"Wir haben uns im DFB-Präsidium vor der WM für die Vertragsverlängerung entschieden, weil wir der Auffassung sind, dass der Umbruch, den es nach der WM unabhängig vom Ausgang des Turniers geben wird, von niemandem besser gestaltet werden kann als von Jogi Löw", sagte der Boss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) der FAZ: "Er hat vor einem Jahr beim Confed Cup bewiesen, dass er junge Spieler zu einem beeindruckenden und spielerisch herausragenden Team formen kann. Diese Gründe gelten für das Präsidium nach wie vor."
Selbst bei einem knappen Sieg gegen Südkorea könnte die deutsche Nationalmannschaft heute in Russland aus der WM ausscheiden. Entscheidend dafür ist das Ergebnis des Parallelspiels zwischen Mexiko und Schweden. Lediglich bei einem Sieg mit zwei Toren Vorsprung oder mehr steht Deutschland sicher im Achtelfinale.