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Der Landkreis Bad Kissingen ist die erste Region in Unterfranken, in der die Inzidenz den Grenzwert von 500 überschritten hat.

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Corona-Ticker Unterfranken: Bad Kissingen über 500-Grenzwert

Corona-Ticker Unterfranken: Bad Kissingen über 500-Grenzwert

Im Landkreis Bad Kissingen sind weitere 81 Corona-Fälle registriert worden. Damit steigt die 7-Tage-Inzidenz nach Berechnungen des Gesundheitsamts auf 524,4 - das erste Mal, dass in Unterfranken der Grenzwert von 500 überschritten wurde.

Die wichtigsten Corona-News des Tages aus Unterfranken

  • Landkreis Bad Kissingen meldet Inzidenz über 500-Grenzwert (14.11.2021, 13.31 Uhr)
  • RKI: Steigende Inzidenzen - außer in zwei Regionen Unterfrankens (14.11.2021, 8.05 Uhr)
  • RKI: Inzidenzwerte in ganz Unterfranken gestiegen (13.11.2021, 8.05 Uhr)
  • Unterfränkische Polizei verstärkt Corona-Kontrollen (12.11.2021, 16.10 Uhr)
  • Wenig Veränderungen bei den Inzidenzwerten in Unterfranken (12.11.2021, 05.45 Uhr)
  • Würzburger Bischof appelliert an Beschäftigte: Lasst Euch impfen! (11.11.2021, 13.34 Uhr)

Corona-Neuinfektionen in Unterfranken pro Tag

Entwicklung der Corona-Kurve in Unterfranken

13.31 Uhr: Landkreis Bad Kissingen erste Region in Unterfranken mit Inzidenzwert von über 500

Am Sonntag, den 14. November 2021, liegen im Landkreis Bad Kissingen 81 neue Corona-Fälle vor. Aktuell sind 733 Personen mit dem Virus infiziert, davon werden 14 stationär behandelt. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt nach Berechnung des Staatlichen Gesundheitsamtes 524,4. Der Landkreis Bad Kissingen ist damit die erste Region in Unterfranken, die den Grenzwert von 500 übertroffen hat.

Die Zahl der aktuell Infizierten teilt sich wie folgt auf die Altlandkreise auf: Bad Kissingen (467), Hammelburg (172), Bad Brückenau (94).

Bisher sind im Landkreis Bad Kissingen insgesamt 5.230 Corona-Fälle bestätigt. 113 Personen, die positiv auf COVID-19 getestet waren, sind verstorben. 313 Kontaktpersonen befinden sich aktuell in Quarantäne.

8.36 Uhr: Corona-Update der Regierung von Unterfranken

08.05 Uhr: Steigende Inzidenzen - außer in zwei Regionen Unterfrankens

Laut dem Robert-Koch-Institut (RKI) sind die Inzidenzwerte in Unterfranken in fast allen Regionen gestiegen. Die höchste 7-Tage-Inzidenz meldet das RKI für den die Stadt Schweinfurt mit 483,9, gefolgt von den Landkreisen Haßberge (475,8), Rhön-Grabfeld (451,5) und Bad Kissingen (447,8).

Leicht gesunken sind die Inzidenzen lediglich in der Stadt Aschaffenburg (352,8 / -1,4) und im Landkreis Main-Spessart (174,6 / -6,4), der weiterhin als einzige Region Unterfrankens unter der dem 200-Wert liegt.

Hier alle unterfränkischen Zahlen im Überblick:

Stadt Schweinfurt: 483,9 ↑

Landkreis Haßberge: 475,8 ↑

Landkreis Rhön-Grabfeld: 451,5 ↑

Landkreis Bad Kissingen: 447,8 ↑

Landkreis Schweinfurt: 386,5↑

Stadt Aschaffenburg: 352,8 ↓

Landkreis Kitzingen: 331,5 ↑

Landkreis Miltenberg: 291,3 ↑

Landkreis Würzburg: 278,4 ↑

Stadt Würzburg: 272,5 ↑

Landkreis Aschaffenburg: 262,2 ↑

Landkreis Main-Spessart: 174,6 ↓

Sonntag, 14. November 2021

13.45 Uhr: 130 neue Corona-Fälle im Landkreis Bad Kissingen

Am Samstag, den 13. November 2021, liegen im Landkreis Bad Kissingen 130 neue Corona-Fälle vor. Aktuell sind 694 Personen mit dem Virus infiziert, davon werden 14 stationär behandelt. Die Zahl der aktuell Infizierten teilt sich wie folgt auf die Altlandkreise auf: Bad Kissingen (430), Hammelburg (169), Bad Brückenau (95). Die 7-Tage-Inzidenz beträgt nach Berechnung des Staatl. Gesundheitsamtes 518,6.

319 Kontaktpersonen befinden sich aktuell in Quarantäne.

Bisher sind im Landkreis Bad Kissingen insgesamt 5.148 Corona-Fälle bestätigt. Als gesundet gelten inzwischen 4.341 Personen. 113 Personen, die positiv auf COVID-19 getestet waren, sind verstorben.

9.19 Uhr: Tweet der Regierung von Unterfranken zu den aktuellen Inzidenzen

08.05 Uhr: Inzidenzwerte in ganz Unterfranken steigen weiter

Laut dem Robert-Koch-Institut (RKI) sind die Inzidenzwerte in Unterfranken in allen Regionen gestiegen. Die höchste 7-Tage-Inzidenz meldet das RKI für den Landkreis Haßberge mit 474,6, gefolgt von der Stadt Schweinfurt (453,9) und den Landkreisen Rhön-Grabfeld (436,4) und Bad Kissingen (420,7). Den niedrigsten Inzidenzwert hat der Landkreis Main-Spessart mit 181,0.

Hier alle unterfränkischen Zahlen im Überblick:

Landkreis Haßberge: 474,6 ↑

Stadt Schweinfurt: 453,9 ↑

Landkreis Rhön-Grabfeld: 436,4 ↑

Landkreis Bad Kissingen: 420,7 ↑

Landkreis Schweinfurt: 381,3 ↑

Stadt Aschaffenburg: 354,2 ↑

Landkreis Kitzingen: 296,6 ↑

Landkreis Miltenberg: 283,5 ↑

Stadt Würzburg: 268,6 ↑

Landkreis Würzburg: 274,1 ↑

Landkreis Aschaffenburg: 259,4 ↑

Landkreis Main-Spessart: 181,0 ↑

Samstag, 13. November 2021

17.55 Uhr: Markttage im Christbaumdorf Mittelsinn wegen Corona abgesagt

In Mittelsinn (Lkr. Main-Spessart), Deutschlands erstem Christbaumdorf, wird es im Dezember keine Markttage geben. Uwe Klug, der Vorsitzende des Vereins Christbaumdorf, hat die Veranstaltungen im Hinblick auf die Corona-Pandemie abgesagt.

Den vollständigen Artikel lesen Sie hier.

16.10 Uhr: Unterfränkische Polizei verstärkt Corona-Kontrollen

Die Inzidenzen steigen, die Krankenhaus-Ampel steht auf „rot“ und seit Donnerstag gilt in Bayern der Katastrophenfall: Zum Schutz der Bevölkerung hat auch die unterfränkische Polizei ihre Kontrollen zur Einhaltung der 2G- bzw. 3G-Regeln spürbar ausgeweitet. Laut einer Mitteilung des Polizeipräsidiums Unterfranken vom Freitag werden schwerpunktmäßig Kontrollen in allen öffentlichen Bereichen stattfinden, in denen die 2G- bzw. 3G-Regeln Anwendung finden. Das gelte zum Beispiel für Bars, Clubs, Diskotheken, Gaststätten, Restaurants, Spielotheken, Kinos und andere Freizeiteinrichtungen. Auch bei öffentlichen Veranstaltung werde man verstärkt kontrollieren. Bei Bedarf könnten auch Unterstützungskräfte der Bayerischen Bereitschaftspolizei zum Einsatz kommen.

