Archivbild: Verdi ruft zu einem Warnstreik auf. (17. März 2023, Flughafen Köln/Bonn)
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Warnstreik

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Tagesgespräch zu Streiks: Müssen es zehn Prozent mehr sein?

Diese Woche gibt es wieder Warnstreik in Kitas, Kliniken und im Nahverkehr. Verdi fordert 10,5 Prozent mehr Lohn für die Beschäftigten beim Bund und in den Kommunen. Ist das nachvollziehbar? Diskutieren Sie mit im Tagesgespräch: 0800/ 94 95 95 5.

Über dieses Thema berichtet: Tagesgespräch am .

Heute und in den nächsten Tagen sind einige Warnstreiks geplant. Kommende Woche sind Tarifverhandlungen für die 2,5 Millionen Beschäftigten im öffentlichen Dienst beim Bund und in den Kommunen. Die Inflation ist hoch – entsprechend hoch ist die Forderung nach mehr Lohn: Die Gewerkschaft Verdi will 10,5 Prozent mehr, mindestens jedoch 500 Euro mehr im Monat. In Bayern ist heute Streik-Schwerpunkt in Schwaben. Betroffen sind der öffentliche Nahverkehr sowie Krankenhäuser, Altenheime und Kitas.

Gut 10 Prozent mehr – eine nachvollziehbare Forderung?

Haben Sie Verständnis für die Warnstreiks im öffentlichen Dienst? Sind die Forderungen nach mehr als 10 Prozent mehr Lohn nachvollziehbar und angemessen? Wie sind Sie von den Warnstreiks betroffen? Als Mitarbeiterin oder als Mitarbeiter einer Kommune oder beim Bund? Als Fahrgast im Nahverkehr oder als Elternteil mit Kindern in der Kita? Rufen Sie an! Diskutieren Sie mit im Tagesgespräch! Zu Gast bei Moderatorin Stephanie Heinzeller sind:

  • Luise Klemens, bayerische Landesbezirksleiterin der Gewerkschaft Verdi
  • Uwe Brandl, Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebunds, Bürgermeister von Abensberg

Wie ist Ihre Meinung?

Rufen Sie an und diskutieren Sie mit im Tagesgespräch auf Bayern 2 und in ARD alpha. Unter der gebührenfreien Telefonnummer 0800/ 94 95 95 5 sind wir immer werktags ab 11 Uhr für Sie erreichbar.

Sie können uns auch über WhatsApp und Telegram einen Kommentar schicken, den wir dann gegebenenfalls in der Sendung zitieren. Die Nummer dafür lautet: 0151/ 7 220 220 7.

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