Österreich, Bad Mitterndorf: Feuerwehr und Rettungshelfer neben dem Reisebus, der am Donnerstagabend im steirischen Salzkammergut bei Bad Mitterndorf einen Hang hinabgestürzt ist und sich überschlagen hat. Nach dem Unfall wurden vier Schwer- und 20 Leichtverletzte in Krankenhäusern versorgt
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Bei Bad Mitterndorf ist ein Bus einen Hang hinabgestürzt. Er überschlug sich - und kam auf den Rädern auf.

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Reisebus stürzt Hang hinunter: Mehrere Verletzte in Österreich

Reisebus stürzt Hang hinunter: Mehrere Verletzte in Österreich

Im österreichischen Salzkammergut ist bei Bad Mitterndorf ein Reisebus von der Straße abgekommen und einen Hang hinuntergestürzt. Dabei überschlug sich das Fahrzeug mit 32 Personen an Bord – und landete auf den Rädern. Es gab viele Verletzte.

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Ein Reisebus mit 32 Insassen ist in Österreich einen Hang hinuntergestürzt und hat sich überschlagen. Bei dem Unfall bei Bad Mitterndorf im steirischen Salzkammergut wurden vier Menschen schwer und 20 weitere leicht verletzt.

Busfahrer soll auf Feldweg abgebogen sein

Wie der Österreichische Rundfunk (ORF) berichtet, war der Reisebus am späten Abend von einer Hütte in Kainisch in Richtung der Unterkunft in Bad Aussee unterwegs. Der Busfahrer soll in eine falsche Straße eingebogen sein – einen Schotterweg. Als das Fahrzeug von dem schmalen Feldweg abkam, stürzte es über die etwa neun Meter hohe Böschung und überschlug sich, so der ORF.

Bus kam auf den Rädern auf

Der Bus sei unmittelbar neben einem Teich zum Stillstand gekommen, schilderte Robert Walkner von der Feuerwehr Kainisch dem ORF: "Das Fahrzeug ist auf den Rädern zum Stehen gekommen. Wie durch ein Wunder. Wie das funktioniert hat, kann sich keiner wirklich erklären. Das Fahrzeug hat nicht abgesichert werden müssen, es ist dort gestanden. Es sind auch keine Betriebsmittel ausgelaufen."

Rettungseinsatz mit Hubschraubern

24 Businsassen wurden bei dem Unglück verletzt, vier davon schwer. "Zum Glück haben sich die Leute großteils selbst befreien können. Wir haben Gott sei Dank niemanden herausschneiden müssen", so der Feuerwehrmann gegenüber dem ORF.

Zur Unglücksstelle waren auch zwei Rettungshubschrauber gerufen worden. Sie brachten zwei der Schwerverletzten in Krankenhäuser. Alle anderen wurden mit Rettungswägen auf vier Krankenhäuser aufgeteilt. Die acht unverletzten wurden von der Feuerwehr versorgt und danach in ihr Quartier gebracht.

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Mit Informationen der Nachrichtenagentur dpa und des ORF .

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