Alle Betreiber bzw. Veranstalter sollten „gewissenhaft ihrer Kontrollpflicht nachkommen und ausschließlich berechtigen Personen Zugang gewähren“, appelliert die Polizei. Darüber hinaus werden alle Bürgerinnen und Bürger gebeten, ihren "Teil zur Eindämmung der Pandemie beizutragen und die geltenden Regeln strikt zu beachten".

15.30 Uhr: Freitestung von engen Kontaktpersonen im Landkreis Haßberge erst nach zehn Tagen möglich

Aufgrund des rasant steigenden Infektionsgeschehens im Landkreis Haßberge hat das Landratsamt am Freitag eine Allgemeinverfügung erlassen, die sich auf die Quarantänezeiten von engen Kontaktpersonen auswirkt. Damit wird engen Kontaktpersonen und Hausstandsmitgliedern eines bestätigten Covid-19-Falles, die sich in Quarantäne befinden, erst nach zehn Tagen (vorher sieben Tage) die Möglichkeit eröffnet, durch eine Testung mittels PCR-Test oder Antigen-Schnelltest die Quarantäne zu beenden. Die Allgemeinverfügung tritt mit Wirkung ab Samstag, dem 13. November, in Kraft. Die Ausnahmebestimmungen für geimpfte und genesene Personen bleiben hiervon unberührt.

14.15 Uhr: Tweet der Regierung von Unterfranken

13.55 Uhr: Drei weitere Todesfälle im Landkreis Rhön-Grabfeld

Im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat es im Landkreis Rhön-Grabfeld drei weitere Todesfälle gegeben. Wie das Landratsamt in Bad Neustadt mitteilt, sind seit Beginn der Pandemie bereits 98 Menschen an den Folgen einer Infektion gestorben. das Landratsamt meldet darüber hinaus 55 Neuinfektionen im Landkreis Rhön-Grabfeld. Aktuell sind 511 Personen mit dem Erreger infiziert, davon befinden sich 18 im Krankenhaus. Laut Robert-Koch-Institut (RKI) liegt der 7-Tage-Inzidenzwert bei 376,1.

Im Landkreis Rhön-Grabfeld wurden bislang 48.785 Erstimpfungen durchgeführt, bei 52.253 Personen ist die Impfserie abgeschlossen. Die Zahl der Auffrischimpfungen liegt bei 3.182. Die nächste Sonderimpfaktion findet am 14. November von 12.30 bis circa 15.30 Uhr in der Markthalle, im Rathaus Bad Königshofen statt.

Im Landkreis Rhön-Grabfeld gibt es bislang 4.725 bestätigte Corona-Fälle.

13.40 Uhr: 86 Neuinfektionen im Landkreis Bad Kissingen

Am Freitag, den 12. November, liegen im Landkreis Bad Kissingen 86 neue Corona-Fälle vor. Aktuell sind 613 Personen mit dem Virus infiziert, davon werden elf stationär behandelt. Die Zahl der aktuell Infizierten teilt sich wie folgt auf die Altlandkreise auf: Bad Kissingen (387), Hammelburg (146), Bad Brückenau (80). Die 7-Tage-Inzidenz beträgt nach Berechnung des Staatl. Gesundheitsamtes 448,8. 259 Kontaktpersonen befinden sich aktuell in Quarantäne.

Im Thoraxzentrum in Münnerstadt wurde eine Person positiv getestet. In der Reha-Klinik in Bad Bocklet wurden vier Personen positiv getestet. Im Franz-Miltenberger-Gymnasium in Bad Brückenau wurde eine Person positiv getestet. In der Mittelschule in Hammelburg wurde eine Person positiv getestet. In der Volksschule in Nüdlingen wurden zwei Personen positiv getestet. In der Grundschule in Premich wurden zwei Personen positiv getestet. Im Frobenius-Gymnasium in Hammelburg wurde eine Person positiv getestet. Im Wohnheim der Lebenshilfe in Fuchsstadt wurden drei Personen positiv getestet.

Seit Beginn der Pandemie gibt es im Landkreis Bad Kissingen 5.020 bestätigte Corona-Fälle. 113 Menschen sind an den Folgen einer Infektion gestorben.

13.00 Uhr: Ab dem 15.11. mehr Corona-Schutzimpfungen in Schweinfurt

Ab dem 15. November steigern Stadt- und Landkreis Schweinfurt das Angebot an Corona-Schutzimpfungen. Im Impfzentrum auf dem Volksfestplatz sowie in der Impfstelle in der Stadtgalerie finden dann mehr Impfungen statt. Das Personal wurde aufgestockt.

Stadt und Landratsamt Schweinfurt hatten ihre Impfangebote sowohl im Impfzentrum als auch in der Impfstelle in der Stadtgalerie beibehalten, wenn auch reduziert. Da bereits vor einigen Wochen eine starke Nachfrage festgestellt worden war, wurden sogar nochmals die Kapazität erhöht und die Öffnungszeiten bereits Anfang November wieder erweitert. Das Impfzentrum und die Impfstelle in der Stadtgalerie haben Montag bis Freitag jeweils von 11 bis 19 Uhr geöffnet. Der Einsatz eines weiteren Impfteams ab dem 15. November 2021 soll die Wartezeiten sowohl auf dem Volksfestplatz als auch in der Stadtgalerie verkürzen und es ermöglichen, dass innerhalb der Öffnungszeiten mehr Impfungen stattfinden können. Ab dem 22. November soll ein zusätzliches Team die Impfkapazität insgesamt noch einmal erhöhen und gleichzeitig unter anderem weitere Sonderimpfaktionen ermöglichen. Die Impfzentren sind weiterhin nur als eine Ergänzung dieses Angebots zu sehen und arbeiten nicht mehr mit der Kapazität, die sie im ersten Halbjahr 2021 hatten.

Im Impfzentrum werden weiterhin sowohl Erst-, als auch Zweit- und Auffrischungsimpfungen durchgeführt. Alle Personen ab 18 Jahren, deren Zweitimpfung vor mindestens sechs Monaten erfolgte, können eine solche Auffrischung des Impfschutzes erhalten. Insbesondere wird diese aber allen Personen ab 60 Jahren oder Personen mit Vorerkrankungen empfohlen, weil der Impfschutz mit der Zeit nachlassen kann. Stadt und Landratsamt rufen daher alle Bürgerinnen und Bürger über 60 Jahre dazu auf, von dieser Auffrischungsmöglichkeit Gebrauch zu machen. Außerdem sollen sich alle Personen nochmals impfen lassen, die eine Einmalimpfung mit dem Impfstoff Janssen von Johnson & Johnson erhalten haben. Hier sollte bereits nach dem Ablauf von vier Wochen eine Auffrischung erfolgen.

12.45 Uhr: Zusätzliche Booster-Impftage im MVZ und im Kitzinger Impfzentrum

Laut Landratsamt Kitzingen bietet das Kitzinger Impfzentrum zwei zusätzliche Impftage an: Diese sind speziell für Booster-Impfungen von Personen, deren Zweitimpfung mindestens sechs Monate zurückliegt oder die eine einmalige Johnson &Johnson Impfung hatten (nach vier Wochen). Die Termine sind am 21. und 28. November jeweils von 9 bis 12 und von 13 bis 17 Uhr.

Ab dem 22. November bietet auch das Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) an der Klinik Kitzinger Land Booster-Impfungen an – allerdings nach Vorgabe des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege für einen speziellen Personenkreis wie Mitarbeiter von Pflegeeinrichtungen, medizinisches Personal, Polizeikräfte, aktive Kräfte des THW und der Feuerwehren sowie Personal der Schulen und Kindertageseinrichtungen. Für diese Booster-Impfungen im MVZ ist eine Terminvereinbarung nötig, die Modalitäten werden über die entsprechenden Dachorganisationen wie Blauchlichtfamilie, das Schulamt, die Kindergartenfachaufsicht etc. weitergegeben.

