"Es war klar - und das haben wir auch gestern in Berlin so besprochen: Es muss jetzt endlich Ruhe in den Laden kommen. Wir müssen uns tatsächlich über den Koalitionsvertrag unterhalten und über die Sachen, die wir erreicht haben und da ist ja auch eine Menge drin."
Im Interview der Bayern 2-radioWelt nannte die SPD-Landeschefin die Entscheidung "vernünftig", Olaf Scholz als SPD-Übergangschef und Andrea Nahles als Kandidatin für den Vorsitz vorzuschlagen. Gleichzeitig mahnte sie ihre Parteigenossen, innerparteiliche Querelen nicht mehr in die Öffentlichkeit zu tragen.
"Es ärgert mich einfach, weil es nicht notwendig ist. Auch gewisse Kommentare, die könnte man sich einfach mal sparen. Ich glaube, dass es jetzt Schritt für Schritt sachlich vorwärts geht."