Der Dow schloss dann ein halbes Prozent höher bei 28.377. Vor allem zwei Faktoren halfen. Zum einen ermutigende Arbeitsmarktdaten. Die Zahl der Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe ging in der vergangenen Woche deutlich zurück. Und zum anderen äußerte sich Finanzminister Mnuchin noch einmal zum Handelsstreit zwischen den USA und China. Seinen Worten zufolge ist ein erstes Handelsabkommen mit China schriftlich fixiert und wird Anfang Januar unterzeichnet. An den deutschen Märkten war von der Begeisterung der US-Anleger nichts zu spüren.
Wirecard einer der größten DAX-Verlierer
Der DAX schloss 0,1 Prozent im Minus bei 13.212 Punkten. Einer der Verlierer war erneut Wirecard. Es gab wieder Berichte über angeblich unsaubere Praktiken. Die "Financial Times" ging noch einmal Fragen rund um Geschäfte in Indien aus dem Jahr 2015 nach. Im August hatte allerdings ein Gericht in Indien eine Klage gegen Wirecard bereits zurückgewiesen. Die Financial Times versucht seit längerem dem deutschen DAX-Unternehmen unsaubere Praktiken nachzuweisen. Damit noch zum Euro: der steht zu US-Börsenschluss bei 1,11 25 Dollar.