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Corona-Ticker Unterfranken: Schulen öffnen in Bad Königshofen

Corona-Ticker Unterfranken: Schulen öffnen in Bad Königshofen

Am Montag findet an allen Schulen in Bad Königshofen wieder Unterricht statt. Auch die Kitas in der Stadt haben dann wieder geöffnet. Wegen zahlreicher Corona-Neuinfektionen waren die Schulen und Kitas der Stadt seit Dienstag geschlossen.

Die wichtigsten Corona-News des Tages aus Unterfranken

Corona-Neuinfektionen in Unterfranken pro Tag

Entwicklung der Corona-Kurve in Unterfranken

18.00 Uhr: Schulen und Kitas in Bad Königshofen ab Montag wieder offen

In Bad Königshofen findet am Montag (28.09.20) an allen Schulen wieder Unterricht statt. Die Schulen waren von Dienstag bis Freitag wegen zahlreicher Corona- geschlossen. Die rund 6.000 Einwohner zählende Stadt war die erste Stadt in Bayern, die im neuen Schuljahr zu solch drastischen Maßnahmen gegriffen hatte. Auch die Kindergärten und Kindertagesstätten in Bad Königshofen haben wieder geöffnet. Sie waren ebenfalls seit Dienstag geschlossen. Die Tests im Umfeld der Kindergärten und Kindertagesstätten im Landkreis Rhön-Grabfeld erlauben die Öffnung aller Einrichtungen ab dem kommenden Montag unter den aktuell üblichen Corona-Hygieneregeln.

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16.20 Uhr: LGL meldet 4.854 Corona-Fälle in ganz Unterfranken

Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) hat aktuelle Zahlen zu den Corona-Fällen veröffentlicht. Demnach wurden in ganz Unterfranken bislang insgesamt 4.854 Menschen positiv auf Covid-19 getestet. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner beträgt für den Regierungsbezirk 18,07.

15.15 Uhr: Kinderhaus Sankt Johannes in Johannesberg in Quarantäne

Das Gesundheitsamt hat auf Grund eines bestätigten Corona-Falles sämtliche Kontaktpersonen der Kategorie 1 aus dem Kinderhaus Sankt Johannes in Johannesburg bis zum 6. Oktober in Quarantäne geschickt. Zum Kreise der Kontaktpersonen gehören nahezu alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Kinder. Die Einrichtung ist bis zum 6. Oktober geschlossen. Alle Betroffenen wurden vom Gesundheitsamt kontaktiert.

14.30 Uhr: Massentest nach privater Feier im Lkr. Haßberge – noch liegen nicht alle Ergebnisse vor

Wie das Gesundheitsamt des Landkreises Haßberge am Freitag (25.09.20) mitteilt, liegen jedoch noch nicht alle Ergebnisse der Reihentestungen der vergangenen Tage vor. Nach einer größeren privaten Feier im südöstlichen Landkreis Haßberge sind einzelne Gäste im Nachhinein positiv auf das Coronavirus getestet worden. Laut Gesundheitsamt befanden sich unter den Feierenden vier infizierte Personen. In den vergangenen Tagen war das Gesundheitsamt dabei, alle Betroffenen zu ermitteln und zu kontaktieren. Am Donnerstag mehrere hundert Personen an einer zusätzlichen mobilen Teststation getestet. Diese Tests sind noch nicht vollständig ausgewertet. Für das Infektionsgeschehen bei der Veranstaltung im südöstlichen Landkreis kann der Behörde zufolge noch keine Aussage getroffen werden.

14.10 Uhr: Drei Neuinfektionen im Landkreis Haßberge

Das Gesundheitsamt Haßberge meldet drei Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Aktuell sind 24 Personen mit dem neuartigen Virus infiziert. Die Sieben-Tages-Inzidenz ist auf 21,6 gestiegen. Die Zahl der bestätigten Fälle im Landkreis liegt bei 218. 188 Menschen sind mittlerweile wieder gesund. Sechs Landkreisbewohner sind im Zusammenhang mit der Infektion verstorben.

13.15 Uhr: Vier Neuinfektionen im Raum Würzburg

Dem Gesundheitsamt für Stadt und Landkreis Würzburg wurden seit Donnerstag (24.09.20) vier weitere positiv auf das Coronavirus getestete Personen gemeldet. Derzeit sind 144 Personen in Stadt und Landkreis Corona-positiv. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner beträgt für die Stadt Würzburg 34,41 und den Landkreis 21,01.Damit wird auch in der Stadt der Warnwert nicht mehr erreicht. Dieser liegt bei 35. Insgesamt gibt es im Raum Würzburg 1.405 bestätigte Corona-Fälle – davon entfallen 769 auf die Stadt und 636 auf den Landkreis Würzburg. Als gesund entlassen wurden bisher insgesamt 1.202 Patienten. 59 Personen sind an Covid-19 verstorben.

12.50 Uhr: Aktuelle Fallzahlen im Landkreis Bad Kissingen

Am Freitag liegen im Landkreis Bad Kissingen keine neuen Coronafälle vor. Aktuell gibt es fünf bestätigte Coronafälle im Landkreis. 290 Coronafälle sind im Landkreis Bad Kissingen bisher insgesamt bestätigt. Als gesundet gelten inzwischen insgesamt 267 Personen. 18 Personen, die positiv auf Covid-19 getestet waren, sind verstorben. Aktuell befinden sich 67 Personen in Quarantäne. Mittlerweile liegen sämtliche Testergebnisse des Personals und der Kinder aus dem Kindergarten in Bad Kissingen vor, dessen Betrieb nach Bekanntwerden einer Corona-Infektion einer Mitarbeiterin vorübergehend eingestellt wurde. Den Ergebnissen zu Folge hat sich keine der Kontaktpersonen mit dem Coronavirus infiziert. Nichtsdestotrotz ist die Quarantänezeit einzuhalten, so dass der Kindergarten - wie mitgeteilt – bis 1. Oktober 2020 geschlossen bleibt. Eine zweite Testung des Personenkreises ist nur bei Auftreten entsprechender Symptome vorgesehen. Die aktuelle 7-Tage-Inzidenz liegt im Landkreis Bad Kissingen bei 4.

11.50 Uhr: Verbrauchermesse Ufra startet mit strengen Hygieneauflagen

Auch auf der Unterfrankenschau, die am Samstag eröffnet, gelten dieses Jahr spezielle Hygieneregeln wegen Corona: Jeder Besucher muss vor dem Betreten des Messegeländes seine Hände desinfizieren. Beim Betreten inklusive der Freiflächen gilt eine Mund-Nasen-Maskenpflicht.

