursprünglich geplant am 8. März statt.

13.16 Uhr: Solidaritätsaktion für Schutzmaßnahmen in Dingolfing

Unter dem Motto "Gimpft samma" solidarisieren sich in Dingolfing Befürworter der Maßnahmen gegen die Pandemie und rufen für Sonntag, 30. Januar, von 18 bis 19 Uhr zu einer Lichterkette auf. Diese sollte ursprünglich im Stadtzentrum auf dem Marienplatz stattfinden. Wegen der erwarteten Zahl an Teilnehmern weichen die Veranstalter auf Wunsch der Behörden jetzt auf die Kirtawiese am Rand der Altstadt aus, wo mehr Platz zur Verfügung steht, so die Veranstalter. Die Initiative "Gimpft samma" will nach eigenen Angaben der bisher schweigenden Mehrheit ein Forum bieten. Wörtlich heißt es in dem Aufruf: "Wir stemmen uns mit Solidarität und gesellschaftlichem Zusammenhalt gegen die anrollenden Pandemiewellen, achten auf uns und unsere Familien, Freunde, Nachbarn, Kollegen und Schulkameraden." Ziel sei, wieder in ein buntes und reiches Gesellschaftsleben zurückzufinden. Die Pandemie sei "kein Spaziergang, sondern eine Herausforderung, die nur mit Zusammenhalt und Solidarität zu bewältigen" sei. Auch in Dingolfing gibt es seit Wochen an Montagabenden als "Spaziergänge" deklarierte Proteste gegen Corona-Schutzmaßnahmen. Die Lichterkette am Sonntag sei ausdrücklich keine "Anti-Spaziergänger-Veranstaltung", sondern ein Bekenntnis für Schutzmaßnahmen gegen die Pandemiewelle.

6.19 Uhr: Impfen ohne Termin in Passau

Die Stadt Passau bietet weiterhin unkomplizierte Impfungen ohne Termin im Einkaufszentrum an. Wie die Stadt mitteilt, hat die mobile Impfstation im Obergeschoss der Stadtgalerie morgen von 15 bis 19 Uhr und am Samstag von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Zur Impfung sind ein Personalausweis, ein Reisepass oder ein sonstiger Identifikationsnachweis sowie ein Impfpass mitzubringen.

Ab Freitag bietet das städtische Impfzentrum in der Passauer X-Point-Halle täglich auch Impfungen ohne Termin an. Damit wird das Angebot, das bisher nur donnerstags bestand, ausgeweitet. Für Personen, die nicht ohne Termin ins Impfzentrum kommen möchten, ist eine Terminvereinbarung weiterhin online möglich unter impfzentren.bayern.

Insgesamt wurden in der Stadt Passau bereits über 50.000 Menschen geimpft, heißt es von der Stadt.

Donnerstag, 27.01.2022

16.30 Uhr: Heimspiel der Roten Raben Vilsbiburg abgesagt

Das Heimspiel der Roten Raben Vilsbiburg am Samstag ist abgesagt worden. Das hat die Volleyball Bundesliga (VBL) am Nachmittag mitgeteilt. Der Grund: Gegner Schwerin hat mehrere Corona-Fälle im Team. Ein neuer Termin steht noch nicht fest.

16.15 Uhr: Eishockey-Oberliga: Rosenheim neuer Gegner für Deggendorf

Nachdem die Eisbären Regensburg das für Sonntag anvisierte Heimspiel gegen den Deggendorfer SC coronabedingt absagen mussten, haben die Deggendorfer Verantwortlichen schnell gehandelt und können bereits am selben Tag einen Ersatzgeger präsentieren. Somit sind Sonntagabend um 18.45 Uhr die Starbulls Rosenheim zu Gast in der Festung an der Trat.

Die neuen Beschlüsse des Freistaats Bayern bezüglich der Zuschauerkapazität bringen auch Veränderungen für die Heimspiele des Deggendorfer SC: Ab sofort ist unter den gewohnten 2G Plus-Voraussetzungen wieder eine Auslastung von 50 Prozent möglich. Somit dürfen ab dem Heimspiel gegen die Starbulls Rosenheim wieder 1.333 Zuschauer in die Festung an der Trat. Der Ticketverkauf hat bereits begonnen. Karten für das Duell gegen die Starbulls Rosenheim können ab sofort erworben werden.

