Beispielhaft nannte Trump den Kampf gegen Terrorismus und Cyberattacken, Handelsfragen und die Lage im Nahen Osten. Ebenso wie Putin bezeichnete der US-Präsident die Zusammenkunft in Helsinki als Erfolg. Kritischen Medien warf er Kriegshetze vor.
Trump hatte beim Treffen in Helsinki Russland zunächst nicht für die Cyberangriffe während des Wahlkampfes verantwortlich gemacht. Politiker der Demokraten wie auch der Republikaner hatten ihn dafür kritisiert.
Putin springt Trump gegen die Kritik aus dem eigenen Land zur Seite
Putin hat die Kritik aus den USA an dem Gipfel mit Trump zurückgewiesen. Es gebe mächtige Kräfte in den USA, die den Erfolg des Treffens sabotieren wollten, sagte Putin. Dennoch habe man begonnen, den Weg zu positiven Veränderungen einzuschlagen. Das Treffen in Helsinki sei insgesamt ein Erfolg gewesen und habe nützliche Abmachungen hervorgebracht, sagte er, ohne Einzelheiten zu nennen.