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11.45 Uhr: Wegen Corona: Wonnemar in Marktheidenfeld ist insolvent

Was vor einiger Zeit ein Gerücht war, ist am späten Donnerstagnachmittag durch eine Pressemitteilung der interSPA-Gruppe mit Sitz in Stuttgart bestätigt worden. Für all ihre Betriebsgesellschaften, und damit auch für das Marktheidenfelder Wonnemar, ist am Amtsgericht in Stuttgart einen Antrag auf Insolvenz im Eigenverwaltungsverfahren gestellt worden.

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11.40 Uhr: Kinderhaus Sankt Johannes in Johannesberg in Quarantäne

Das Gesundheitsamt hat auf Grund eines bestätigten Coronafalles sämtliche Kontaktpersonen der Kategorie 1 aus dem Kinderhaus Sankt Johannes in Johannesburg (Lkr. Aschaffenburg) bis zum 6. Oktober in Quarantäne geschickt. Zum Kreise der Kontaktpersonen gehören nahezu alle Mitarbeiterinnen und Kinder. Eine Schließung der Einrichtung ist ab heute bis zum 6. Oktober erforderlich. Alle Betroffenen bzw. deren Eltern werden vom Gesundheitsamt kontaktiert.

10.45 Uhr: Aktuelle Situation im Landkreis Main-Spessart

Im Landkreis Main-Spessart gibt es aktuell 13 positiv auf Covid-19 getestete Personen. Insgesamt gab es im Landkreis Main-Spessart bislang 227 positiv auf Covid-19 getestete Personen. Genesen sind davon 208 Personen. Die Zahl der an bzw. mit Covid-19 Verstorbenen liegt unverändert bei sechs. Es befinden sich 100 Personen in häuslicher Quarantäne.

10.40 Uhr: Fallzahlen im Landkreis Miltenberg

Die Zahl der derzeit mit Covid-19 infizierten Personen im Landkreis Miltenberg liegt bei 30, die Anzahl der bekannt gewordenen Coronavirus-Infektionen bei 429 Personen. Davon werden vier Personen stationär behandelt. Die Zahl der Todesfälle beträgt nach wie vor fünf und 394 Personen wurden bereits als gesund aus der Überwachung entlassen. Die zuletzt veröffentlichte 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner für den Landkreis Miltenberg beträgt 16,31. Seit dm 1. September hat das Testzentrum für die Abnahme eines Covid-19-Tests an der Helios-Klinik Miltenberg geöffnet. Fragen zum Testzentrum und zum Anmeldeverfahren werden unter der Telefonnummer 09371 501-716 bei der Koordinierungsstelle im Landratsamt beantwortet.

25.09.2020, 04.40 Uhr: Status-Update im Landkreis Rhön-Grabfeld

Das Gesundheitsamt im Landkreis Rhön-Grabfeld meldet 40 mit dem Corona-Virus infizierten Personen in Rhön-Grabfeld. Keiner davon ist in stationärer Behandlung. Genesen und aus Quarantäne entlassen sind 213. In Zusammenhang mit dem Corona-Virus sind im Landkreis Rhön-Grabfeld 8 Todesfälle zu beklagen. Damit sind bislang insgesamt 261 Fälle im Landkreis Rhön-Grabfeld bestätigt. Wie bereits angekündigt ist im Raum Bad Königshofen mit weiteren Absagen von sportlichen Veranstaltungen, einschließlich dem Jugend- und Amateurbereich, zu rechnen. Aufgrund der am Donnerstag großräumig durchgeführten Testungen werden am Freitag im Laufe des Tages weitere punktuell abgestimmte Maßnahmen bekannt gegeben. Aus gegebenem Anlass möchte sich das Gesundheitsamt in Bad Neustadt bei der Bevölkerung und allen Einrichtungen (Gastronomie, Handel, Unternehmen etc.) für Umsetzung der Maßnahmen und Einhaltung der Hygienevorschriften bedanken. Trotz dessen möchte die Behörde erneut auf die Dringlichkeit des Tragens eines Mund-Nasenschutzes hinweisen.

18.00 Uhr: Würzburg verlängert Corona-Maßnahmen bis 1. Oktober

Die Stadt Würzburg hat die am Wochenende auslaufenden Corona- Beschränkungen bis zum 1. Oktober verlängert. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz in den vergangenen Tagen gesunken ist – derzeit beträgt der Wert für die Stadt Würzburg 45,36 – liegt der Wert noch über dem bayerischen Signalwert von 35. "Die Entwicklung stimmt positiv", bemerkte Kommunalreferent Wolfgang Kleiner. "Insbesondere ist wichtig, dass die Stadt Würzburg aus Sicht anderer Länder oder Bundesländer keine Risikogebiet mehr ist", stellte er fest und fuhr fort: "Ziel ist es weiterhin, das Infektionsgeschehen zu verlangsamen und zu reduzieren und im nächsten Schritt unter den bayerischen Signalwert von 35 zu kommen." Um die Infektionszahlen weiter zu senken, behält die Stadt Würzburg ihre Corona-Beschränkungen bis zum 1. Oktober bei. Weiterhin gilt die Kontaktbeschränkung auf fünf Personen in der Öffentlichkeit und in der Gastronomie, das zweifache Testgebot für Reiserückkehrer aus Risikogebieten, die Beschränkung von Privatfeiern auf 50 Personen in geschlossenen Räumen, das Alkoholverbot entlang des Mains und auf der Alten Mainbrücke ab 22 Uhr und ab 23 Uhr in der Gastronomie der Innenstadt. Das erweiterte Alkoholverbot für die Alte Mainbrücke von Freitag bis Sonntag ab 16 Uhr, das am 21. September ausgelaufen ist, wird nicht wieder eingeführt. "Wir werden in der kommenden Woche die Lage neu beurteilen und neu entscheiden", so Kleiner weiter.

17.30 Uhr: Corona-Massentest nach privater Feier im Landkreis Haßberge

Wie das Gesundheitsamt Haßberge am Donnerstag (24.09.2020) meldet, hat im Landkreis Haßberge eine größere private Feier stattgefunden, bei der einzelne Gäste im Nachhinein positiv auf das Coronavirus getestet wurden. Nach derzeitigem Stand befanden sich unter den Feierenden vier infizierte Personen. Das Gesundheitsamt des Landkreises Haßberge arbeitet mit Hochdruck daran, alle Betroffenen zu kontaktieren und weitere Maßnahmen zu treffen. Auf Grund des Infektionsgeschehens wurden am Donnerstag mehrere hundert Personen an einer zusätzlichen mobilen Teststation getestet.