12.25 Uhr: Corona-Situation im Landkreis Main-Spessart

Im Landkreis Main-Spessart sind aktuell 333 Personen mit dem Corona-Virus infiziert. Insgesamt gab es damit seit Beginn der Pandemie 5.786 positiv getestete Personen. Genesen sind davon 5.235 Personen. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner beträgt für den Landkreis Main-Spessart aktuell 177,8. Bislang sind 218 Personen an bzw. mit Covid-19 gestorben. Im Klinikum Main-Spessart werden derzeit fünf Covid-Patienten behandelt, zwei davon auf der Intensivstation. Es befinden sich 296 enge Kontaktpersonen (KP 1) in häuslicher Quarantäne. Insgesamt wurden im Landkreis Main-Spessart bisher 159.806 Impfungen vorgenommen, davon 78.072 Erstimpfungen und 78.138 Zweitimpfungen.

12.20 Uhr: Wegen hoher Nachfrage: Engpass bei Corona-Impfstoff in Schweinfurt

Nachdem im Süden Bayerns gemeldet wurde, dass es Engpässe mit dem Corona-Impfstoff gibt, bestätigt nun auch die Stadt Schweinfurt, dass der Impfstoff aktuell knapp wird. Das teilte die Stadt auf BR-Anfrage mit. Demnach kann momentan nur langfristig geplant werden, weil aufgrund des umgestellten Bestellsystems mit 14 Tagen Vorlauf und eine spätere Anpassung der Bestellung nicht möglich ist.

Es kommt zu einem Engpass, da die Nachfrage der letzten Tage deutlich größer war als geplant, so die Stadt. Deshalb habe man bereits die Notreserve des Freistaats bei der Regierung von Unterfranken in Anspruch nehmen müssen. Doch auch diese sei inzwischen aufgebraucht. "Parallel versuchen wir über die uns beliefernde Apotheke ein zusätzliches Kontingent herbeizuschaffen. Wir hoffen, dass wir damit bis Montagnachmittag (15.11.) dann auch ausreichend Impfstoff bekommen, um Impfwillige nicht abweisen zu müssen", so eine Sprecherin der Stadt.

Impfwillige können Alternativ zum Impfzentrum auch eine Impfung bei Hausarzt in Anspruch nehmen. Die Stadt möchte die Impfkapazitäten langfristig erweitern, weil "die Kapazität von ca. 400 Impfungen am Tag zurzeit bei weitem überschritten wird."

12.05 Uhr: Aktuelles zu Corona im Landkreis Haßberge

Das Gesundheitsamt Haßberge meldet 52 Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Demnach sind aktuell 549 Personen mit dem neuartigen Virus infiziert. Die Gesamtzahl der bestätigten Fälle erhöht sich auf 5.363. Davon sind 4.723 Bürgerinnen und Bürger sind inzwischen wieder genesen. Es gibt 25 Corona-Patienten, die stationär in Kliniken behandelt werden, vier davon intensivmedizinisch. 91 Menschen sind bisher im Zusammenhang mit der Infektion verstorben. In häuslicher Isolation befinden sich 356 Personen. Die Sie-Tage-Inzidenz beträgt laut Robert-Koch-Institut 408,2.

11.50 Uhr: Tutorenprogramm an einer Schweinfurter Schule

Um den Nachholbedarf aus dem Distanzunterricht zu decken, gibt es an einem Schweinfurter Gymnasium ein Tutoren-Programm. Dabei geben Schüler den jüngeren Schülern Nachhilfe in den Kernfächern. Dafür bekommen die Tutoren ein Honorar in Höhe von 10 Euro die Stunde. Die Kosten trägt das Kultusministerium.

  • Hier lesen Sie mehr zu: "Schüler helfen Schülern im Kampf gegen Corona-Defizite"

11.25 Uhr: Tweet der Regierung von Unterfranken zur aktuellen Corona-Lage

11.20 Uhr: 72 Neuinfektionen im Landkreis Miltenberg

Seit gestern kamen laut dem Landratsamt 72 Neuinfektionen im Landkreis Miltenberg hinzu. Aktuell befinden sich damit 596 mit SARS-CoV-2 infizierte Personen in Isolation und Überwachung durch das Staatliche Gesundheitsamt Miltenberg. Zusätzlich sind 293 Menschen als Kontaktperson I in Quarantäne. Derzeit befinden sich zwölf Personen aus dem Landkreis in stationärer Behandlung, davon sind zwei intensivpflichtig. Es gab bisher 143 Todesfälle. Die Anzahl der bekannt gewordenen Coronavirus-Infektionen beläuft sich auf 8.083 Fälle. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt im Landkreis derzeit bei 273,4.

09.20 Uhr: Volleyballspiel VC Eltmann gegen TSV Eibelstadt wird verschoben

In der Dritten Liga Ost-Herren Volleyballs sind die ersten Corona-Fälle aufgetaucht. Deshalb wird das Ligapunktspiel am Samstag (13.11.21) zwischen dem VC Eltmann vs. TSV Eibelstadt nicht stattfinden. Das teilte Enrico Steinke vom Volleballclub VC Eltmann mit. Demnach wird das Spiel verlegt auf Sonntag, den 19.12.2021, um 16:00 Uhr in der Georg-Schäfer-Halle in Eltmann.

07.25 Uhr: Impfkapazitäten in Unterfranken sollen aufgestockt werden

Unterfrankens Gesundheitsämter möchten die Impfkapazitäten aufstocken. Es sollen sich wieder mehr Menschen schnell und unbürokratisch gegen das Coronavirus impfen lassen können. So haben unter anderem die Gesundheitsämter Main-Spessart und Aschaffenburg für ihre Impfzentren das Ziel gesetzt bis zu 500 Impfungen pro Tag durchzuführen.

  • Hier lesen sie mehr zu: "Unterfrankens Gesundheitsämter wollen Impfkapazitäten aufstocken"

05.45 Uhr: Wenig Veränderungen bei den Inzidenzwerten in Unterfranken

Laut dem Robert-Koch-Institut (RKI) haben sich die Inzidenzwerte in Unterfranken nur minimal verändert. Weiterhin hat die Stadt Schweinfurt mit 444,5 die höchste Sieben-Tage-Inzidenz in Unterfranken. Im Vergleich zum Vortag ist der Wert in acht unterfränkischen Regionen gestiegen und in vier gesunken. Den niedrigsten Inzidenzwert hat der Landkreis Main-Spessart mit 177,8.

Hier alle unterfränkischen Zahlen im Überblick:

Stadt Schweinfurt: 444,5 ↓

Landkreis Haßberge: 408,2 ↑

Landkreis Bad Kissingen: 385,8 ↓

Landkreis Rhön-Grabfeld: 376,1 ↓

Landkreis Schweinfurt: 362,3 ↓

Stadt Aschaffenburg: 318,9 ↑

Landkreis Kitzingen: 277,0 ↑

Landkreis Miltenberg: 273,4 ↑

Stadt Würzburg: 263,9 ↑

Landkreis Würzburg: 250,8 ↑

Landkreis Aschaffenburg: 239,3 ↑

Landkreis Main-Spessart: 177,8 ↑

Freitag, 12. November 2021

18.01 Uhr: FF2-Maskenpflicht in den Rathäusern an der Mainschleife

Nachdem die Corona-Inzidenzzahlen immer weiter steigen, fand eine weitere Krisenstab-Sitzung der Verwaltungsgemeinschaft Volkach statt. Dabei wurde beschlossen, dass die drei Rathäuser Volkach, Sommerach und Nordheim am Main geöffnet bleiben. Allerdings herrscht dort ab sofort wieder FFP2-Maskenpflicht. Die Verwaltung bittet die Bürgerinnen und Bürger außerdem um eine telefonische Terminvereinbarung im Vorfeld, um Wartezeiten zu vermeiden und das Risiko einer Ansteckung zu reduzieren. 

