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Börse: VW fordert von Winterkorn Diesel-Schadenersatz

Börse: VW fordert von Winterkorn Diesel-Schadenersatz

Die Wirtschaft und auch die Börsen beschäftigt weiter das Containerschiffunglück im Suezkanal. Schließlich ist das eine der wichtigsten Wasserstraßen weltweit. Und Volkswagen sorgt für Diskussionsbedarf.

Über dieses Thema berichtet: LÖSCHEN Wirtschaft und Börse am .

Während manche beim Ölpreis fürchten, es könnte wegen der Probleme im Suezkanal zu Lieferengpässen kommen und der Preis für die Nordsee Sorte Brent um fast zwei Prozent steigt auf 63 Dollar – da greifen andere bei den Aktien von Reedereien wieder zu. Aktien von Moeller Maersk oder Hapag Lloyd verteuern sich um durchschnittlich fünf Prozent.

Auch für den deutschen Aktienindex Dax geht es weiter nach oben. Der Dax steigt um mehr als 0,5 Prozent auf 14738 Punkte.

Nächster Schritt im VW-Dieselskandal

Zu den Gewinnern gehören die Autobauer BMW, Daimler oder Volkswagen. Von Volkswagen übrigens heißt es, im Dieselskandal werde von Ex-VW-Chef Martin Winterkorn und Rupert Stadler, dem Ex-Chef der VW Tochter Audi Schadenersatz gefordert. Bei Winterkorn und Stadler sei eine Verletzung der Sorgfaltspflicht festgestellt worden. Keine Pflichtverletzungen habe es bei anderen Mitgliedern des Vorstands gegeben.

Der Euro steht bei einem Dollar 1778.