Marktbeobachtern zufolge treibt das Ringen um den italienischen Haushalt die Investoren weiterhin um. Hinzu kommen der Handelsstreit zwischen den USA und China und die Berichtssaison in den USA. Die ist bislang zwar gut gelaufen. Es gab einige starke Unternehmensbilanzen und Analysten rechnen auch weiterhin mit guten Geschäftszahlen. Doch auch nur der kleinste Hinweis auf negative Trends könne bereits Konsequenzen haben, heißt es.
Durchwachsene Vorgaben
Trotz allem sieht es an den Börsen in Asien momentan gar nicht so schlecht aus. Der südkoreanische KOSPI gewinnt leicht. Der Nikkei in Tokio verbuchte anfangs kleine Verluste. Die Vorgaben von der Wall Street in New York sind uneinheitlich. Vor dem Wochenende schloss der Dow Jones 0,3 Prozent im Plus, der Technologie-Index Nasdaq hingegen im Minus. Der deutsche Aktienmarkt schloss mit Verlusten. Und der Euro ist 1,15 Dollar wert.