Zusätzlich ergeben sich folgende Änderungen:

  • Dauerkarten haben wieder ihre reguläre Gültigkeit, die zusätzliche Anmeldung entfällt
  • Freie SpradeTV-Zugänge sind somit wieder deaktiviert
  • Das Abstandsgebot entfällt
  • Geboosterte brauchen keinen Test
  • Dauerkarten können über Clubsale online wieder weiterverkauft werden
  • Kein Alkoholverbot
  • Einzeltickets können nur personalisiert bestellt werden

15.30 Uhr: Landshut schließt Impfzentrum an Ringelstecherwiese

Die Außenstelle des Impfzentrums der Stadt Landshut im Dultwachgebäude an der Ringelstecherwiese wird geschlossen: Letztmals werden dort am kommenden Sonntag Schutzimpfungen gegen das Coronavirus verabreicht. Das hat die Stadt heute mitgeteilt. Ab Montag, 31. Januar 2022, steht Impfwilligen dann – neben den Angeboten der niedergelassenen Ärzte – weiterhin das Impfzentrum in einer Messehalle an der Niedermayerstraße zur Verfügung. Der Grund für die Schließung: Die zwischenzeitlich sehr hohe Nachfrage insbesondere nach Auffrischungsimpfungen ist seit dem Jahreswechsel kontinuierlich zurückgegangen. Den aktuellen Bedarf könne man mit den Kapazitäten, die auf dem Messegelände zur Verfügung stehen, problemlos decken, so Thomas Schindler, der das Städtische Impfzentrum leitet.

Täglich können in der Messehalle dank der langen Öffnungszeiten (durchgehend von 9 bis 22 Uhr) bis zu 1.500 Impfungen durchgeführt werden. Diese Maximalkapazität habe man bisher noch nie ausgeschöpft. Momentan liege man bei einem Tagesdurchschnitt von rund 400 Impfungen. Dafür lasse sich der Weiterbetrieb von zwei Standorten mit dem damit verbundenen Personalaufwand nicht mehr rechtfertigen, so Schindler weiter. Künftig sind allerdings am Standort Messegelände auf Wunsch auch Terminvereinbarungen möglich. Erforderlich ist eine vorherige Anmeldung aber weiterhin nicht: Impfwillige können einfach zu den üblichen Öffnungszeiten vorbeikommen und sich immunisieren lassen. Mitzubringen ist lediglich ein Ausweisdokument sowie – falls vorhanden – der Impfpass.

15.05 Uhr: Weiter mobile Impfangebote im Kreis Freyung-Grafenau

Die seit Mitte Dezember bestehenden mobilen Impfangebote im Landkreis Freyung-Grafenau werden auch im Februar fortgesetzt. Das meldet das Landratsamt. Impfungen sind weiterhin an den Wochentagen von Montag bis Freitag jeweils von 9 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr möglich. Für Kurzentschlossene gibt es weiterhin Zeitfenster, zu denen man einfach vorbeikommen und sich ohne Termin impfen lassen kann. Die Impfmöglichkeiten werden vor allem für Auffrischungsimpfungen genutzt. Mehr als 12.000 davon wurden seit Mitte Dezember im Landkreis verabreicht. Damit haben mittlerweile knapp 34.000 Menschen im Landkreis einen Booster erhalten. Bei den Erstimpfungen würde man sich noch einen deutlichen Sprung nach oben wünschen, so das Landratsamt: Knapp 1.400 gab es hier seit Mitte Dezember. Umso wichtiger sei es, so Landrat Gruber, dass man mit den mobilen Teams eine unkomplizierte Impf-Möglichkeit anbietet.

12.43 Uhr: Donau-Isar-Klinikum lockert Besucherregelung

Ab morgen sind am Donau-Isar-Klinikum in Deggendorf, Dingolfing und Landau wieder Besucher zugelassen. Wie das Klinikum mitteilt, gilt für sie 3G plus. Das heißt, vollständig geimpfte oder genesene Besucher müssen einen negativen Schnelltest vorweisen können. Ungeimpfte dürfen mit einem negativen PCR-Test hinein. Die Besuchszeit beträgt eine Stunde pro Tag. Jeder Patient darf nur eine Person benennen, die ihn während seines Aufenthalts besuchen darf.

"Verschiedene Überlegungen haben uns zu dieser Entscheidung bewegt", erklärt Vorstand Dr. Inge Wolff. Zwar würden die Inzidenzen weiterhin steigen, aber bisher blieben die Behandlungszahlen relativ niedrig. "Gleichzeitig haben uns viele Rückmeldungen erreicht, die von der Einsamkeit der Patienten und der großen Sorge der Angehörigen berichtet haben. Deswegen haben wir uns, allerdings nicht leichten Herzens, für eine Lockerung entschieden", so Wolff.

Weiterhin gelten die gewohnten Ausnahmeregelungen im Kreißsaal, in palliativen Situationen und auf der Kinderstation, sowie die Regelungen für ambulante Patienten.

6.16 Uhr: Mehrsprachige Impfteams in Landshut

Ab kommenden Samstag sind in Landshut mehrsprachige Impfteams unterwegs. Wie die Stadt mitteilt, organisiert das Amt für Migration und Integration der Stadt Landshut die Impfkampagne für die Stadtgebiete Porschestraße, Innenstadt und Hochstraße. Ziel ist es, allen Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit zu bieten, sich schnell, unbürokratisch und ohne Sprachbarrieren impfen zu lassen.

Offene Fragen können durch die mehrsprachigen Beraterinnen und Berater vor Ort in Russisch, Bulgarisch, Englisch, Türkisch, Rumänisch, Italienisch und weiteren Sprachen beantwortet werden, heißt es.

