FC Augsburg-Trainer Markus Weinzierl
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FC Augsburg will gegen Hertha BSC Heimstärke beweisen

Der FC Augsburg möchte gegen Hertha BSC wertvolle Punkte für den Klassenerhalt sammeln. Trainer Markus Weinzierl setzt dabei auf die Heimstärke.

Über dieses Thema berichtet: Heute im Stadion am .

Der FC Augsburg empfängt am 30. Spieltag (16.4., 15.30 Uhr, Radio-Livereportage) Hertha BSC. Die Fuggerstädter sind als Tabellen-14. nur sechs Punkte entfernt vom Relegationsplatz und den Hauptstädtern auf Rang 17.

Weinzierl: "Das Spiel ist noch kein Endspiel"

Beim FCA ist klar, dass "es eine enge Tabellenkonstellation ist". Rechnen will der Trainer deshalb keinesfalls. Weinzierl erklärte: "Das Spiel ist kein Endspiel, weil danach auch noch Spiele kommen". Aber es sei "ein sehr wichtiges Spiel". Vor voraussichtlich ausverkauftem Haus will er "mit den Fans im Rücken den nächsten Heimsieg". Damit soll auch an die zuletzt guten Leistungen in der Augsburger Arena angeknüpft werden.

Hertha trotz Platz 17 "nicht unterschätzen"

Der Coach warnte davor, den auf Platz 17 liegenden Gegner aus Berlin zu unterschätzen. Er wies auf die individuelle Klasse einiger Einzelspieler hin und betonte: "Das Spiel ist kein Selbstläufer, sondern es geht nur mit 100 Prozent und einer riesigen Portion Leidenschaft".

Startelf noch nicht festgelegt

Bezüglich des Personalentscheidung will Weinzierl noch etwas abwarten. Daniel Caligiuri und Florian Niederlechner machen ihm "ein bisschen Sorgen". Mads Pedersen zeige hingegen nach seiner Rückkehr ins Training einen guten Eindruck, erklärte der Coach. Auch Felix Uduokhai ist wieder in Teilen des Trainings dabei.

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