Der Leitindex startet 0,2 Prozent leichter und sinkt auf 11.942. Bei der Baader-Bank heißt es dazu, der DAX habe nach wie vor vier Probleme: Der Handelskrieg, die Gefahr einer schmutzigen Scheidung der Briten von der EU, die italienische Schuldenkrise und natürlich die Schwellenlandkrise. In der vergangenen Woche verlor der DAX mehr als drei Prozent.
Nikkei schließt gut behauptet
Und auch die Vorgaben aus Asien fielen heute früh gemischt aus. Aus Furcht vor einer neuen Eskalation im Handelsstreit zwischen den USA und China sinkt der Leitindex der Börse in Shanghai um ein Prozent, der Hang Seng Index in Hongkong knickt um 1,4 Prozent ein. Immerhin der Nikkei in Tokio schloss heute früh gut behauptet. Er kam um 0,3 Prozent voran. In Japan ist die Wirtschaft im abgelaufenen Quartal deutlich stärker gewachsen als zunächst angenommen. Der Euro tritt auf der Stelle bei 1,15 47 Dollar.