Die Befreiungshalle in Kelheim (Archivbild)
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Bis April nur zu Fuß zur Befreiungshalle Kelheim

Die Befreiungshalle in Kelheim ist ein bayerischer Touristenmagnet. Mehr als 100.000 Menschen besuchen jedes Jahr das Denkmal auf dem Michelsberg. Bis kommendes Frühjahr ist der Weg dorthin beschwerlicher – die Auffahrtsstraße bleibt gesperrt.

Über dieses Thema berichtet: Regionalnachrichten aus Niederbayern am .

Wer die Befreiungshalle in Kelheim besuchen möchte, muss gut zu Fuß sein. Die Auffahrtsstraße bleibt voraussichtlich bis ins Frühjahr 2023 für Autos und Busse gesperrt. Ursprünglich sollten die Absicherungsarbeiten an der Felswand und die Vergrößerung des Busparkplatzes Ende des Jahres abgeschlossen werden. Nun dauert es voraussichtlich bis Anfang April, so die Bayerische Schlösserverwaltung.

Alternative Pendelbus

Besucherinnen und Besucher können die Befreiungshalle in dieser Zeit ausschließlich über die Fußwege erreichen. Kleine Erleichterung: An den Wochenenden, während der bayerischen Ferien und an schulfreien Tagen wird ein Pendelbus eingesetzt, der die Gäste über eine eigens eingerichtete Umleitungsstrecke zur Befreiungshalle bringt.

Parkplatz wird aufgehübscht

Nach der Sanierung des Parkplatzes wird es mehr behindertengerechte Auto-Stellplätze geben. Auch zwei Ladesäulen für Elektro-Autos sowie ein neues Häuschen für Parkgebühren entstehen an anderer Stelle. Darüber hinaus erhält die Ludwigsbahn eine neue Haltestelle.

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