Er ist ein eher unscheinbarer Bewohner des Hochgebirges: Der Schneefink, oder besser gesagt: Schneesperling. Der Vogel ist eng verwandt mit dem Spatz, allerdings nicht so frech wie der Hausspatz oder die Alpendohle, aber ein wahrer Überlebenskünstler.
[mehr - Dossiers | zum Artikel: Der weiße Piepmatz - Der Schneefink ]
Mit 3905 Metern Höhe ist der Ortler der höchste Berg der Ostalpen. Wer ihn besteigt, stößt auch auf die Geschichte der Ortlerfront im Gebirgskrieg – ein Thema, das in unserer Serie „Wandern zu alpinen Schauplätzen des Ersten Weltkriegs“ nicht fehlen darf.
[mehr - Dossiers | zum Artikel: Graues Geschütz - Die Ortlerfront 1915-1918 ]
Ein „Rabe“ kann vieles sein, zum Beispiel eine römische Enterbrücke oder ein Asteroid, ebenso ein Sternbild im Frühlingshimmel und ein Märchen der Gebrüder Grimm. Uns aber geht es um die Vogelart.
[mehr - Dossiers | zum Artikel: Intelligenz & Instinkt - Der Rabe ]
Der gemeine Feldhase und der Schneehase sind nahe Verwandte, aber nur der Schneehase kann seine Fellfarbe ändern: Im Sommer ist er grau-braun, im Winter schneeweiß. Dann hat man kaum Chancen einen Schneehasen in freier Wildbahn zu entdecken.
[mehr - Dossiers | zum Artikel: Survival of the fittest - Der Schneehase ]
Das muss man sich schon auf der Zunge zergehen lassen: In der Eiszeit wandert ein Lebewesen aus der Arktis in den Alpenraum ein, weil es sich hier so wohl fühlt. Dann schmelzen die Gletscher und dieses Lebewesen, das Schneehuhn, folgt der Kälte hinauf in die Höhe.
[mehr - Dossiers | zum Artikel: Gackern, Graben, Geiern - Das Schneehuhn ]