An einer Tür hängt ein Schild "Wegen Corona geschlossen" (Symbolbild)
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Corona-Ticker Oberbayern: 7-Tage-Inzidenz in OBB über 1.000

Die 7-Tage-Inzidenz in Oberbayern steigt über die Marke von 1.000. Die Stadt München erlässt neue Allgemeinverfügung gegen Corona-Demos. Alle aktuellen Entwicklungen im Ticker für Oberbayern.

Die wichtigsten Corona-News des Tages aus Oberbayern

  • Stadt München erlässt neue Allgemeinverfügung gegen Corona-Demos (21.1., 17.05 Uhr)
  • LGL: 7-Tage-Inzidenz in Oberbayern jetzt über 1.000 (21.1., 17.00 Uhr)
  • Reha-Klinik am Tegernsee muss wegen Omikron geräumt werden (21.1., 11.20 Uhr)
  • Weitere positiv getestete Beschäftigte im RoMed-Klinikverbund (21.1., 10.05 Uhr)
  • Versorgungsarzt für Neuburg-Schrobenhausen (19.1., 17.42 Uhr)
  • Omikron in den RoMed Kliniken - viele positiv getestete Beschäftigte (19.1. 16.50 Uhr)

Corona-Neuinfektionen in Oberbayern pro Tag

Entwicklung der Corona-Kurve in Oberbayern

17.05 Uhr: Stadt München: neue Allgemeinverfügungen gegen Corona-Demos

Die Stadt München hat neue Allgemeinverfügungen im Zusammenhang mit Corona-Demonstrationen erlassen. Konkret sind am Montag, den 24. und Mittwoch, den 26. Januar im gesamten Stadtgebiet alle stationären oder sich fortbewegenden Demos „zur präventiven Gefahrenabwehr“ untersagt, wenn die Anzeige- und Mitteilungspflicht gemäß Bayerischem Versammlungsgesetz nicht eingehalten ist.

Die Allgemeinverfügung diene dazu, "einem Wildwuchs an in keiner Weise vertretbaren Demos mit zum Teil gewaltbereiten Teilnehmenden vorzubeugen, bei denen weder Mindestabstände eingehalten noch Mund-Nasen-Bedeckungen getragen werden", heißt es in der Erklärung der Stadt München. Die Teilnahme an nicht im Vorfeld angemeldeten und auflagenkonformen Demos gegen die Pandemiebekämpfung ist eine Ordnungswidrigkeit und werde polizeilich verfolgt.

Gegen jeden einzelnen Teilnehmer könne ein Bußgeld bis zu 3.000 Euro verhängt werden. Demonstrationen, die sich gegen die Pandemiebekämpfung richten, können aber weiterhin nach vorheriger fristgerechter Anmeldung beim Kreisverwaltungsreferat unter Auflagen durchgeführt werden. Grundsätzlich ist eine Anmeldefrist von 48 Stunden vor beabsichtigtem Beginn einzuhalten. Samstage, Sonntage und Feiertage sind dabei nicht einzuberechnen.

17.00 Uhr: 7-Tage-Inzidenz in Oberbayern über 1.000

Der genaue Wert beträgt 1.003,4.  Im Vergleich mit den anderen Regierungsbezirken liegt Oberbayern damit deutlich an der Spitze. Schlusslicht ist Oberfranken – mit einem Wert von 511,7 -  nur etwa halb so hoch wie in Oberbayern.

Insgesamt neun kreisfreie Städte oder Landkreise in Oberbayern haben nun ebenfalls eine 7-Tages-Inzidenz über 1.000: Angeführt vom Landkreis Dachau mit einem Wert von 1.289,4 folgen der Landkreis Bad Tölz (1.192,6) und der Landkreis Ebersberg (1.178,4). Aber auch Erding, Freising, die Stadt Ingolstadt, Landsberg am Lech und die Stadt und der Landkreis München liegen über der Inzidenz von 1.000. Die niedrigste 7-Tage-Inzidenz in Oberbayern hat der Landkreis Starnberg mit 430,4.

