Aufgrund der nachlassenden Nachfrage im In- und Ausland sind die Gewinne der chinesischen Industrie im Januar und Februar um 14 Prozent eingebrochen und damit so stark wie seit Jahren nicht mehr, meldet die Nationale Statistikbehörde in Peking. Auch aus den USA kamen gestern ernüchternde Zahlen. So hat sich die Stimmung der US-Verbraucher im März überraschend stark eingetrübt und die Baubeginne im Februar sind stärker als erwartet zurückgegangen.
Trumps Notenbank-Kandidat plädiert für Zinssenkung
Sofort sind Stimmen laut geworden, die eine Zinssenkung fordern. So sollte die US-Notenbank umgehend um einen halben Prozentpunkt nach unten gehen, sagte Stephen Moore, der Ex-Wahlkampfberater von US-Präsident Donald Trump und sein Wunschkandidat für einen vakanten Direktorenposten bei der Fed in einem Zeitungsinterview.
Gemischtes Bild an den Börsen
Der Dow Jones an der Wall Street schloss gestern mit einem Plus von 0,6 Prozent, in Tokio ging der Nikkei-Index mit einem Minus von 0,2 Prozent aus dem Handel auf dem Endstand von 21.379 Yen. In Shanghai steht ein Plus von 0,6 Prozent zu Buche. Der Euro notiert mit 1, 12 60 Dollar.