Die Bürger können sich alternativ auch weiterhin per E-Mail oder telefonisch an die Fachämter oder an das Bürgerbüro der Stadt Volkach wenden. Über das digitale Bürgerbüro können auch behördliche Formalitäten rund um die Uhr online abgewickelt werden.

17.32 Uhr: Kitzinger Landrätin appelliert an die Bevölkerung

Auch im Landkreis Kitzingen steigen die Corona-Zahlen stark an. Das Landratsamt meldet für den gestrigen Mittwoch 64 neue Fälle, heute waren es bis zum Mittag bereits 50 weitere Corona-Infektionen. Insgesamt sind damit aktuell 379 Personen infiziert. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei 273,7. Landrätin Tamara Bischof richtet einen dringenden Appell an die Bevölkerung: "Die Fälle nehmen massiv zu und sind von den Mitarbeitern am Gesundheitsamt kaum noch nachzuverfolgen. Ich appelliere deshalb dringend an die Bürgerinnen und Bürger, sich impfen zu lassen und sich an die Abstandsregeln zu halten."

17.19 Uhr: Die Situation im Landkreis Haßberge

Das Gesundheitsamt Haßberge meldet 114 weitere Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Aktuell sind 497 Personen infiziert. 25 Covid-Patienten werden stationär behandelt, vier davon auf der Intensivstation. 314 Kontaktpersonen befinden sich in häuslicher Quarantäne. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei 342,9. Insgesamt wurden seit Beginn der Pandemie 5.311 Coronafälle im Landkreis Haßberge bestätigt. 4.723 Personen gelten inzwischen als genesen. 91 Menschen sind im Zusammenhang mit der Infektion gestorben.

14.03 Uhr: Impfzentrum Hösbach öffnet wieder länger

Das gemeinsame Impfzentrum von Stadt und Landkreis Aschaffenburg in Hösbach wird ab Dienstag, 23. November, wieder an fünf Tagen in der Woche öffnen und bis zu 500 Impfungen pro Tag nach vorheriger Terminvereinbarung anbieten können. Das teilt das Landratsamt mit. Öffnungszeiten sind dann von Dienstag bis Samstag jeweils von 8 Uhr bis 18 Uhr. Sonntags und montags ist das Impfzentrum geschlossen. Die mobilen Impfteams sind weiterhin für Auffrischungsimpfungen in den Einrichtungen der Pflege unterwegs. Außerdem sind dezentrale Impfangebote und Sonderimpfaktionen in Vorbereitung und werden rechtzeitig bekanntgegeben.

14.36 Uhr: Zahlen für Stadt und Landkreis Aschaffenburg

In Stadt und Landkreis Aschaffenburg sind derzeit 498 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 20 Covid-Patienten werden stationär behandelt, sieben von ihnen auf der Intensivstation. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt im Landkreis Aschaffenburg bei 231,9, in der Stadt Aschaffenburg bei 303,4. Insgesamt wurden seit Beginn der Pandemie 14.583 Infektionsfälle in Stadt und Landkreis bestätigt worden. 337 Menschen sind im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben.

14.13 Uhr: Ein weiterer Todesfall im Landkreis Rhön-Grabfeld

Im Landkreis Rhön-Grabfeld sind aktuell 469 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 52 neue Fälle sind hinzu gekommen. 17 Patienten werden stationär behandelt. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei 392,4. Insgesamt wurden seit Beginn der Pandemie 4.670 Infektionsfälle im Landkreis Rhön-Grabfeld bestätigt. Eine weitere Person ist laut Landratsamt im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. Die Zahl der Todesfälle steigt damit auf 95.

13.48 Uhr: Inzidenz im Landkreis Bad Kissingen steigt über 400

Im Landkreis Bad Kissingen liegen 77 neue neue Coronafälle vor. Aktuell sind 557 Personen mit dem Virus infiziert, davon werden 13 stationär behandelt. Gegenüber dem Vortag sind 33 weitere Personen genesen. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner beträgt nach Berechnung des Staatlichen Gesundheitsamts 415,8. 335 Kontaktpersonen befinden sich in Quarantäne. Bisher wurden im Landkreis Bad Kissingen insgesamt 4.934 Coronafälle bestätigt. Als gesundet gelten inzwischen 4.264 Personen. Eine weitere Person ist im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. Die Zahl der Todesfälle steigt damit auf 113.

12.00 Uhr: Tweet der Regierung von Unterfranken zur aktuellen Corona-Lage

13.34 Uhr: Bischof appelliert: Lasst Euch impfen!

Der Würzburger Bischof Franz Jung ruft alle Haupt- und Ehrenamtlichen im Bistum Würzburg dazu auf, sich gegen Corona impfen zu lassen, sofern sie das noch nicht getan haben: "Wenn wir uns schützen, schützen wir auch die Menschen, denen wir begegnen und für die wir da sein wollen", schreibt er in einem Brief vom 10. November. Gerade in der vierten Welle wolle das Bistum weiter an der Seite der Menschen stehen.

"Unser caritatives Engagement, die Weitergabe des Glaubens und die Feier der Gottesdienste sind gerade jetzt notwendig", betont Bischof Jung. Dabei trüge jede Person Verantwortung für die Gesundheit der Menschen, der sie begegne, und für sich selbst. Der Bischof ruft außerdem dazu auf, die staatlichen und diözesanen Regeln zur Maskenpflicht, zu Abständen und zu Höchstteilnehmerzahlen sowie die üblichen Hygieneregeln einzuhalten: "Beides gehört in der jetzigen Lage zu unserem Dienst an den Nächsten."

11.50 Uhr: Corona-Fallzahlen im Landkreis Miltenberg

Seit gestern kamen im Landkreis Miltenberg 49 Neuinfektionen hinzu. Aktuell befinden sich 552 mit SARS-CoV-2 infizierte Personen in Isolation und Überwachung durch das Staatliche Gesundheitsamt Miltenberg. Zusätzlich befinden sich 262 Menschen als Kontaktperson I in Quarantäne. Derzeit befinden sich neun Personen aus dem Landkreis in stationärer Behandlung, davon sind zwei intensivpflichtig. Es gab bisher 143 Todesfälle. Die Anzahl der bekannt gewordenen Coronavirus-Infektionen beläuft sich auf 8.011 Fälle. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt im Landkreis derzeit bei 271,9.

05.30 Uhr: Inzidenzwerte in Unterfranken steigen weiter

Laut dem Robert-Koch-Institut (RKI) hat weiterhin die Stadt Schweinfurt mit 465,1 die höchste Sieben-Tage-Inzidenz in Unterfranken. Im Vergleich zum Vortag ist der Wert in zehn unterfränkischen Regionen gestiegen und in zwei gesunken. Den niedrigsten Inzidenzwert hat der Landkreis Main-Spessart mit 176,2. Alle anderen unterfränkischen Landkreise und kreisfreien Städte liegen über dem Grenzwert von 200 – sechs sind bereits über der 300er-Marke.

Hier alle unterfränkischen Zahlen im Überblick:

Stadt Schweinfurt: 465,1 ↑

Landkreis Rhön-Grabfeld: 392,4 ↓

Landkreis Bad Kissingen: 387,7 ↑

Landkreis Schweinfurt: 358,0 ↑

Landkreis Haßberge: 342,9 ↑

Stadt Aschaffenburg: 303,4 ↑

Landkreis Kitzingen: 273,7 ↑

Landkreis Miltenberg: 271,9 ↑

Landkreis Würzburg: 246,5 ↓

Stadt Würzburg: 243,4 ↑

Landkreis Aschaffenburg: 231,9 ↑

Landkreis Main-Spessart: 176,2 ↑

Donnerstag, 11. November 2021

17.04 Uhr: 108 Neuinfektionen im Landkreis Rhön-Grabfeld

Im Landkreis Rhön-Grabfeld sind aktuell 435 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 108 Fälle sind neu hinzugekommen. 20 Covid-Patienten befinden sich in stationärer Behandlung. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei 394,9. Insgesamt wurden seit Beginn der Pandemie 4.618 Infektionsfälle im Landkreis Rhön-Grabfeld bestätigt. Laut Gesundheitsamt sind bisher 94 Menschen im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben.