11.20 Uhr: Reha-Klinik am Tegernsee muss wegen Omikron geräumt werden

In der Orthopädischen Klinik Tegernsee der Deutschen Rentenversicherung sind bei Patienten und Personal mehrere Corona-Infektionen festgestellt worden. Das Gesundheitsamt hat daraufhin die schrittweise Räumung der Klinik und einen Aufnahmestopp angeordnet. Wie ein Sprecher des Klinikträgers, der Deutschen Rentenversicherung, dem BR-Studio Rosenheim mitteilte, sind von der Räumung 123 Menschen betroffen, die zur Rehabilitation in der Klinik betreut wurden. Bei den Patienten gab es bislang 15 positive Testungen, beim Personal sind 16 Mitarbeiter mit Corona infiziert. Alle hätten lediglich einen leichten Verlauf oder gar keine Symptome, so der Sprecher der Deutschen Rentenversicherung. Alle Rehabilitanden wurden vom Gesundheitsamt als enge Kontaktpersonen eingestuft. Die Räumung erfolgt schrittweise, manche Patienten können selbst nach Hause fahren, andere müssen - von einer geboosterten Person - abgeholt werden. Falls das nicht sofort möglich ist, bleiben die Rehabilitanden in Quarantäne auf ihren Zimmern, bei regelmäßiger Testung und Überwachung. Wann die Räumung komplett vollzogen sein wird, konnte noch nicht gesagt werden.

10.05 Uhr: Weitere positiv getestete Beschäftigte im RoMed-Klinikverbund

Die Zahl der positiv getesteten Beschäftigten in den RoMed-Kliniken ist auf über 100 angestiegen. Wie die Pressestelle des Klinikverbunds bereits vor zwei Tagen mitteilte, mussten wegen der Omikron-Variante des Corona-Virus bereits einzelne Bereiche geschlossen werden, die Notversorgung sei aber gesichert. Die Tests an allen vier Klinikstandorten im Landkreis würden fortgesetzt. Die Klinikstandorte seien im engen Austausch, um eine bestmögliche Versorgung der Bevölkerung zu gewährleisten.

Freitag, 21. Januar 2022

17.42 Uhr: Versorgungsarzt für Neuburg-Schrobenhausen

Landrat Peter von der Grün hat den in Neuburg niedergelassenen Hausarzt Martin Kotowicz zum Versorgungsarzt für den Landkreis Neuburg-Schrobenhausen ernannt. Dieser soll ein Bindeglied zwischen dem Landratsamt und der Ärzteschaft sein. Der Corona-Notfallplan des bayerischen Gesundheits- und Innenministeriums sieht vor, dass in allen bayerischen Landkreisen und kreisfreien Städten ein Versorgungsarzt oder eine Versorgungsärztin eingesetzt wird.

16.50 Uhr: Omikron in den RoMed Kliniken - viele positiv getestete Beschäftigte

In den RoMed Kliniken ist die Corona-Variante Omikron angekommen. Am späten Dienstagabend (18.1.) seien im Rahmen der Routine-Testungen reihenweise positive Corona-Testergebnisse angekommen, teilen die Kliniken mit. In den Kliniken Bad Aibling seien 21 Beschäftigte, in Prien neun, in Rosenheim 29 und in Wasserburg 31 Beschäftigte positiv auf Corona getestet worden. Sie befinden sich mittlerweile in Isolation. Alle Standorte der RoMed Kliniken seien weiter geöffnet, insbesondere die zentralen Notaufnahmen. Alle planbaren Eingriffe werden abgesagt, soweit diese verschoben werden können. Das Klinikpersonal nimmt aktiv Kontakt mit den betroffenen Patienten auf. Ambulante Termine können aber wie vereinbart wahrgenommen werden. Die Akutversorgung finde weiterhin normal statt, teilen die Kliniken mit. In Wasserburg sei jedoch damit zu rechnen, dass Notfallpatienten nach der Akutbehandlung in umliegende Kliniken verlegt werden.

Am Mittwoch (19.1.) fand deshalb eine Sondersitzung des RoMed-Krisenstabes statt, um die Akutversorgung zu steuern und weitere Maßnahmen abzustimmen. Es bestehe ein intensiver Austausch mit dem ärztlichen Krankenhauskoordinator sowie mit den umliegenden Kliniken und dem Gesundheitsamt, so die Kliniken.

15.45 Uhr: Ohne Termin - neue Teststelle in Neuburg

Ab kommenden Montag (24.1.) kann sich jeder ohne Terminvereinbarung im Ärztlichen Praxiszentrum Sankt Elisabeth in Neuburg testen lassen. Die neue Schnellteststelle ist werktags von 7:15 bis 12 Uhr geöffnet. Dienstags und freitags zusätzlich von 14 bis 17 Uhr. Sie befindet sich im Ärztehaus 2 neben dem Haupteingang der Klinik Sankt Elisabeth und gehört wie diese zur Katholischen Jugendfürsorge der Diözese Augsburg.

7:28 Uhr: Weniger Intensivbetten in München belegt

Der Krankenstand beim Personal macht den Münchner Kliniken zunehmend zu schaffen. In einem anderen Punkt hat sich die Lage etwas entspannt: Vor vier Wochen waren noch 140 der rund 400 Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt – mittlerweile sind es nur noch halb so viele. Das sagte der Leiter des städtischen Krisenstabs, Wolfgang Schäuble, im Vorfeld der Stadtrats-Vollversammlung am Mittwoch.

