ein blauer Stier aus Gummi sitzt auf der oberen Kante eines Bildschirmes. Im Hintergrund die Kurstafel der Börse
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Deutsche Börse Frankfurt

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Börse: DAX leicht im Minus

Bei Siemens könnten 20.000 Stellen überflüssig werden und in Dänemark gibt es einen weiteren Geldwäscheverdacht in der Finanzbranche.

Über dieses Thema berichtet: Börse am .

Wie der Siemens-Vorstandsvorsitzende Kaeser laut "Manager Magazin" in Investorengesprächen sagte, könnte ein neuerlicher Umbau des Konzerns 20.000 Arbeitsplätze überflüssig machen. Der bevorstehende Jobabbau beziehe sich ausschließlich auf den sogenannten Overhead in der Zentrale, nicht auf Mitarbeiter in den Werken. Siemens-Aktien steigen um 0,3 Prozent. Der deutsche Aktienmarkt notiert uneinheitlich. Der DAX verliert 0,2 Prozent auf 12.366 Punkte.

Staatsanwaltschaft soll gegen eine dänische Bank ermitteln

Die europäischen Börsen notieren leicht im Plus. In Dänemark In Dänemark gerät mit der Copenhagen Cooperative Bank (Kobenhavens Andelskasse) ein weiteres Kreditinstitut wegen mutmaßlicher Geldwäsche ins Visier der Behörden. Die Finanzaufsicht FSA verdächtigt das kleine Institut, bei bestimmten Kunden nicht die nötigen Vorkehrungen gegen Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung getroffen zu haben, wie die Behörde heute mitteilte. Die FSA forderte die Staatsanwaltschaft auf, Ermittlungen aufzunehmen. Und der Euro ist 1,1567 Dollar wert.