16.58 Uhr: Fallzahlen für den Landkreis Main-Spessart

Im Landkreis Main-Spessart sind aktuell 292 Personen mit dem Corona-Virus infiziert. Vier Patienten werden stationär im Klinikum Main-Spessart behandelt, zwei von ihnen auf der Intensivstation. Dazu befinden sich 186 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. Die Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei 165,1. Insgesamt wurden seit Beginn der Pandemie 5.696 Coronafälle im Landkreis Main-Spessart bestätigt. 5.186 Personen gelten inzwischen als genesen. 218 Menschen sind im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben.

16.11 Uhr: Unterfränkisches Fußball-Derby wird verschoben

Der Bayerische Fußballverband (BFV) hat das Toto-Pokal-Spiel am Samstagnachmittag zwischen dem Regionalligisten 1. FC Schweinfurt 05 und dem Drittligisten Würzburger Kickers offiziell abgesagt. Damit entsprach der BFV dem Wunsch beider Vereine. Die Klubs hatten sich vorher auf eine Verlegung geeinigt. Das Spiel wird voraussichtlich Anfang März nachgeholt. Die bereits gekauften Tickets behalten ihre Gültigkeit.

"Wäre eine Absetzung nicht möglich gewesen, hätte das Pokal-Viertelfinale aufgrund der aktuellen Entwicklung der Corona-Situation als Geisterspiel stattfinden sollen", hieß es in einer Pressemittelung der Würzburger Kickers zur Absage. Das wollten beide Klubs vermeiden.

Am Montag war bereits das Drittliga-Heimspiel der Kickers gegen Braunschweig abgesagt worden. Bei den Würzburgern waren am Wochenende vier positive Befunde auf Covid-19 in der Mannschaft aufgetreten. Die betroffenen Spieler wurden in Quarantäne geschickt, wie auch weitere Profis mit Erkältungssymptomen.

16.05 Uhr: 2G-Regel bei Basketball-Spielen

Wegen stark gestiegener Corona-Infektionszahlen treffen auch die Bundesliga-Basketballer von s.Oliver Würzburg Vorsichtsmaßnahmen. Bei den Heimspielen gilt künftig die 2G-Regelung. Zutritt zur s.Oliver Arena haben dann nur noch Personen, die vollständig sind oder als genesen gelten und ihren Status beim Einlass nachweisen können. Ausgenommen von der Regelung, die zum ersten Mal beim Heimspiel gegen Frankfurt am 21. November gilt, sind Kinder unter 12 Jahren.

Beschränkungen der Zuschauerzahl oder eine Verschärfung der Hygienevorschriften bei den Heimspielen sind mit der 2G-Regelung nicht verbunden. Die Arena kann laut Mitteilung weiterhin voll ausgelastet werden, es besteht keine Maskenpflicht, und der Ausschank von alkoholischen Getränken ist gestattet.

15.22 Uhr: Fallzahlen für den Landkreis Haßberge

Das Gesundheitsamt Haßberge meldet 54 weitere Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Aktuell sind 411 Personen infiziert. 24 Patienten werden stationär behandelt, vier von ihnen auf der Intensivstation. 162 Kontaktpersonen befinden sich in häuslicher Quarantäne. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei 316,8. Insgesamt wurden seit Beginn der Pandemie 5.197 Infektionsfälle bestätigt. 4.695 Personen gelten inzwischen als genesen. 91 Menschen sind im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben.

15.17 Uhr: Bundeswehr hilft im Landkreis Haßberge

Das Gesundheitsamt Haßberge hat im Kampf gegen die Corona-Pandemie neue Unterstützung durch die Bundeswehr erhalten. Insgesamt 15 Bundeswehrsoldaten vom Aufklärungsbataillon 8 Freyung konnte Landrat Wilhelm Schneider heute begrüßen und sagte: "Wir sind sehr dankbar, dass die Bundeswehr so schnell auf unseren Hilfeleistungsantrag reagiert hat. Das ist Hilfe, die wir bei den steigenden Neuinfektionen dringend benötigen". Jetzt wird das Team der Bundeswehr geschult, damit sie unverzüglich ihre Arbeit im Testzentrum Wonfurt, am Bürgertelefon und in den Contact-Tracing-Teams (CTT) aufnehmen können.

14.58 Uhr: Ein weiterer Todesfall in Würzburg

Das Landratsamt Würzburg meldet einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit Covid-19. Demnach ist ein 99-jähriger Bewohner der Seniorenanlage am Würzburger Hubland ist in der Einrichtung verstorben. Der Senior soll mehrfach vorerkrankt und nicht geimpft gewesen sein. Die Zahl der Todesfälle in Stadt und Landkreis Würzburg steigt damit auf 217. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt im Landkreis Würzburg aktuell bei 249,5, in der Stadt Würzburg bei 240,2.

14.51 Uhr: Die Situation im Landkreis Bad Kissingen

Das Landratsamt Bad Kissingen meldet 65 weitere Coronafälle. Aktuell sind 515 Personen mit dem Virus infiziert, davon werden neun stationär behandelt. Gegenüber dem Vortag sind 44 weitere Personen genesen. 326 Kontaktpersonen befinden sich in Quarantäne. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner beträgt nach Berechnung des Staatlichen Gesundheitsamtes 397,4. Bisher wurden im Landkreis Bad Kissingen insgesamt 4.858 Corona-Infektionen bestätigt. Als gesundet gelten inzwischen 4.231 Personen. 112 Menschen sind im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben.

11.20 Uhr: 102 Neuinfektionen im Landkreis Miltenberg

Laut dem Landratsamt kamen seit gestern im Landkreis Miltenberg 102 Neuinfektionen hinzu. Aktuell befinden sich damit 536 mit SARS-CoV-2 infizierte Personen in Isolation und Überwachung durch das Staatliche Gesundheitsamt Miltenberg. Zusätzlich befinden sich 249 Menschen als Kontaktperson I in Quarantäne. Derzeit sind acht Personen aus dem Landkreis in stationärer Behandlung, davon sind zwei intensivpflichtig. Es gab 140 Todesfälle Die Anzahl der bekannt gewordenen Coronavirus-Infektionen beläuft sich auf 7.962 Fälle. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt im Landkreis derzeit bei 269,5

11.00 Uhr: Regierung von Unterfranken twittert aktuelle Corona-Zahlen

10.55 Uhr: Beratung und Sonderimpftage für Schwangere im Impfzentrum Miltenberg

Das Impfzentrum Miltenberg bietet am Mittwoch (10.11) und am Freitag (12.11.) Informationsveranstaltungen und Sonderimpftage für Schwangere, Stillende und Paare mit Kinderwunsch an, jeweils von 14.00 Uhr bis 18.30 Uhr. Das hat der Landkreis mitgeteilt.

Zwei erfahrenen Frauenärztinnen und Frauenärzte werden zu jeder vollen Stunde einen etwa zehnminütigen Kurzvortrag halten. Anschließend besteht die Gelegenheit zu Rückfragen oder zu einer individuellen Beratung in der Impfkabine. Auch eine Impfung direkt vor Ort ist auf Wunsch möglich. Eingeladen sind alle interessierten Männer und Frauen. Eine vorherige Terminvereinbarung ist nicht erforderlich. Weiter heißt es in der Mitteilung: Mütter und Wissenschaftler seien, wenn es um die Corona-Impfung für Schwangere und Stillende ging lange zurückhaltend gewesen, ebenso Frauen mit Kinderwunsch. Neuere Daten zeigten aber, die Impfung in Schwangerschaft und Stillzeit sei gut verträglich, Einschränkungen der Fruchtbarkeit seien nicht zu erwarten. Außerdem schützten Schwangere und Stillende durch die Impfung nicht nur sich selbst, sondern ein Teil des Impfschutzes werde automatisch an den Nachwuchs weitergegeben.