Auch erkranken immer weniger über 60-Jährige an Corona. Dafür sind zunehmend Kinder betroffen, und auch sonst kann von Entwarnung keine Rede sein: Zuletzt wurden in der Landeshauptstadt insgesamt 3.300 Neuinfektionen gemeldet – an einem einzigen Tag. Das Kontaktverfolgungsteam hat 500 Mitarbeitende. Trotzdem müssen sogar Infizierte oft lange auf einen Anruf warten. Die SPD macht sich unterdessen für Impf-Guides stark, die z.B. in soziale Einrichtungen gehen und für Impfungen werben. Denn das Interesse daran sei derzeit eher verhalten, sagt Gesundheitsreferentin Beatrix Zurek. Die Impfquote liegt bei knapp 72 Prozent, etwa 38 Prozent sind geboostert.

Die 7-Tage-Inzidenz für München beträgt laut RKI 948,9 (Stand 19.1.).

Mittwoch, 19. Januar 2022

15.18 Uhr: Biontech-Sonderimpfaktion im Impfzentrum Pfaffenhofen

Aufgrund einer Sonderlieferung bietet das Impfzentrum Pfaffenhofen mit seinen beiden Standorten Pfaffenhofen und Geisenfeld diesen Donnerstag und Freitag eine Sonderimpfaktion mit dem Impfstoff Comirnaty von Biontech für alle Bürger*innen ab 12 Jahren an. Auch alle über 30-Jährigen können an diesen Tagen unkompliziert eine Erst-, Zweit- oder Auffrischungsimpfungen mit dem Impfstoff von Biontech erhalten. Pro Tag stehen rund 450 Termine für die Sonderimpfaktion zur Verfügung. Termine können bequem unter www.impfzentren.bayern oder telefonisch unter 08441/4546-108 vereinbart werden. Natürlich steht auch der Impfstoff Moderna an diesen Tagen weiter zur Verfügung. Impfzentrum Pfaffenhofen: Donnerstag, 20. Januar, 12 – 18 Uhr, Freitag, 21. Januar, 9 – 15 Uhr; Impfzentrum Geisenfeld: Donnerstag, 20. Januar, 9 – 15 Uhr, Freitag, 21. Januar, 9 – 15 Uhr

12.27 Uhr: Doppelt so viele Neuinfektionen im Landkreis Miesbach

Die Zahl der Corona-Neuinfektionen hat sich im Landkreis Miesbach innerhalb einer Woche verdoppelt. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt nun bei 844. Ursache dafür sei die rasche Verbreitung der Omikron-Variante, teilte das Gesundheitsamt Miesbach mit. Es erwartet einen weiteren Anstieg weit über die 1000er-Marke. Der bisherige Höchstwert von 1.137 vom 14. November werde wahrscheinlich schon in den kommenden Tagen überschritten, heißt es.

Da die Staatsregierung weitergehende Einschränkungen bei Werten über 1.000 vorerst ausgesetzt habe, müsse der Landkreis keine zusätzlichen Maßnahmen ergreifen. Eine Feststellung der Kontakte von Infizierten sei dem Gesundheitsamt trotz aller Anstrengungen nicht mehr möglich, heißt es im neuesten Update. Deswegen werden nun die Neuinfizierten in die Pflicht genommen. Wörtlich: "Das gesamte Team des Gesundheitsamtes Miesbach bittet alle Bürgerinnen und Bürger: Jeder bestätigt positive Fall muss sich bitte sofort in Quarantäne begeben und seine Kontaktpersonen selbstständig informieren."

Etwa ein Viertel aller neuen Fälle sind – wie seit Monaten schon – Kinder und Jugendliche. Zwei Schulklassen im Landkreis sind komplett in Quarantäne – eine Maßnahme, die nur ergriffen wird, wenn zwischen den positiv Getesteten in der Klasse ein Zusammenhang besteht. Bei zeitgleichen Infektionen durch unterschiedliche Kontakte bleibt der Präsenzunterricht erhalten.

11.05 Uhr: Inzidenz in Salzburg ohne Auswirkungen auf Berchtesgadener Land

Das Land Salzburg meldet weiterhin mit Abstand das höchste Infektionsgeschehen Österreichs. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt dort derzeit bei 2.160 Neuinfektionen (Quelle: AGES - Österreichische Agentur für Ernährungssicherheit). Im grenznahen Berchtesgadener Land ist das Infektionsgeschehen dagegen vergleichsweise niedrig. Dort liegt die Sieben-Tage-Inzidenz aktuell bei 474 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner. Bereits am 13. Januar 2022 meldete das Land Salzburg 1.609 Neuinfektionen, dem ORF zufolge die höchsten Infektionszahlen, die es in Österreich bisher gegeben hat.