Das mobile Impfangebot steht allen ab zwölf Jahren offen. Ohne vorherige Terminvereinbarung können sich Interessierte an jedem Termin kostenfrei impfen lassen.

Mittwoch, 26.01.2022

14.55 Uhr: Wieder Spielabsagen bei den Straubing Tigers

Die Straubing Tigers müssen in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) coronabedingt weiter zuschauen. Wie der Verein heute mitteilte, fallen nun auch die beiden Auswärtspartien gegen die Iserlohn Roosters aus. Die Straubinger hätten zu einem Doppelpack an diesem Freitag und Samstag dort antreten sollen. Die beiden von Corona-Fällen beeinträchtigten Vereine sind den Angaben zufolge im Austausch mit den DEL-Verantwortlichen wegen einer Neuansetzung.

13.55 Uhr: Mehr Publikum in Kinos und Theatern

Theater- und Kinobetreibende in Niederbayern freuen sich, dass wieder mehr Zuschauer in die Säle dürfen. Das bayerische Kabinett hat in seiner Sitzung heute jedoch an 2G Plus in Theatern und Kinos festgehalten. In den Sälen darf aber jetzt die Hälfte der Sitze belegt werden, nicht mehr nur ein Viertel. Für Uwe Lohr, Intendant am Theater an der Rott in Eggenfelden, sind die neuen Regeln ein erster Schritt in Richtung "Normalität". Die angekündigte Auslastungsgrenze von 50 Prozent statt 25 Prozent ermögliche es, das Publikum langsam wieder an voll besetzte Zuschauerräume zu gewöhnen.

5.48 Uhr: 30 Demos gegen Corona-Politik

In Niederbayern haben am Montagabend über 8.000 Menschen gegen die Corona-Maßnahmen protestiert. Wie die Einsatzzentrale der Polizei Niederbayern heute Morgen berichtet, gab es insgesamt 30 sogenannte "Corona-Spaziergänge". Einige - wie in Vilshofen oder Deggendorf - waren vorher angezeigt worden.

Die größten Ansammlungen waren mit 1.500 Teilnehmenden in Landshut und 1.175 Menschen in Vilshofen im Kreis Passau. 13 Demos hatten über 100, 15 Demos unter 100 Teilnehmende.

In Straubing wurde ein Polizist angegriffen und leicht verletzt. Wie die Polizei Straubing meldet, habe der Beamte gerade die Personalien von Demonstranten kontrollieren wollen und sei dabei angegangen worden. Es wird wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Körperverletzung ermittelt. Mehrere Personen der bis zu 400 Teilnehmer starken Demo wurden wegen Verstößen gegen die Allgemeinverfügung der Stadt Straubing angezeigt.

In Landshut war die Demonstration vorab nicht angezeigt worden. Dort gab es einige Platzverweise und gut 40 Ordnungswidrigkeiten, heißt es.

Der Großteil der Demonstrationen in Niederbayern verlief laut Polizei aber störungsfrei.

Dienstag, 25.01.2022

15.38 Uhr: Erneute Familienimpfaktion in Eggenfelden

Die erste Familienimpfaktion im vom BRK-Kreisverband Rottal-Inn betriebenen Impfzentrum in Eggenfelden wurde von der Bevölkerung gut angenommen. Das hat das Landratsamt heute mitgeteilt. Insgesamt wurden demnach an diesem Wochenende 827 Impfungen durchgeführt, davon 141 Kinderimpfungen. Bisher fanden 621 Kinderimpfungen im Impfzentrum statt, davon 383 Erst- und 238 Zweitimpfungen.

Kommendes Wochenende (28./29. Januar) gibt es deshalb eine zweite Runde der Familienimpfaktion. Hier können auch Kinder von fünf bis elf Jahren teilnehmen. Unbedingte Voraussetzung hierfür ist, dass sich Familien geschlossen unter der E-Mailadresse u12-impfung@rottal-inn.de anmelden. Dies ist nötig, da man nur so die gemeinsamen Impftermine für die ganze Familie gewährleisten kann.

Voraussichtlich ist der 29. Januar der bisher letzte Impftermin für die U12-Kinderimpfungen im Impfzentrum in Eggenfelden. Neben dem Impfzentrum ist eine Impfung weiterhin über den Hausarzt möglich.

  • Freitag, 28. Januar: 12 – 17 Uhr
  • Samstag, 29. Januar: 10 – 14 Uhr

6.55 Uhr: Erste Regionen über 1.000

Wie im Rest Deutschlands schießen auch in Niederbayern die Inzidenzwerte stark nach oben. In Niederbayern haben die ersten Regionen laut Robert Koch-Institut wieder die Marke von 1.000 überschritten. Es sind mit 1.095 die Stadt Landshut und mit 1.049 der Landkreis Rottal-Inn. Lockdowns - wie in der letzten Corona-Welle mit Inzidenzen über 1.000 - drohen aber vorerst nicht. Sie wurden von der Bayerischen Staatsregierung ausgesetzt. Heute wollen Bund und Länder über weitere Maßnahmen beraten.

Montag, 24.01.2022

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