Die Volkswagen Tochter Audi aus Ingolstadt will enger mit der Konzernmutter zusammenarbeiten. Wie der Audi Chef der "Süddeutschen Zeitung gesagt hat könne nicht alles allein geschafft werden, nicht auf allen Hochzeiten getanzt werden. Deshalb gelte: "Der Konzern und die Schwestermarken sind nicht mehr der Feind von nebenan, im Gegenteil." Gerade bei Elektro-Autos will der Audi Chef viel stärker als bisher auf gemeinschaftliche Teile und Plattformen setzen. Womit auch Geld gespart werden soll.
Autoaktien legen deutlich zu
Der Blick auf Autoaktien, die heute deutlich zulegen können. Anteilsscheine von Volkswagen, BMW oder Daimler verteuern sich durchschnittlich um 2,5 Prozent. Das liegt unter anderem an der Hoffnung das es in den Handelsstreitigkeiten zwischen den USA und China Lichtblicke zu geben scheint.
Der deutsche Aktienindex Dax steigt um fast 2 Prozent auf 12396 Punkte.
Der Euro notiert bei einem Dollar 10 23.