17.00 Uhr: Elf Neuinfektionen im Landkreis Haßberge

Das Gesundheitsamt Haßberge meldet elf weitere Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Aktuell sind 21 Personen mit dem neuartigen Virus infiziert. Die Sieben-Tages-Inzidenz ist auf 19,2 gestiegen. Die Zahl der bestätigten Fälle im Landkreis beträgt 215. 188 Personen sind mittlerweile wieder gesund. Sechs Landkreisbewohner sind an den Folgen des Coronavirus gestorben.

15.00 Uhr: LGL meldet 4.822 Corona-Fälle in ganz Unterfranken

Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) hat aktuelle Zahlen zu den Corona-Fällen veröffentlicht. Demnach wurden in ganz Unterfranken bislang insgesamt 4.822 Menschen positiv auf Covid-19 getestet. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner beträgt für den Regierungsbezirk 19,13.

13.15 Uhr: Aktuell 31 Infizierte im Landkreis Miltenberg

Wie das Landratsamt Miltenberg mitteilt, liegt die Zahl der derzeit mit Covid-19 infizierten Personen im Landkreis Miltenberg bei 31, davon werden drei Personen stationär behandelt. ‚Die vom Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) am Mittwoch (23.09.2020) veröffentlichte 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner für den Landkreis Miltenberg beträgt 18,64. Die Zahl der bekannt gewordenen Coronavirus-Infektionen im Landkreis Miltenberg liegt bei 426. 390 Personen wurden bereits als gesund aus der Überwachung entlassen. Fünf Landkreisbewohner sind an den Folgen des Coronavirus gestorben.

13.05 Uhr: Zehn Neuinfektionen im Raum Aschaffenburg

Dem Gesundheitsamt für Stadt und Landkreis Aschaffenburg sind seit Montag (21.09.2020) zehn Neuinfektionen mit dem Coronavirus gemeldet worden. Aktuell sind 45 Personen mit dem Erreger infiziert. Niemand davon befindet sich in stationärer Behandlung. Die 7-Tages-Inzidenz beträgt 17,9. 237 Menschen befinden sich als Kontaktpersonen in Quarantäne. Im Raum Aschaffenburg sind 43 Menschen an den Folgen des Coronavirus gestorben.

12.35 Uhr: Eine Neuinfektion im Landkreis Bad Kissingen

Am Donnerstag, 24. September 2020, liegt im Landkreis Bad Kissingen eine Neuinfektion mit dem Coronavirus vor. Laut Landratsamt Bad Kissingen gibt es aktuell fünf mit dem Coronaviurs infizierte Personen im Landkreis. Die aktuelle 7-Tage-Inzidenz im Landkreis Bad Kissingen beträgt 4. 59 Personen befinden sich aktuell in Quarantäne. 290 Corona-Fälle sind im Landkreis Bad Kissingen bisher insgesamt bestätigt. 267 Personen gelten inzwischen als gesund. 18 Landkreisbewohner sind an den Folgen des Coronavirus gestorben.

12.15 Uhr: Sieben Neuinfektionen im Raum Würzburg

Dem Gesundheitsamt für Stadt und Landkreis Würzburg wurden seit Mittwoch (23.09.2020) sieben positiv auf das Coronavirus getestete Personen gemeldet. Derzeit sind 166 Personen in Stadt und Landkreis Corona-positiv. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner beträgt damit für die Stadt Würzburg 45,36 und den Landkreis 24,72. Aktuell sind 770 Personen in häuslicher Quarantäne. Insgesamt gibt es bislang 1.401 bestätigte Corona-Fälle im Raum Würzburg, davon entfallen 767 auf die Stadt und 634 auf den Landkreis Würzburg. Als gesund entlassen wurden bisher insgesamt 1.176 Patienten. 59 Personen sind an Covid-19 verstorben.

08.15 Uhr: Beherbergungsverbot für Würzburger gilt in einigen Bundesländern weiterhin

Obwohl die Stadt Würzburg aktuell nicht mehr als Corona-Hotspot gilt, dürfen Würzburger in einigen Bundesländern noch nicht wieder beherbergt werden. Nach Angaben des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands (Dehoga) dürfen Übernachtungsbetriebe in manchen Bundesländern Gäste nicht aufnehmen, wenn sie sich innerhalb der sieben bis 14 Tage vor der Einreise in einem Risikogebiet in Deutschland aufgehalten haben.

In Baden-Württemberg, Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern und im Saarland gilt: Gäste, die sich innerhalb der letzten sieben Tage vor der Einreise in einer Stadt oder einem Landkreis mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von mehr als 50 aufgehalten haben, dürfen nicht beherbergt werden. In Hamburg gilt das gleiche für den Zeitraum von 14 Tagen vor der Einreise.

In Berlin, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein sind Personen, die sich innerhalb von 14 Tagen vor der Einreise in einem Risikogebiet aufgehalten haben, dazu verpflichtet, sich "in die eigene Häuslichkeit oder eine andere geeignete Unterkunft zu begeben und sich für einen Zeitraum von 14 Tagen nach ihrer Einreise ständig dort abzusondern". In Bremen, Niedersachsen und Thüringen gibt es keine Regelung zu Reisenden aus innerdeutschen Risikogebieten.

Donnerstag, 24.09.2020

19.30 Uhr: Videos sollen Senioren in Corona-Zeiten aufmuntern

Wegen der Corona-Pandemie haben die Bewohner von Pflegeheimen viel weniger Besuche. Dies kann ihre Psyche stark belasten. Dagegen möchte nun der Landkreis Rhön-Grabfeld etwas unternehmen. Selbstgedrehten Videos sollen Senioren aufmuntern.

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19.00 Uhr: Röntgen-Jubiläumswoche – Ausstellung auf Würzburger Marktplatz

Auf dem Unteren Markt in Würzburg hat eine Ausstellung zum Leben und Wirken Wilhelm Conrad Röntgens begonnen. Sie wird in einem Zelt präsentiert und heißt "Röntgen – 125 Jahre neue Einsichten!". Die Ausstellung gibt Einblicke in das Leben von Wilhelm Conrad Röntgen, seine epochale Entdeckung der Röntgenstrahlen und gegenwärtige Anwendungsfelder in Forschung und Praxis. Die Ausstellung ist bis Samstag (26.09.20) täglich von 10 bis 19 Uhr geöffnet. Ermöglicht wird die Ausstellung durch ein strenges Hygienekonzept sowie einer Beschränkung der Besucheranzahl.

