Seine Erklärung ist mit allen drei Parteien abgestimmt. "Wir sind uns einig, dass wir zügig, aber auch sorgfältig arbeiten wollen, damit Deutschland dann auch eine Regierung bekommt", fügte der CDU-Politiker hinzu. Die Arbeitsgruppen mit den Fachpolitikern sollen jetzt bis kommenden Freitag Vorschläge erarbeiten. Sollte man in der Klausurtagung am 3. und 4. Februar doch nicht zu einer abschließenden Einigung kommen, habe man zwei Reservetage eingeplant.
Am Morgen hatten die Koalitionsverhandlungen mit einem Treffen der drei Parteivorsitzenden Angela Merkel, Horst Seehofer und Martin Schulz begonnen. Danach tagte eine Runde mit 15 Spitzenpolitikern der drei Parteien, die den Fahrplan der Beratungen festlegte.