So verkaufte Volkswagen dort im vergangenen Monat über 29.200 Neuwagen, das ist ein Plus von mehr als neun Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Auch Audi, BMW und Daimler konnten in ähnlicher Weise zulegen. Die Hersteller profitieren von der anhaltend hohen Nachfrage nach SUVs. Das könnte heute zum Auftakt die deutschen Autowerte zumindest stützen.
Stimmung an den Börsen bleibt schlecht
Der US-Präsident Donald Trump hat die Anleger verschreckt mit seinen Äußerungen zu den Zollstreitigkeiten mit China, Brasilien, Argentinien und Frankreich. So ist die Hoffnung auf eine zeitnahe Lösung der Handelsstreitigkeiten zwischen den USA und China deutlich geschwunden. Der Dow Jones büßte gestern Abend ein Prozent ein. In Tokio verlor der Nikkei heute früh auch ein Prozent. An den Devisenmärkten steht der Euro bei 1,10 76 Dollar.