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16.30 Uhr: Zwei Neuinfektionen im Landkreis Bad Kissingen

Am Mittwoch, 23. September 2020, liegen im Landkreis Bad Kissingen zwei neue Corona-Fälle vor, das Meldet das Landratsamt Bad Kissingen. Aktuell gibt es somit vier bestätigte Corona-Fälle im Landkreis Bad Kissingen. Die Aktuelle 7-Tage-Inzidenz für den Landkreis Bad Kissingen beträgt 3. Insgesamt sind im Landkreis Bad Kissingen bisher 289 Corona-Fälle bestätigt. Als gesund gelten inzwischen 67 Personen. 18 Landkreisbewohner sind an den Folgen des Coronavirus gestorben..

16.15 Uhr: Zwölf Neuinfektionen im Raum Würzburg

Dem Gesundheitsamt für Stadt und Landkreis Würzburg wurden seit Dienstag (22.09.2020) zwölf auf das Coronavirus positiv getestete Personen gemeldet. Derzeit sind 178 Personen in Stadt und Landkreis Corona-positiv. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner beträgt damit für die Stadt Würzburg 47,70 und den Landkreis 28,62. Aktuell sind 775 Personen in häuslicher Quarantäne. Die Zahl der insgesamt positiv auf das Coronavirus getesteten Personen in Stadt und Landkreis Würzburg beträgt 1.394, davon entfallen 763 auf die Stadt und 631 auf den Landkreis Würzburg. Als gesund entlassen wurden bisher insgesamt 1.157 Patienten. 59 Personen sind an Covid-19 verstorben.

15.00 Uhr: LGL meldet 4.779 Corona-Fälle in ganz Unterfranken

Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) hat aktuelle Zahlen zu den Corona-Fällen veröffentlicht. Demnach wurden in ganz Unterfranken bislang insgesamt 4.779 Menschen positiv auf Covid-19 getestet. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner beträgt für den Regierungsbezirk 19,21.

14.45 Uhr: 28 Infizierte im Landkreis Miltenberg

Wie das Landratsamt Miltenberg mitteilt, liegt die Zahl der derzeit mit Covid-19 infizierten Personen im Landkreis Miltenberg bei 28. Davon werden drei Personen stationär behandelt. Die am Dienstag (22.09.2020) vom Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) veröffentlichte 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner für den Landkreis Miltenberg beträgt 14,76. Die Gesamtzahl der bekannt gewordenen Coronavirus-Infektionen beträgt 423. 390 Personen wurden bereits als gesund aus der Überwachung entlassen. Fünf Landkreisbewohner sind an den Folgen des Coronavirus gestorben.

14.30 Uhr: Nicht mehr Hotspot – Inzidenzwert für Würzburg bei 47,70

Die Stadt Würzburg gilt nach dem Inzidenzwert aktuell nicht mehr als Corona-Hotspot. Laut den neuen Zahlen des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) sinkt die 7-Tage-Inzidenz für die Stadt Würzburg auf einen Wert von 47,70 (Stand 23.09.2020, 08.00 Uhr). Nun ist in Bayern nur noch die Stadt München über einem Wert von 50, hier beträgt die Inzidenzrate laut den neuen LGL-Zahlen 51,04.

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13.00 Uhr: Eine Neuinfektion im Landkreis Haßberge

Das Gesundheitsamt Haßberge meldet eine weitere Neuinfektionen mit dem Corona-Virus. Aktuell sind zehn Personen mit dem neuartigen Virus infiziert. In häuslicher Isolation befinden sich nach aktuellem Stand 178 Personen. Die Zahl der bestätigten Corona-Fälle im Landkreis Haßberge beträgt derzeit 204. Sechs Landkreisbewohner sind an den Folgen des Cornonavirus gestorben.

07.10 Uhr: Röntgen-Jubiläumswoche in Würzburg startet trotz Corona

Vor 125 Jahren hat der Physiker Wilhelm Conrad Röntgen die Röntgenstrahlen entdeckt. Stadt und Universität ehren den wohl berühmtesten Wissenschaftler Würzburgs wegen Corona anders als geplant. Laut Uni wurden die Veranstaltungsformate überarbeitet und den aktuellen Hygienevorschriften angepasst. Neben einigen Veranstaltungen, die über das Jahr verteilt sind, startet heute die Röntgen-Jubiläumswoche.

Zu sehen ist etwa die Ausstellung „Röntgen – 125 Jahre neue Einsichten“ auf dem Unteren Marktplatz in Würzburg. Außerdem sind Online-Vorträge angekündigt, zum Beispiel zur Röntgendiagnostik in der Medizin und zu intelligenter Computertomographie. Wegen der hohen Corona-Zahlen musste die Show „Röntgens Kosmos“ mit dem Astrophysiker, Philosophen und Wissenschaftsjournalisten Harald Lesch abgesagt werden.

06.00 Uhr: Beherbergungsverbot für Würzburger

Menschen aus dem Corona-Hotspot Würzburg müssen derzeit mit Einschränkungen rechnen, wenn sie in anderen Bundesländern übernachten wollen. Im Nachbar-Bundesland Baden-Württemberg gilt beispielsweise: "Es ist untersagt, in Beherbergungsbetrieben Gäste zu beherbergen, die sich in einem Land-, Stadtkreis oder einer kreisfreien Stadt innerhalb der Bundesrepublik Deutschland aufgehalten oder darin ihren Wohnsitz haben, in dem der Schwellenwert von 50 neu gemeldeten SARS-CoV-2-Fällen pro 100.000 Einwohner in den vorangehenden sieben Tagen überschritten wurde", wie es auf der Homepage des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (Dehoga) heißt.

Ausnahmen sind möglich, wenn negative Corona-Testergebnisse vorgelegt werden können, die nicht älter als 48 Stunden sind. Ähnliches gilt nach Dehoga-Angaben auch in Brandenburg, Hamburg und Hessen sowie im Saarland, in Sachsen und Sachsen-Anhalt. In Mecklenburg-Vorpommern ist sogar nicht nur die Übernachtung, sondern auch die Einreise für Menschen aus Hotspots mit 7-Tage-Inzidenz über 50 verboten. In Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein droht eine 14-tägige Quarantäne. Zuletzt lag die Inzidenz für Würzburg laut dem bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit bei 60,99.

05.50 Uhr: Nach RKI-Zahlen sinkt Inzidenzwert für Würzburg unter 50

Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) meldet für die Stadt Würzburg andere Corona-Zahlen als das Robert-Koch-Institut (RKI). Während die Sieben-Tage-Inzidenz in Würzburg laut LGL derzeit 60,99 beträgt, meldet das RKI 47,7 Neuinfektionen in den letzten sieben Tagen, die auf 100.000 Einwohner kommen. Auf der Webseite des RKI steht: „Die Daten werden gemäß Infektionsschutzgesetz vom Gesundheitsamt elektronisch an die zuständige Landesbehörde und von dort an das RKI übermittelt.“ Trotzdem unterscheiden sich die veröffentlichten Zahlen.

