Ende der Grippewelle in Bayern zeichnet sich ab

München: In Bayern zeichnet sich das Ende der Grippewelle ab. Die Zahl der Erkrankungen im Freistaat sinke seit Mitte Februar, teilte Gesundheitsministerin Gerlach mit. So gab es Mitte März pro Woche 747 neue Grippefälle. Anfang Februar lag die Zahl noch rund zehn Mal höher. Eine Grippe macht sich oft durch einen plötzlichen Erkrankungsbeginn mit Fieber, Muskel- oder Kopfschmerzen bemerkbar. Ein Drittel der Erkrankten hat nur milde, ein weiteres Drittel gar keine Symptome. Für Ältere und Menschen mit chronischen Erkrankungen kann eine Grippe-Erkrankung zu schweren Komplikationen führen oder sogar lebensbedrohlich verlaufen.

Sendung: Bayern 2 Nachrichten, 29.03.2024 14:00 Uhr

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