Eine werdende Mutter war am Freitagmittag (20.11.) bei einer Routineuntersuchung im Krankenhaus. Anschließend durfte sie wieder nach Hause. Wenige Stunden später setzten auf einmal die Wehen ein. Und zwar so stark, dass der besorgte Vater einen Rettungswagen zur Wohnung rief.
Transport ins Krankenhaus unmöglich
Die Einsatzkräfte, die kurze Zeit später eintrafen stellten fest, dass schon der Kopf des Kindes zu sehen war. Die werdende Mutter ins Krankenhaus zu fahren war deswegen unmöglich. Die Einsatzkräfte forderten deswegen den Kindernotarzt für das Neugeborene und einen "Erwachsenennotarzt" für die schwangere Frau an.
Mads war schneller als die Notärzte
Als die Unterstützung endlich eintraf, war der kleine Junge bereits gesund auf die Welt gekommen und hatte auch schon einen Namen: Mads. Nach einer kurzen Untersuchung von Mutter und Kind brachten die Einsatzkräfte die beiden in ein Münchner Krankenhaus.
Gratulation von der Feuerwehr
Die Feuerwehr München gratulierte als eine der ersten: "Wir wünschen dem kleinen Mads und seinen frisch gebackenen Eltern alles erdenklich Gute und ein ruhigeres Leben, als es mit der Geburt begonnen hat."
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