Auch in anderen Städten und Landkreisen in Unterfranken weichen die Werte voneinander ab. Womöglich liegt das unter anderem an den verschiedenen Aktualisierungszeiten. Während das LGL immer den Stand von 08.00 Uhr morgens veröffentlicht, schreibt das RKI von einer Aktualisierung der Zahlen um 00.00 Uhr. Was beide Zahlen für die Stadt Würzburg gemeinsam haben: Sie gehen wieder zurück. Mit dem Inzidenzwert überschreitet die Stadt Würzburg seit Tagen den Alarm-Wert von 50. Geht man nach den Zahlen des RKI, liegt die Stadt mittlerweile wieder darunter.

Mittwoch, 23.09.2020

20.00 Uhr: Bad Königshofen: Alle Schulen und Kitas bis Freitag geschlossen

Aufgrund der hohen Corona-Fallzahlen bleiben in Bad Königshofen im Landkreis Rhön-Grabfeld sämtliche Schulen bis zum Freitag geschlossen. Das teilte das Landratsamt in Bad Neustadt am Dienstagabend mit. Gleiches gilt für Kindergärten und Kindertagesstätten. Damit ist die rund 6.000 Einwohner zählende Stadt die erste Stadt in Bayern, die im neuen Schuljahr zu solch drastischen Maßnahmen greift.

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19.00 Uhr: Wegen Corona: Urban Priols Kabarett muss kämpfen

Theater oder Kabarett unter Corona-Bedingungen: Für die Akteure unbefriedigend - für die Theater existenzbedrohend, denn sie leben größtenteils rein von den Zuschauereinnahmen. Auch das Kabarett im Hofgarten Aschaffenburg kämpft ums Überleben.

Das Hofgarten-Kabarett in Aschaffenburg
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Das Hofgarten-Kabarett in Aschaffenburg

18.30 Uhr: Würzburg: Keine Maskenpflicht auf öffentlichen Plätzen geplant

Auch nach den Kabinetts-Beschlüssen heute (22.09.2020) soll in Würzburg keine Maskenpflicht auf öffentlichen Plätzen kommen. "Stand jetzt bleibt alles wie es ist – die weiteren Entwicklungen hängen von den Zahlen ab", sagte ein Sprecher der Stadt dem BR. Es müsse von Tag zu Tag neu entschieden werden, ob und wie auf die aktuellen Entwicklungen eingegangen werde.

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17.30 Uhr: Interkulturelle Wochen in Aschaffenburg zum Thema Rassismus

Aschaffenburg steht derzeit im Zeichen der Interkulturellen Wochen. Die Veranstaltungsreihe befasst sich in diesem Jahr mit dem Thema Rassismus. Organisiert werden die Interkulturellen Wochen vom Stadtjugendring, der Arbeiterwohlfahrt, dem Diakonischen Werk Untermain, der Gesellschaft zur beruflichen Förderung und zwölf weiteren Veranstaltern. Bis zum 25. Oktober finden 25 Veranstaltungen statt. Aus ganz Deutschland seien bereits Anmeldungen eingegangen.

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16.55 Uhr: Eine Neuinfektion im Landkreis Bad Kissingen

Wie das Landratsamt in Bad Kissingen mitteilt, liegt am Dienstag, 22. September 2020, im Landkreis Bad Kissingen eine Neuinfektion mit dem Coronavirus vor. Aktuell sind im Landkreis Bad Kissingen zwei Personen mit dem Coronavirus infiziert. Die aktuelle 7-Tage-Inzidenz Landkreis Bad Kissingen beträgt 1. 287 Corona-Fälle sind im Landkreis Bad Kissingen bisher insgesamt bestätigt. 267 Personen gelten als gesund. 18 Landkreisbewohner sind an den Folgen des Coronavirus gestorben.

15.45 Uhr: Zukunft des Africa Festivals ist gesichert

Im kommenden Jahr wird es wieder ein Africa Festival auf den Mainwiesen in Würzburg geben, allerdings wird es ein anderes Gesicht haben. Das ist die Botschaft des Kolloquiums, das dazu im Würzburger Rathaus stattfand. Eingeladen waren unter anderem die frühere Landtagspräsidentin Barbara Stamm, Vertreter vom Auswärtigen Amt sowie dem Bundespräsidialamt, der Stadt, der Universität und dem Bayerischen Wissenschafts- und Kunstministerium. Außerdem dabei waren Entscheidungsträger vom Bayerischen Rundfunk, von Arte und von der Mainpost. Alle Anwesenden drückten ihre Solidarität mit und ihre Wertschätzung für das Festival aus. Bedingt durch die Corona-Pandemie musste das Africa Festival dieses Jahr abgesagt werden.

Wie genau das Festival im kommenden Jahr aussehen wird, lässt sich jetzt aber noch nicht konkret sagen. Das hängt ganz vom aktuellen Infektionsgeschehen ab. Die Zahl der Zuschauer wird wohl limitiert werden, sagte Oberbürgermeister Christian Schuchardt als Vertreter der zuständigen Ordnungsbehörde. Laut Stefan Oschmann wird es 2021 kein rundes Zirkuszelt geben, in dem die Abendkonzerte stattfinden, wie bislang. Geplant ist, dass alle Konzerte stattdessen in einem kleineren Zelt stattfinden, das nach allen Seiten offen sein soll.

Der Ausfall des Festivals riss ein tiefes Loch in die Kasse des Afro Projects – des ehrenamtlichen Vereins, der Festival auf seinen Schultern trägt. Auf die Höhe der Verluste durch die coronabedingte Absage wollte sich Organisator Stefan Oschmann nicht festlegen. 2.000 Tickets waren für 2020 schon verkauft, als die Absage kam. Die meisten Besucher haben ihre Tickets nicht zurückgegeben, sondern auf 2021 übertragen, so Oschmann. Trotzdem hatte das Afro Project schon erhebliche Ausgaben für Werbung, Personal und andere Dienstleister rund um das Festival.

15.20 Uhr: LGL meldet 4.732 Corona-Fälle in ganz Unterfranken

Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) hat aktuelle Zahlen zu den Corona-Fällen veröffentlicht. Demnach wurden in ganz Unterfranken bislang insgesamt 4.732 Menschen positiv auf Covid-19 getestet. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner beträgt für den Regierungsbezirk 20,88.