Die Ständige Impfkommission empfiehlt mittlerweile ausdrücklich eine Corona-Impfung für alle Personen mit Kinderwunsch, alle Schwangeren ab dem zweiten Schwangerschaftsdrittel und alle Stillenden.

10.50 Uhr: Aschaffenburger Stadtwerke verschärfen Regeln wegen roter Krankenhausampel

Die Krankenhaus-Corona-Ampel in Bayern steht seit Dienstag auf Rot – deswegen führt Unternehmensverbund Stadtwerke Aschaffenburg mit seinen Tochtergesellschaften ab sofort verschärfte Regeln ein. Das betrifft das Schwimmbad, die Eissporthalle, die Stadtbusse, Parkhäuser und die Recylinghöfe, heißt es in der Mitteilung.

In der Eissporthalle, dem Hallenbad und der Sauna gibt es demnach die 2G-Regelung, also nur geimpfte und genesene Erwachsene haben Zutritt. Außerdem minderjährige Schüler über 12 Jahre, die an der Schule regelmäßigen Tests unterliegen. Nur Kinder unter 12 Jahre brauchen keinen Nachweis. In den Eingangsbereichen gilt eine FFP2-Maskenpflicht.

Die Maskenpflicht gilt auch in den Parkhäusern der Stadtwerke Aschaffenburg, in den Stadtbussen und in den Innenräumen der Recylinghöfe.

Auch Servicecenter der Stadtwerke und das Kundenzentrum des regionalen Omnibusbahnhofs dürfen Personen über 16 Jahren nur mit FFP2-Maske betreten.

09.00 Uhr: Benefizkonzert der Gemeinde Oerlenbach wurde abgesagt

Die Gemeinde Oerlenbach hat sich in Absprache mit dem Bundespolizeiaus- und fortbildungszentrum Oerlenbach dazu entschlossen das jährlich stattfindende Benefizkonzert des Bundespolizeiorchesters München auch in diesem Jahr abzusagen. Wie die Gemeinde Oerlenbach mitteilte lassen die anhaltende Pandemie und die daraus resultierenden Inzidenzwerte momentan keine andere Entscheidung zu.

05.30 Uhr: Corona-Zahlen in ganz Unterfranken gestiegen

Laut dem Robert-Koch-Institut (RKI) sind die Inzidenzwerte im Vergleich zum Vortag in allen unterfränkischen Regionen gestiegen. Den höchsten Wert hat die Stadt Schweinfurt mit 431,4. Inzwischen liegt nur noch der Landkreis Main-Spessart unter der 200er-Marke und hat mit einem Wert von 165,1 die niedrigste Sieben-Tage-Inzidenz in Unterfranken. Sechs unterfränkische Regionen haben einen Wert über 200 und fünf liegen bereits über dem Grenzwert von 300.

Hier alle unterfränkischen Zahlen im Überblick:

Stadt Schweinfurt: 431,4 ↑

Landkreis Rhön-Grabfeld: 394,9 ↑

Landkreis Bad Kissingen: 380,9 ↑

Landkreis Haßberge: 316,8 ↑

Landkreis Schweinfurt: 300,9 ↑

Landkreis Miltenberg: 269,5 ↑

Landkreis Kitzingen: 249,7 ↑

Landkreis Würzburg: 249,5 ↑

Stadt Würzburg: 240,2 ↑

Stadt Aschaffenburg: 234,3 ↑

Landkreis Aschaffenburg: 204,4 ↑

Landkreis Main-Spessart: 165,1 ↑

Mittwoch, 10. November 2021

17.42 Uhr: Intensivmediziner fordert "Impfen, Impfen, Impfen!"

Wegen steigender Corona-Infektionszahlen füllen sich auch in Unterfranken die Intensivstationen der Krankenhäuser. Prof. Dr. Thomas Wurmb von der Uniklinik Würzburg macht sich deshalb Sorgen, betont aber auch: eine Triage gibt es nicht. Der Begriff beschreibt den Vorgang, wenn ein Arzt wegen erschöpfter Kapazitäten entscheiden muss, wer eine lebensrettende Behandlung erhält und wer nicht. In Deutschland gebe es Strukturen, die dies verhinderten. So würden bereits jetzt Patienten aus dem Süden Bayerns in den Norden verlegt. Im Gespräch mit BR24 nannte Wurmb die Impfung als wichtigstes Werkzeug im Kampf gegen Corona. Die allermeisten Covid-Patienten auf den Intensivstationen seien ungeimpft.

Einen ausführlichen Artikel dazu finden Sie hier.

17.13 Uhr: Die Situation im Landkreis Haßberge

Das Gesundheitsamt Haßberge meldet 45 weitere Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Aktuell sind 387 Personen infiziert. 20 Patienten werden stationär behandelt, sechs von ihnen auf der Intensivstation. 142 Kontaktpersonen befinden sich in häuslicher Quarantäne. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei 284,8. Insgesamt wurden seit Beginn der Pandemie 5.143 Coronafälle im Landkreis Haßberge bestätigt. 4.665 Personen gelten inzwischen als genesen. 91 Menschen sind im Zusammenhang mit der Infektion gestorben.

17.05 Uhr: Neue Impf-Offensive im Landkreis Main-Spessart

Angesichts steigender Corona-Infektionszahlen will der Landkreis Main-Spessart seine Impfstrategie weiter ausbauen. Das hat das Landratsamt angekündigt. Ab der kommenden Woche sollen zusätzliche mobile Aktionen in den Gemeinden stattfinden, wo die Menschen schnell und unbürokratisch ihre Erst-, Zweit- oder Drittimpfung erhalten können. Für das Impfzentrum in Marktheidenfeld ist vorgesehen, dass dort täglich bis zu 500 Dosen verabreicht werden.

Vergangene Woche waren es noch durchschnittlich 85 Dosen täglich, seit Freitag stieg die Zahl allerdings auf 120 bis 140 Impfungen pro Tag. Um die Impfquote voranzutreiben sieht Landrätin Sabine Sitter primär den Landkreis mit seinem Impfzentrum und weniger die Hausärzte in der Pflicht. Als Leiterin des Koordinierungsteams und des Katastrophenschutzes begrüßt sie die hohe Nachfrage nach Impfungen. Die Termin-Hotline des Impfzentrums war zuletzt zeitweise überlastet.

16.39 Uhr: Aktuelle Zahlen für den Landkreis Main-Spessart

Im Landkreis Main-Spessart sind aktuell 273 Personen mit dem Corona-Virus infiziert. Drei Covid-Patienten werden stationär behandelt, zwei von ihnen auf der Intensivstation des Klinikums Main-Spessart. 210 Kontaktpersonen befinden sich in häuslicher Quarantäne. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei 148,4. Insgesamt wurden seit Beginn der Pandemie 5.659 Coronafälle im Landkreis Main-Spessart bestätigt. 5.168 Personen gelten inzwischen als genesen. 218 Menschen sind im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben.

16.33 Uhr: Landessynode findet in Präsenz statt

Trotz steigender Infektionszahlen und einer rot leuchtenden bayerischen Corona-Krankenhausampel will das Präsidium der evangelischen Landessynode an der geplanten Präsenztagung in Geiselwind im Landkreis Kitzingen festhalten. Die mehr als 100 Synodalen sollen nach der aktuellen Planung vom 21. bis zum 25. November im Eventzentrum des Autohofs Strohofer in Geiselwind direkt an der Autobahn A 3 persönlich zusammenkommen, teilte die Landeskirche in München mit. Letztes Jahr hatte die Tagung erstmals als Videokonferenz stattgefunden.

Einen ausführlichen Artikel dazu lesen Sie hier.

