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Börse: Deutsche Autobosse möglicherweise bald in USA

Börse: Deutsche Autobosse möglicherweise bald in USA

Ein Treffen der deutschen Autobauer mit der US-Regierung könnte schon in der nächsten Woche stattfinden. Unbestätigten Berichten nach nehmen an den Gesprächen die Chefs von Volkswagen und Daimler sowie der Produktionsvorstand von BMW teil.

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Das Treffen soll möglicherweise am Dienstag in Washington stattfinden. US-Präsident Donald Trump hat den deutschen Autoherstellern wiederholt mit Strafzöllen auf Importautos gedroht. Die Bundesregierung sei über den Termin informiert, heißt es. Auch sollen die Gespräche in enger Absprache mit der EU-Kommission stattfinden. Denn über Zölle entscheiden nicht Konzerne, sondern die EU-Kommission. Von den Autoherstellern gibt es keine offizielle Stellungnahme.

Anleger halten sich zurück

Mit Spannung warten die Anleger zudem auf Ergebnisse des G20-Gipfels in Argentinien. Die Investoren halten sich im Vorfeld zurück. Der Nikkei in Tokio stieg heute früh um 0,4 Prozent, während an der Wall Street der Dow Jones gestern Abend unverändert schloss. Der Euro steht bei 1,13 90.