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Börse: Nikkei schließt 2 Prozent im Minus

Börse: Nikkei schließt 2 Prozent im Minus

Die Aktienmärkte in Asien sind auf ihren Stand von vor ungefähr zwei Wochen abgerutscht. Dazu tragen offenbar Pandemie-Sorgen bei. Eon hat in der Krise mehr Gewinn gemacht. Und in Japan warten die Anleger nun auf Neuigkeiten aus der Autobranche.

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Die Anleger in Japan warten auf Neuigkeiten aus der Autobranche. Dort sind die Aktien von Isuzu Motors und Hino Motors zeitweise um bis zu rund 8 Prozent gestiegen, nachdem die beiden Auto-Hersteller angekündigt haben, dass heute noch eine gemeinsame Pressekonferenz mit Toyota stattfinden soll. Die Aktien von Toyota verloren rund 2 Prozent. Der Nutzfahrzeughersteller Hino gehört zur Toyota-Gruppe. Isuzu ist unter anderem für Pickups bekannt. Toyota ist einer der größten Anteilseigner von Isuzu.

Der Nikkei in Tokio schloss 2 Prozent im Minus bei 28.406. Der Shanghai Composite und der Hang-Seng-Index in Hongkong verlieren bis zu gut 2 Prozent. Das sind schwache Vorgaben für den Handel an den europäischen Börsen. Zumal auch die Wall Street den Handel mit Verlusten beendet hat.

Eon plant höhere Dividende

Der Energiekonzern Eon hat im vergangenen Jahr mehr Gewinn gemacht. Wie das Unternehmen heute mitteilte, ist das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern um 17 Prozent auf 3,8 Milliarden Euro. Eon plant, für das vergangene Jahr 47 Cent je Aktie Dividende zu zahlen. Das ist 1 Cent mehr als zuletzt. Und noch ein Blick auf den Devisenmarkt: Der Euro ist 1,18 41 Dollar wert.

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