15.23 Uhr: Steigende Fallzahlen im Landkreis Bad Kissingen

Das Landratsamt Bad Kissingen meldet 55 weitere Corona-Infektionen. Aktuell sind 494 Personen im Landkreis mit dem Virus infiziert. Neun von ihnen werden stationär behandelt. 296 Kontaktpersonen befinden sich in Quarantäne. Gegenüber dem Vortag sind 43 weitere Personen genesen. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner beträgt nach Berechnung des Staatlichen Gesundheitsamts 359,6. Insgesamt sind wurden Beginn der Pandemie 4.793 Coronafälle im Landkreis Bad Kissingen bestätigt. Als gesundet gelten inzwischen 4.187 Personen. 112 Menschen sind im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben.

13.24 Uhr: Die Regierung von Unterfranken twittert zur Krankenhausbelegung:

13.21 Uhr: Die Regierung von Unterfranken twittert zur Impfquote:

13.07 Uhr: Die Lage im Landkreis Rhön-Grabfeld

Im Landkreis Rhön-Grabfeld sind aktuell 381 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 18 von ihnen befinden sich in stationärer Behandlung. Seit gestern sind vier weitere Infektionsfälle hinzugekommen. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei 299,3. Insgesamt wurden seit Beginn der Pandemie 4.510 Coronafälle im Landkreis Rhön-Grabfeld bestätigt. 94 Menschen sind im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben.

12.21 Uhr: Aktuelle Zahlen für den Landkreis Miltenberg

Im Landkreis Miltenberg sind aktuell 462 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit gestern kamen 29 Neuinfektionen hinzu. Zusätzlich befinden sich 218 Kontaktpersonen in Quarantäne. Neun Covid-Patienten werden stationär behandelt, zwei von ihnen auf der Intensivstation. Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei 203,5. Insgesamt wurden seit Beginn der Pandemie 7.860 Infektionsfälle im Landkreis Miltenberg bestätigt. 140 Menschen sind im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben.

06.00 Uhr: Corona-Ampel in Bayern auf Rot

Die Krankenhausampel in Bayern ist nach Angaben des bayerischen Gesundheitsministeriums auf Rot umgesprungen. Grund dafür ist, dass der Grenzwert von 600 mit Covid-Patienten belegten Intensivbetten überschritten wird. Damit gelten im gesamten Freistaat ab Dienstag schärfere Corona-Beschränkungen. Veränderungen gibt es vor allem für Menschen, die weder genesen noch vollständig gegen Corona geimpft sind. Betroffen sind zum Beispiel Fitnessstudios und Sportstätten, Theater, Kinos und Museen, Zoos.

  • Hier gibt es einen Überblick mit den neuen Regelungen "Corona-Ampel auf Rot: Das gilt ab Dienstag in Bayern"

05.30 Uhr: Inzidenzwerte in fast ganz Unterfranken gestiegen

Laut dem Robert-Koch-Institut (RKI) sind die Inzidenzwerte in elf von insgesamt zwölf unterfränkischen Regionen gestiegen. Nur im Landkreis Miltenberg ist der Wert unverändert bei 203,5 geblieben. Die höchste Sieben-Tage-Inzidenz hat der Landkreis Bad Kissingen mit 345,1, gefolgt von der Stadt Schweinfurt mit 337,6.

Nach aktuellem Stand sind nur noch zwei unterfränkische Regionen unter der 200er-Marke: Landkreis Aschaffenburg (177,5), Landkreis Main-Spessart (148,4).

Der Landkreis Main-Spessart hat mit 148,4 den niedrigsten Inzidenzwert in Unterfranken.

Hier alle unterfränkischen Zahlen im Überblick:

Landkreis Bad Kissingen: 345,1 ↑

Stadt Schweinfurt: 337,6 ↑

Landkreis Rhön-Grabfeld: 299,3 ↑

Landkreis Haßberge: 284,8 ↑

Landkreis Schweinfurt: 256,8 ↑

Landkreis Kitzingen: 219,2 ↑

Landkreis Würzburg: 213,3 ↑

Stadt Aschaffenburg: 206,0 ↑

Stadt Würzburg: 204,0 ↑

Landkreis Miltenberg: 203,5 →

Landkreis Aschaffenburg: 177,5 ↑

Landkreis Main-Spessart: 148,4 ↑

Dienstag, 09. November 2021

18.21 Uhr: Schweinfurter Impfbus auf Zusatztour

Im Raum Schweinfurt hat der Corona-Impfbus eine Zusatztour durch den südlichen Landkreis gestartet. Laut Landratsamt war die Resonanz heute gleich bei der ersten Station in Dingolshausen erfreulich groß. Anschließend fuhr der Bus weiter nach Michelau. In den kommenden zwei Tagen fährt der Impfbus die weiteren Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft Gerolzhofen an.

Impfwillige ab 12 Jahren können sich dort jeweils ohne vorherige Terminvereinbarung impfen lassen. Geimpft wird mit dem mRNA-Impfstoff von BioNTech/Pfizer. Vorhandene Restbestände von Johnson & Johnson können bei Interesse ebenfalls geimpft werden. Landrat Florian Töpper zeigte sich erfreut darüber, dass das Angebot von der Bevölkerung so gut angenommen wird. „Damit leisten sie einen wichtigen Beitrag für die eigene Gesundheit, aber auch für die Gesellschaft insgesamt. Dafür bin ich sehr dankbar“, so der Landrat.

18.28 Uhr: Hohe Impfquote bei Studierenden in Würzburg

Die Impfquote unter Studierenden der Uni Würzburg ist sehr hoch: 95,5 Prozent der Teilnehmenden sind vollständig oder teilweise immunisiert. Das ergab eine Umfrage, an der sich Ende Oktober fast 15.000 von aktuell gut 27.100 Studierenden beteiligt hatten. Laut Universität bescheinigt dieses Ergebnis den Studieren im Vergleich zur Gesamtbevölkerung eine sehr hohe Akzeptanz der Impfung. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts haben 67 Prozent der Gesamtbevölkerung in Deutschland einen vollständigen Impfschutz.

Die Ergebnisse im Detail: 93,8 Prozent der Studierenden gaben an, vollständig gegen Covid-19 geimpft oder genesen und einmal geimpft zu sein. Weitere 1,7 Prozent haben eine erste Impfung erhalten oder sind genesen. Lediglich 4,5 Prozent sind nicht geimpft und haben keinen Impfwunsch oder sind noch unentschlossen. Bereits im August hatte die JMU ihre Studierenden über ihren Impfstatus und ihre Impfpläne befragt. Damals gaben knapp 76 Prozent der Studierenden an, vollständig oder teilweise immunisiert zu sein. Beide Umfragen waren freiwillig und anonymisiert.

18.08 Uhr: Zahlen für Stadt und Landkreis Aschaffenburg

In Stadt und Landkreis Aschaffenburg sind aktuell 307 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 18 Patienten werden stationär behandelt, vier von ihnen auf der Intensivstation. Dazu befinden sich 65 Kontaktpersonen in Quarantäne. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt im Landkreis Aschaffenburg bei 176,3, in der Stadt bei 204,6. Insgesamt wurden seit Beginn der Pandemie 14.276 Coronafälle in Stadt und Landkreis Aschaffenburg bestätigt. 336 Menschen sind im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben.

17.55 Uhr: Verleihung der Frankenwürfel kurzfristig abgesagt

Die Corona-Pandemie macht einer fränkischen Traditionsveranstaltung erneut einen Strich durch die Rechnung. Die für Donnerstag (11.11.2021) in Hörblach im Landkreis Kitzingen geplante Verleihung der Frankenwürfel fällt aus. Das hat die federführende Regierung von Unterfranken mitgeteilt. Die Regierungspräsidenten von Ober-, Mittel- und Unterfranken hätten dies wegen eines Krankheitsfalles kurzfristig entschieden. Schon im letzten Jahr war die Feierstunde ausgefallen. Die Auszeichnungen sollen den Preisträgern nun persönlich übergeben werden. Wer den Frankenwürfel erhält, wird am 11. November offiziell bekanntgegeben.

