Symbolbild Feuerwehreinsatz.
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Fünf Kälber sterben bei Scheunenbrand in Aying

Bei einem Scheunenbrand in Aying im Landkreis München sind fünf Kälber gestorben. Der Sachschaden liegt bei einer Viertelmillion Euro, so die Polizei. Menschen wurden nicht verletzt.

Über dieses Thema berichtet: Regionalnachrichten aus Oberbayern am .

Beim Brand einer Scheune in Aying sind heute früh fünf Kälber gestorben. Die Feuerwehr konnte ein Übergreifen der Flammen auf den angrenzenden Stall mit mehr als 100 Kühen verhindern. Als die Einsatzkräfte nach der Alarmierung kurz nach 2.00 Uhr in der Nacht bei dem Stadl eintrafen, brannte dieser bereits lichterloh. Erste Löschversuche der Anwohner waren erfolglos geblieben.

Feuerwehr verhindert Schlimmeres

Durch den massiven Einsatz mehrerer Freiwilliger Feuerwehren aus Aying und den Nachbarorten, insgesamt über 150 Helfer, konnte verhindert werden, dass sich die Flammen auch auf den Nachbarstall mit mehr als 100 Tieren ausbreiteten. Nach eineinhalb Stunden war das Feuer gelöscht. Fünf Kälber starben in den Flammen.

Hoher Sachschaden

Die 120 Quadratmeter große Scheune und alle Arbeitsgeräte, die sich darin befanden, darunter ein Radlader, wurden völlig zerstört. Die Polizei schätzt den Schaden auf 250.000 Euro. Personen wurden nicht verletzt. Die Brandursache ist noch unklar.

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