Jetzt hat die Liga durch Traditionsklubs wie die Absteiger FC Schalke 04 oder Hertha BSC nochmals an Attraktivität gewonnen. Die langjährigen Bundesligisten Hamburger SV und Hannover 96 waren bereits in der vergangenen Zweitligasaison am Start. Dazu gehören zahlreiche weitere frühere Teilnehmer der Eliteklasse. Zu denen - und zum Kreis der etablierten Vereine in der 2. Bundesliga - zählen auch die beiden fränkischen Vertreter: der 1. FC Nürnberg und die SpVgg Greuther Fürth.
- Zur Audioreportage Hansa Rostock - 1. FC Nürnberg am Sonntag, 30. Juli, live ab 13.30 Uhr
- Zur Audioreportage SpVgg Greuther Fürth - SC Paderborn am Sonntag, 30. Juli, live ab 13.30 Uhr
- Nach dem Saisonauftakt übertragen wir auch alle weiteren Zweitligapartien in der Livereportage
Der 1. FC Nürnberg verspürt vor dem Saisonstart in der 2. Fußball-Bundesliga Aufbruchstimmung. "Es wird Zeit, dass es losgeht. Ich habe ein gutes Gefühl. Weil die Vorbereitung so lief, wie ich mir das vorstelle", sagte der neue Club-Trainer Cristian Fiél vor dem Auswärtsspiel am Sonntag (13.30 Uhr) bei Hansa Rostock. Der Routinier Enrico Valentini wurde vor dem Saisonstart zum Kapitän ernannt und wird die in der letzten Saison stark verunsicherte Mannschaft bei ihrem Neustart vermutlich anführen.
Auch die SpVgg Greuther Fürth blickt der Saison optimistisch entgegen. "Ich bin überzeugt, dass wir körperlich in einem sehr guten Zustand sind", sagte Trainer Alexander Zorniger vor dem ersten Duell am Sonntag (13.30 Uhr) gegen den SC Paderborn und ergänzte: "Wenn's irgendwie geht, wollen wir die neue Runde so starten, wie wir die letzte aufgehört haben." Da hatten die Franken am abschließenden Spieltag den Aufsteiger SV Darmstadt mit 4:0 besiegt.
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