Der Frankenwürfel aus Porzellan gilt als höchste fränkische Auszeichnung, er wird von den drei Regierungspräsidenten aus Ober-, Mittel- und Unterfranken an je einen Vertreter aus den drei Regionen verliehen. Er soll das Prägende des fränkischen Charakters würdigen: das Wendige, das Witzige und das Widersprüchliche. Den Preis gibt es bereits seit 1985. Zu den Preisträgern der bisher 35 Auszeichnungsjahrgänge gehören unter anderem der ehemalige bayerische Ministerpräsident Günther Beckstein (CSU), die Aschaffenburger Mundartdichterin Irmes Eberth, der Büttenredner Peter Kuhn und der frühere Leiter des BR-Studios Würzburg, Eberhard Schellenberger.

17.11 Uhr: Zwei weitere Todesfälle in Stadt und Landkreis Würzburg

In Stadt und Landkreis Würzburg sind zwei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit einer Coronainfektion zu beklagen. Das meldet das Landratsamt. Die Zahl der Todesfälle steigt damit auf 216. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt laut Robert Koch-Institut im Landkreis Würzburg bei 202,8. In der Stadt Würzburg liegt der Wert bei 190,6. Insgesamt wurden seit Beginn der Pandemie 12.376 Coronafälle in Stadt und Landkreis Würzburg bestätigt.

17.01 Uhr: Die Lage im Landkreis Main-Spessart

Im Landkreis Main-Spessart sind aktuell 298 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Zwei von ihnen werden im Klinikum Main-Spessart auf der Intensivstation behandelt. 233 Kontaktpersonen befinden sich in häuslicher Quarantäne. Insgesamt wurden im Landkreis Main-Spessart seit Beginn der Pandemie 5.652 Coronafälle bestätigt. 5.136 Personen gelten inzwischen als genesen. 218 Personen sind im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner beträgt für den Landkreis Main-Spessart aktuell 143,7.

16.56 Uhr: Aktuelle Zahlen für den Landkreis Haßberge

Das Gesundheitsamt Haßberge meldet 85 weitere Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Aktuell sind 374 Personen infiziert. 22 Patienten werden stationär behandelt, sieben davon auf der Intensivstation. 149 Kontaktpersonen befinden sich in häuslicher Quarantäne. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner beträgt laut Robert-Koch-Institut 283,6. Insgesamt wurden seit Beginn der Pandemie 5.098 Coronafälle im Landkreis Haßberge bestätigt. 4.633 Personen gelten inzwischen als genesen. 91 Menschen sind im Zusammenhang mit der Infektion gestorben.

16.46 Uhr: Ein weiterer Todesfall im Landkreis Rhön-Grabfeld

Im Landkreis Rhön-Grabfeld sind aktuell 367 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 13 von ihnen befinden sich in stationärer Behandlung. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei 294,3. Insgesamt wurden seit Beginn der Pandemie 4.506 Coronafälle im Landkreis Rhön-Grabfeld bestätigt. Seit der letzten Mitteilung ist ein weiterer Patient gestorben. Damit steigt die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 im Landkreis Rhön-Grabfeld auf 94.

14.52 Uhr: Inzidenz im Landkreis Bad Kissingen jetzt über 300

Im Landkreis Bad Kissingen gibt es 124 neue Coronafälle. Aktuell sind 484 Personen mit dem Virus infiziert, davon werden fünf stationär behandelt. Gegenüber der letzten Meldung sind 39 weitere Personen genesen. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner beträgt nach Berechnung des Staatlichen Gesundheitsamts 306,3. Bisher wurden im Landkreis Bad Kissingen insgesamt 4.738 Corona-Fälle bestätigt. Als gesundet gelten inzwischen 4.144 Personen. 111 Personen, die positiv auf COVID-19 getestet waren, sind verstorben. 308 Kontaktpersonen befinden sich aktuell in Quarantäne.

10.15 Uhr: Regierung von Unterfranken twittert aktuelle Corona-Zahlen

10.05 Uhr: Corona-Fallzahlen im Landkreis Miltenberg

Aktuell befinden sich 460 mit SARS-CoV-2 infizierte Personen in Isolation und Überwachung durch das Staatliche Gesundheitsamt Miltenberg. Seit Freitag kamen laut dem Landratsamt im Landkreis Miltenberg 135 Neuinfektionen hinzu. Zusätzlich befinden sich 216 Menschen in Quarantäne. Derzeit befinden sich 17 Personen aus dem Landkreis in stationärer Behandlung, davon sind zwei intensivpflichtig. Es gab bislang 140 Todesfälle. Die Anzahl der bekannt gewordenen Coronavirus-Infektionen beläuft sich auf 7.831 Fälle. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt im Landkreis derzeit bei 203,5

05.40 Uhr: Corona-Zahlen in Unterfranken sind weiter angestiegen

Laut dem Robert-Koch-Institut (RKI) sind die Inzidenzwerte in Unterfranken größtenteils gestiegen. Den höchsten Wert hat weiterhin die Stadt Schweinfurt mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von 333,8. Die Krankenhausampel in der Stadt Schweinfurt ist bereits auf rot gesprungen. Grund dafür ist, dass neben dem hohen Inzidenzwert 80 Prozent der Intensivbetten im Bereich der Integrierten Leitstelle Schweinfurt belegt sind.

Nach aktuellem Stand sind nur noch drei unterfränkische Regionen unter der 200er-Marke: Stadt Würzburg (190,6), Landkreis Aschaffenburg (176,3), Landkreis Main-Spessart: 143,7.

Der Landkreis Main-Spessart hat mit 149,2 den niedrigsten Inzidenz-Wert in Unterfranken. Laut dem RKI sind die Inzidenzwerte im Vergleich zum Vortag in neun Landkreisen und kreisfreien Städten gestiegen, in einem gleichgeblieben und in zwei gesunken.

Hier alle unterfränkischen Zahlen im Überblick:

Stadt Schweinfurt: 333,8 ↑

Landkreis Bad Kissingen: 296,6 ↑

Landkreis Rhön-Grabfeld: 294,3 →

Landkreis Haßberge: 283,6 ↑

Landkreis Schweinfurt: 255,9 ↑

Landkreis Kitzingen: 211,6 ↑

Stadt Aschaffenburg: 204,6 ↑

Landkreis Miltenberg: 203,5 ↑

Landkreis Würzburg: 202,8 ↑

Stadt Würzburg: 190,6 ↓

Landkreis Aschaffenburg: 176,3 ↑

Landkreis Main-Spessart: 143,7 ↓

Montag, 08. November 2021

10.00 Uhr: Corona-Zahlen in Unterfranken: Massiver Anstieg im Landkreis Rhön-Grabfeld

Die Corona-Zahlen in Unterfranken sind größtenteils weiter gestiegen. Den höchsten Wert hat immer noch die Stadt Schweinfurt mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von 317,0. Massiv angestiegen ist der Wert im Landkreis Rhön-Grabfeld von 176,1 am Samstag auf 294,3 am Sonntag. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts sind die Inzidenzwerte in acht Landkreisen und kreisfreien Städten gestiegen. Der Landkreis Main-Spessart ist mit 149,2 weiterhin der Landkreis mit dem niedrigsten Inzidenz-Wert in Unterfranken.

Hier alle unterfränkischen Zahlen im Überblick:

Stadt Schweinfurt: 317,0 →

Landkreis Rhön-Grabfeld: 294,3 ↑

Landkreis Haßberge: 276,5 ↓

Landkreis Bad Kissingen: 249,1 ↑

Landkreis Schweinfurt: 244,7 ↑

Landkreis Würzburg: 200,4 ↑

Stadt Würzburg: 193,0 ↑

Landkreis Kitzingen: 191,9 ↓

Stadt Aschaffenburg: 191,9 ↑

Landkreis Miltenberg: 181,0 ↓

Landkreis Aschaffenburg: 164,9 ↑

Landkreis Main-Spessart: 149,2 ↑

Sonntag, 07. November 2021

Den Corona-Ticker Unterfranken der Vorwoche finden Sie hier.