15.15 Uhr: Zwei Neuinfektionen im Raum Würzburg

Dem Gesundheitsamt für Stadt und Landkreis Würzburg wurden seit Montag (21.09.2020) zwei positiv auf das Coronavirus getestete Personen gemeldet. Derzeit sind 187 Personen in Stadt und Landkreis Corona-positiv. Aktuell sind 790 Personen in häuslicher Quarantäne. Wie das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) mitteilt, beträgt die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner für die Stadt Würzburg 60,99 und für den Landkreis Würzburg 38,31. Die Zahl der insgesamt positiv auf das Coronavirus getesteten Personen in Stadt und Landkreis Würzburg beträgt 1.382, davon entfallen 758 auf die Stadt und 624 auf den Landkreis Würzburg. Als gesund entlassen wurden bisher insgesamt 1.136 Patienten. Im Raum Würzburg sind 59 Menschen an den Folgen des Coronavirus gestorben.

13.40 Uhr: Klassen dreier Schulen aus Wörth und Obernburg in Quarantäne

Wie das Landratsamt in Miltenberg mitteilt, haben sich vier Schülerinnen und Schüler aus dem Landkreis Miltenberg mit dem Coronavirus infiziert. Infolgedessen mussten jeweils eine Schulklasse an der Berufsschule Obernburg, zwei Klassen der Main-Limes Realschule Obernburg sowie eine Klasse der Mittelschule in Wörth in Quarantäne geschickt werden. Betroffenen sind insgesamt etwa 125 Schüler*innen und drei Lehrkräfte. Alle Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrkräfte werden nunmehr am Testzentrum in Miltenberg getestet.

13.30 Uhr: Aktuell 27-Infizierte im Landkreis Miltenberg

Laut Landratsamt Miltenberg liegt die Zahl der derzeit mit Covid-19 infizierten Personen im Landkreis Miltenberg bei 27. Vier Personen davon werden stationär behandelt. Die vom Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) am 21.09.2020 veröffentlichte 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner für den Landkreis Miltenberg beträgt 12,43. Die Zahl der insgesamt bekannt gewordenen Coronavirus-Infektionen liegt bei 422. Fünf Landkreisbewohner sind an den folgen des Coronavirus gestorben.

12.25 Uhr: Zwei Neuinfektionen im Landkreis Haßberge

Das Gesundheitsamt Haßberge meldet zwei weitere Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Aktuell sind neun Personen mit dem neuartigen Virus infiziert. In häuslicher Isolation befinden sich nach derzeitigem Stand 220 Personen. Die Zahl der bestätigten Corona-Fälle im Landkreis beträgt insgesamt 203. 188 Personen sind mittlerweile wieder gesund. Sechs Landkreisbewohner sind im Zusammenhang mit der Infektion verstorben.

12.15 Aktuell 30 Infizierte im Landkreis Rhön-Grabfeld

Laut dem Landratsamt in Bad Neustadt sind derzeit 30 Personen im Landkreis Rhön-Grabfeld an COVID-19 erkrankt. Von diesen befindet sich niemand in stationärer Behandlung. Insgesamt sind seit März 273 Personen positiv im Landkreis getestet worden, Seit dem 30. Juni hat es keine Corona-bedingten Todesfälle im Landkreis Rhön-Grabfeld gegeben.

11.30 Uhr: Erste Stadt in Bayern schließt wegen Corona alle Schulen

Wegen hoher Corona-Zahlen nach einer Hochzeitsfeier sind alle Schulen und Kindertagesstätten in Bad Königshofen im Landkreis Rhön-Grabfeld geschlossen. Das teilte das Landratsamt Rhön-Grabfeld mit. Damit ist die rund 6.000 Einwohner zählende Stadt die erste Stadt in Bayern, die im neuen Schuljahr zu solchen Maßnahmen greift.

Den vollständigen Artikel finden Sie hier.

09.15 Uhr: Keine Maskenpflicht auf öffentlichen Plätzen in Würzburg geplant

Laut einem Sprecher der Stadt ist in Würzburg derzeit keine Maskenpflicht auf öffentlichen Plätzen geplant. Ministerpräsident Markus Söder (CSU) stellte am Montag eine Maskenpflicht für öffentliche Plätze in allen bayerischen Corona-Hotspots in Aussicht, wo Abstandsregeln nicht eingehalten werden. Mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von 61,78 gilt die Stadt Würzburg deutschlandweit als Corona-Hotspot. In Bayern ist die Inzidenzrate in Würzburg am höchsten, direkt gefolgt von der Landeshauptstadt München. Dort liegt der Wert laut dem Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit aktuell bei 56,13.

07.20 Uhr: Volkacher Kabarett Sommer zieht positive Bilanz

Der Volkacher Kabarett Sommer wurde wegen der Corona-Krise aus der Not heraus geboren – und war ein voller Erfolg. Dieses Resümee ziehen die Organisatoren. Auf dem Weinfestplatz sind an 19 Abenden Kabarettisten wie Hazel Brugger und Musiker wie Claudia Koreck aufgetreten. Insgesamt sind knapp 7.000 Besucher gekommen. Auch im nächsten Jahr soll es den Volkacher Kabarett Sommer wieder geben.

Mehr zum Volkacher Kabarett Sommer lesen Sie hier.

05.25 Uhr: Klasse an Lohrer Mittelschule unter Quarantäne

Eine Ganztagsklasse der fünften Jahrgangsstufe an der Lohrer Mittelschule steht unter Quarantäne. Grund dafür: ein Schüler ist seit vergangener Woche an Covid-19 erkrankt. Er blieb dem Unterricht zwar fern, das positive Ergebnis erfuhr die Schule allerdings erst am Samstag. Die Kinder werden in der restlichen Woche online unterrichtet. Bei ihnen sind bislang keine Symptome bekannt. Als Vorsichtsmaßnahme wurde die Maskenpflicht im Unterricht an der Mittelschule bis einschließlich Freitag verlängert.

Dienstag, 22.09.2020

18.15 Uhr: 53 Neuinfektionen innerhalb von drei Tagen im Raum Würzburg

Dem Gesundheitsamt für Stadt und Landkreis Würzburg wurden ab dem 18. September 53 positiv auf das Coronavirus getestete Personen gemeldet. Aktuell sind 206 Personen in Stadt und Landkreis Corona-positiv. Wie das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit mitteilt, beträgt die aktuelle 7-Tage-Inzidenz in der Stadt Würzburg 61,78 und für den Landkreis Würzburg 40,78.