Da Österreich von Covid-19 stark betroffen ist, stufte das RKI das Nachbarland zuletzt als Hochrisikogebiet ein – mit Ausnahme der Gemeinden Mittelberg und Jungholz und dem Rißtal im Gemeindegebiet von Vomp und Eben am Achensee. Die Regelung gilt seit Sonntag, 16. Januar 2022. Wer aus einem Hochrisikogebiet nach Deutschland einreist und nicht mindestens den vollständigen Grundschutz mit der meist nötigen zweiten Impfung hat oder genesen ist, muss für zehn Tage in Quarantäne. Frühestens nach fünf Tagen kann man sich mit einem negativen Test freitesten. Ausgenommen von der Quarantäneregelung sind Grenzpendler oder Grenzgänger aus Hochrisikogebieten (nicht Virusvariantengebieten), die zum Zweck der Berufsausübung, Ausbildung oder Studium regelmäßig ein- und ausreisen müssen und mindestens einmal wöchentlich an ihren Wohnsitz zurückkehren.

Dienstag, 18. Januar 2022

16.35 Uhr: Impfzentrum Fürstenfeldbruck lässt nur noch Getestete rein

Im Impfzentrum Fürstenfeldbruck müssen ab sofort alle Impfwilligen einen negativen Antigen-Schnelltest oder PCR-Test mitbringen. Darauf weist das Landratsamt hin. Dies diene der Sicherheit aller Impflinge und des Personals, da das Impfzentrum einen Teil der kritischen Infrastruktur darstellt, so das Landratsamt. Für diejenigen, die keine Möglichkeit haben, vorher einen Test zu machen, gibt es im Impfzentrum eine Teststation. Wer davon Gebrauch machen will, sollte allerdings Wartezeit einkalkulieren und dementsprechend früher kommen.

16.10 Uhr: Keine Corona-Lockerungen für Kultur: Münchner Oberbürgermeister Reiter enttäuscht

Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) zeigt sich enttäuscht darüber, dass die Bayerische Staatsregierung die Corona-Regeln für Kulturveranstaltungen nicht lockert. Man habe es "versäumt, die Ungleichbehandlung von Kulturbetrieben und Gastronomie in Bezug auf die Corona-Maßnahmen zu beenden", bedauert der OB. "Es ist auch bei steigenden Infektionszahlen nicht nachvollziehbar, warum Theater, Kinos und andere Kultureinrichtungen, die über sehr gute Hygienekonzepte verfügen, weiter einer strengen 2G-plus Regelung unterliegen und dazu nur maximal 25 Prozent der Zuschauerkapazität nutzen dürfen, in der Gastronomie aber 2G ohne weitere Auflagen gilt." Reiter selbst hielte es für "absolut vertretbar, zumindest die Zuschauerkapazität unserer Kultureinrichtungen bei den strengen Hygieneauflagen entsprechend zu erhöhen, um hier wenigstens für ein wenig Entlastung zu sorgen.“

6.33 Uhr: Lach- und Schießgesellschaft kritisiert Corona-Auflagen

Der neue Geschäftsführer der Münchner Lach- und Schießgesellschaft, Stefan Hanitzsch, kann die harten Corona-Regeln für Theater nicht nachvollziehen. Vor allem die 25 Prozent-Auslastungsgrenze für den Kulturbereich kritisierte er im «Münchner Merkur» (Samstag): «Das rentiert sich überhaupt nicht. Je kleiner ein Theater ist, desto unrentabler wird diese Idee.»

Ebenfalls unverständlich seien die laxeren Regeln in der Gastronomie, wo wegen der 2G-Regel nur Geimpfte und Genesene auch ohne zusätzlichen Test Zutritt haben. In Theatern, Konzertsälen, Kinos und Museen dagegen müssen Besucher auch noch einen negativen Corona-Test vorlegen und obendrein eine FFP2-Maske tragen. Er verstehe auch nicht, «warum eine Bühne mit Lokal nur 25 Prozent Auslastung haben darf, ein Lokal ohne Bühne aber 100 Prozent. Das verstehe, wer will», sagte Hanitzsch der Zeitung.

Der Journalist ist seit vergangenem Herbst geschäftsführender Gesellschafter der renommierten Münchner Lach- und Schießgesellschaft. Pandemiebedingt wird in dem Kabaretttheater derzeit nicht vor Publikum gespielt, Vorstellungen sollen aber online zu sehen sein.

Montag 17. Januar 2022

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