Mit den 53 Neuinfektionen steigt die Zahl der insgesamt auf das Coronavirus positiv getesteten Personen in Stadt und Landkreis Würzburg auf 1.380 – davon entfallen 756 auf die Stadt und 624 auf den Landkreis Würzburg. Aktuell sind 756 Personen in häuslicher Quarantäne. Als gesund entlassen wurden bisher insgesamt 1.115 Patienten. 59 Menschen aus dem Raum Würzburg sind an den Folgen des Coronavirus gestorben.

16.30 Uhr: Ab Dienstag wieder Schulbetrieb an der Mittelschule Bergrheinfeld

Wie das Landratsamt Schweinfurt am Montag (21.09.20) mitteilt, sind alle 277 Tests, die im Rahmen der sogenannten Reihentestung an der Mittelschule Bergrheinfeld am 18. September durchgeführt worden sind, negativ. Dies hat das Labor, das die Tests ausgewertet hat, dem Gesundheitsamt Schweinfurt mitgeteilt. Ab Dienstag, 22. September, kann wieder regulärer Schulbetrieb stattfinden. Für die Schülerinnen und Schüler der Klasse, in der insgesamt vier Schüler positiv auf SARS-CoV-2 getestet worden waren, gilt weiterhin Quarantäne.

Wie die Mittelschule Bergrheinfeld auf ihrer Internetseite mitteilt, haben sich 98 Prozent der Schülerschaft freiwillig bei der Reihentestung testen lassen. "Alle nicht bei uns getesteten Schüler müssen ein negatives Testergebnis schriftlich vorweisen können", heißt es weiter seitens der Schule. Die Einsatzkräfte der mobilen Teststrecke bestätigten am Montag gegenüber dem Gesundheitsamt Schweinfurt, dass das Testen der Schüler, Lehrer und Kontaktpersonen grundsätzlich ohne Probleme verlaufen sei. Allerdings sei das Testpersonal von Teilnehmern einer Versammlung vor der Schule beleidigt und beschimpft worden, so das Landratsamt Schweinfurt. Die Bürgerinitiative "Eltern stehen auf" hatte am Freitag eine Kundgebung gegen die Reihentestung organisiert.

15.15 Uhr: LGL meldet 4.692 Corona-Fälle in ganz Unterfranken

Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) hat aktuelle Zahlen zu den Corona-Fällen veröffentlicht. Demnach wurden in ganz Unterfranken bislang insgesamt 4.692 Menschen positiv auf Covid-19 getestet. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner beträgt für den Regierungsbezirk 19,36..

14.45 Uhr: Kein Anstieg im Landkreis Bad Kissingen

Gegenüber der letzten Meldung des Landratsamtes vom 16. September 2020, liegen am Montag, 21. September 2020 keine neuen Coronafälle im Landkreis Bad Kissingen vor. Derzeit gibt es im Landkreis einen mit dem Erreger Infizierten. Die aktuelle 7-Tage-Inzidenz Landkreis Bad Kissingen beträgt 1. 286 Coronafälle sind im Landkreis Bad Kissingen bisher insgesamt bestätigt. Insgesamt 267 Personen gelten inzwischen als gesund. 18 Landkreisbewohner sind an den Folgen des ‚Coronavirus gestorben.

14.00 Uhr Corona-Testzentrum auf dem Aschaffenburger Volksfestplatz betriebsbereit

Das Corona-Testzentrum der Stadt Aschaffenburg auf dem Volksfestplatz ist betriebsbereit. Wie die Stadt Aschaffenburg mitteilt, kann es im Bedarfsfall nach Absprache mit dem Gesundheitsamt aktiviert werden. Das Testzentrum besteht aus Containern und Zelten, die nach Bedarf erweitert werden können. Die Tests werden von Mitgliedern der Bundeswehr und medizinisch geschultem Personal vorgenommen. Tests sind nur mit einem Termin möglich. Das Testzentrum ergänzt das von Landkreis und Stadt gemeinsam betriebene Testzentrum in der Glattbacher Straße und das Testzentrum des Landkreises in der Festhalle Kahl. Oberbürgermeister Jürgen Herzing und Mitglieder der Aschaffenburger Feuerwehr stellten am heutigen das Testzentrum der Öffentlichkeit vor.

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Corona-Testzentrum der Stadt Aschaffenburg auf dem Volksfestplatz

13.30 Uhr: Zehn Neuinfektionen in Aschaffenburg

Das Gesundheitsamt für die Stadt und den Landkreis Aschaffenburg meldet seit dem 17.09.2020 zehn Neuinfektionen mit dem Coronavirus im Raum Aschaffenburg. Die 7-Tages-Inzidenz beträgt 13.3. Aktuell sind 34 Personen an dem Erreger erkrankt. 321 Personen befinden sich in Quarantäne. Im Raum Aschaffenburg sind 43 Menschen an den Folgen des Coronavirus gestorben.

13.15 Uhr: Uni Würzburg startet Corona-Kita-Studie

Wie können Corona-Infektionen bei Kindern frühzeitig entdeckt werden? Mit dieser Frage beschäftigt sich eine neue Studie der Universität Würzburg, die heute beginnt. Ziel ist es, dass die Kitas bei einem Corona-Fall nicht komplett schließen müssen.

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12.55 Uhr: 25 Infizierte im Landkreis Miltenberg

Die Zahl der momentan mit Covid-19 infizierten Personen im Landkreis Miltenberg liegt bei 25, so das Gesundheitsamt Miltenberg. Davon werden vier Personen stationär behandelt. Die am 20.09.2020 vom Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) veröffentlichte 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner für den Landkreis Miltenberg beträgt 7,7. Die Zahl der insgesamt bestätigten Coronavirus-Infektionen liegt bei 413. 383 Personen wurden bereits als gesund aus der Überwachung entlassen. Fünf Landkreisbewohner sind an den Folgen des Coronavirus gestorben.

12.40 Uhr: Drei Klassen der Schweinfurter Albert-Schweitzer-Grundschule in Quarantäne

Drei Klassen der Albert-Schweitzer-Grundschule sind in Quarantäne. Wie die Stadt Schweinfurt mitteilt, wurde am Freitag (18.09.2020) ein Corona-Fall an der Schule bekannt, so dass das Gesundheitsamt Schweinfurt eine 14-tägige Quarantäne für drei Klassen verschiedener Jahrgangsstufen anordnete. Schulleitung, Lehrer und Eltern wurden vom Gesundheitsamt noch am Wochenende informiert. Für die in Quarantäne befindlichen Kontaktpersonen werden nun Testungen im Testzentrum Schweinfurt organisiert. Die Erziehungsberechtigten werden durch das Gesundheitsamt über den Testtermin verständigt.

12.00 Uhr: Tourismus in Würzburg wegen Corona-Pandemie massiv eingebrochen

Das Corona-Virus hat der Tourismus-Branche auch in Würzburg stark zugesetzt: Im ersten Halbjahr haben rund 123.000 Gäste die Domstadt besucht – das sind 57 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Zahl der Übernachtungen sank um 58 Prozent auf etwa 188.000. Das teilt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) mit und beruft sich dabei auf Zahlen des Statistischen Landesamtes.

"Die Pandemie hat zu einer beispiellosen Krise im heimischen Gastgewerbe geführt", so Ibo Ocak, Geschäftsführer der NGG-Region Unterfranken. Zuerst hätten Hotels und Restaurants über Wochen komplett schließen müssen, danach sei der Betrieb unter Auflagen nur langsam wieder angelaufen – mit dramatischen Folgen für die Unternehmen und deren Angestellte. "Als Kurzarbeiter mussten sie deutliche Lohneinbußen in Kauf nehmen – in einer Branche, die ohnehin nur geringe Löhne zahlt", betont Ocak. Nach dieser "Durststrecke" würden viele Beschäftigte nun mit Sorge auf die Herbst- und Wintersaison blicken.

Bislang habe die Kurzarbeit einen massiven Anstieg der Arbeitslosigkeit verhindern können. Dank staatlicher Hilfen sei eine Pleitewelle im Gastgewerbe ausgeblieben. Die Gewerkschaft NGG appelliert nun an die Unternehmen, die Kurzarbeit für die Qualifizierung ihrer Mitarbeiter zu nutzen und so dem Fachkräftemangel entgegenzutreten. Gleichzeitig könnten Beschäftigte einen Schritt auf der Karriereleiter machen – etwa von der Küchenhilfe zur Köchin oder vom Restaurantfachmann zum Hotelfachmann. Zudem müssten Beschäftigte auch im Gastgewerbe für die Digitalisierung fit gemacht werden. Hier berge die Krise eine große Chance.

Nach Angaben des Münchner Ifo-Instituts waren im August bundesweit 377.000 Beschäftigte des Hotel- und Gaststättengewerbes in Kurzarbeit – das ist gut jeder dritte Arbeitnehmer (34 Prozent). In der gesamten Wirtschaft lag der Anteil der Kurzarbeitenden zuletzt bei 14 Prozent. Während des Lockdowns zwischen Anfang März und Ende April wurde laut Arbeitsagentur für neun von zehn sozialversicherungspflichtige Beschäftige im Gastgewerbe Kurzarbeit beantragt.

11.35 Uhr: Zwei Neuinfektionen im Landkreis Haßberge

Im Landkreis Haßberge haben sich zwei weitere Personen mit dem Coronavirus infiziert. Laut Gesundheitsamt erhört sich die Zahl der bestätigten Fälle im Landkreis damit auf 201. 188 Bürger sind mittlerweile wieder gesund. Sechs Menschen sind im Zusammenhang mit einer Infektion verstorben. Demnach sind derzeit sieben Personen mit Covid-19 infiziert. In häuslicher Isolation befinden sich nach aktuellem Stand 207 Personen.

09.20 Uhr: Stadt und Landratsamt Würzburg wollen Infektionen in Seniorenheimen verhindern

Besonders die Senioren- und Pflegeheime in Würzburg waren im Frühjahr von der Corona-Pandemie betroffen. Laut Landratsamt wurde das Virus durch verschiedene Infektionsquellen in einige Heime eingebracht. Zahlreiche Bewohner erkrankten schwer, insgesamt 51 Menschen sind in städtischen Heimen an den Folgen des Coronavirus gestorben. Damit sich diese Situation im Herbst und Winter nicht wiederholt, haben die Verantwortlichen aus Stadt und Landkreis Würzburg ein Sicherheitskonzept entwickelt, das die besonders gefährdete Gruppe der Senioren und Pflegebedürftigen schützen soll. Das sei vor allem wichtig, weil die Corona-Zahlen in Stadt und Landkreis weiter steigen.

Die Geschäftsführer der Senioreneinrichtungen sind sich einig, dass ein absolutes Besuchsverbot derzeit aber nicht notwendig ist. "Wir sind auf die Mithilfe und Vernunft der Angehörigen und Besucher angewiesen, um unsere Bewohner zu schützen", sagt Eva von Vietinghoff-Scheel, Geschäftsführerin der Senioreneinrichtungen des Landkreises Würzburg. "Besucher müssen sich unbedingt an die Vorgaben des jeweiligen Pflegeheims halten", sagt Annette Noffz, leitende Stiftungsdirektorin des Bürgerspitals. Auch, wenn Besuche aktuell noch möglich sind – ändert sich die Situation, könne es sein, dass die Pflegeheime die Besuchsregelungen wieder verschärfen müssen, sagt Landrat Thomas Eberth.

Montag, 21.09.2020

15.10 Uhr: Corona-Zahlen in Würzburg steigen weiter

Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit hat neue Fallzahlen von Coronavirusinfektionen in Bayern bekanntgegeben. Unterfranken liegt mit insgesamt 4.762 Fällen auf dem sechsten Rang der bayerischen Regierungsbezirke. Das heißt, nur Schwaben hat bayernweit weniger Corona-Fälle als Unterfranken. In der Stadt Würzburg ist die Zahl der 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner aber weiter gestiegen: auf jetzt 79,76. Der Landkreis Würzburg liegt mit 47,58 jetzt knapp unter der Inzidenz-Alarm-Grenze von 50. Der 7-Tage-Inzidenz-Wert im Landkreis Rhön-Grabfeld ist auf 30,12 geschossen. Das liegt vermutlich am Corona-Ausbruch in Bad Königshofen. Besser sieht es zum Beispiel im Landkreis Schweinfurt aus. Da liegt der Wert bei 22,59.

13.05 Uhr: 25 Corona-Infektionen in Bad Königshofen

In Bad Königshofen (Lkr. Rhön-Grabfeld) gibt es offenbar einen größeren Corona-Ausbruch. Darüber wurde Bürgermeister Thomas Helbling am Samstagabend vom zuständigen Gesundheitsamt in Bad Neustadt (Lkr. Rhön-Grabfeld) informiert. Am 12. September habe im Raum Bad Königshofen eine Hochzeitsfeier stattgefunden, bei der einzelne Gäste im Nachhinein positiv getestet wurden, so die Behörde. Auf der Feier hätten sich 17 Gäste infiziert. Aktuell sind insgesamt 25 Personen in Bad Königshofen Corona-positiv.

Mehr zu den Corona-Fällen in Bad Königshofen lesen Sie hier.

Sonntag, 20.09.2020